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Dr. Andreas Klimmeck
AKTUELLES
30.04.2024 18.57 Uhr:
Beitrag auf Lusthaus.com, Account FREIHEITSLIEBHABER: Wer übt die Macht im Rotlichtmilieu innerhalb des deutschsprachigen Raumes aus?
Link:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?p=2604307#post2604307
Liebe Jessika,
ich weiß wie engagiert Du bist - weil ich viel von Dir gelesen habe, siehe Deine Blogs - hinsichtlich der Freiheit der Huren respektive der Einhaltung der Grund- und Menschenrechte und deshalb habe ich das auch für Dich geschrieben und hoffe, dass es Dein Interesse findet.
Andreas
Der veröffentlichte Text auf Lusthaus.com am 30,04.2024 um 18.05 Uhr:
Wer übt die Macht im Rotlichtmilieu innerhalb des deutschsprachigen Raumes aus?
In der Transferdenke zu "Sexkaufverbot ??!!! Freierbestrafung ?? NEIN DANKE !!!", siehe
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?t=332956
und in Verbindung damit meinen Beitrag
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?p=2604085#post2604085
Ich starte jetzt einen erneuten Versuch, ein kritisches Thema zur Sprache zu bringen und erhoffe mir konstruktive Beiträge beziehungsweise Kommentare. Mit ablehnenden Haltungen habe ich kein Problem. Da stelle ich mich und antworte. Dass das von mir Dargestellte unfassbar ist und in einem demokratischen Rechtsstaat nicht real sein darf und deshalb dann auch nicht sein kann, wird für die meisten Leser die logische Folge sein. In dem Zusammenhang weise ich auf den Besuch des Bundeskanzlers am 1. Dienstsitz des Bundeskriminalamtes in Wiesbaden am 25.04.2024 hin. Dabei fand ein ausführliches Gespräch zwischen dem Herrn Scholz und Herrn Münch statt.
Am 26.04.2024 sandte ich einen Brief an den Generalbundesanwalt, Herrn Jens Rommel, welcher sich schon länger bei mir in Vorbereitung befand und von dessen Inhalten Herr Münch bereits vor dem Besuch des Bundeskanzlers Kenntnis hatte. Auch veröffentlichte ich vorab in Auszügen mit klarem thematischen Bezug hier auf Lusthaus.com, weil ich die Freizügigkeit dieser Site schätze und es thematisch passt.
In Ergänzung des Posts von Trewu vom 30.04.2024 um 12.49 Uhr mit „Wieder ein großartiger, neuer Artikel von ‚Dona Carmen‘“ zitiere ich hier aus diesem Artikel:
„Doch anstatt sich ernsthaft mit den wirklichen Problemen zu befassen, hat die politische Klasse 2017 mit dem Prostituiertenschutzgesetz auf Registrierungswut und Kontrollwahn gesetzt. Man hat Sexarbeiter*innen als quasi minderbemittelte, hilflose und schutzbedürftige Personen dargestellt und sie mit Zwangsregistrierung, Zwangsouting, Zwangsberatungen, Zwang zum Mitführen eines Hurenpasses und Zwangskondomisierung entmündigt und gedemütigt.“
Dem stimme ich zu.
Ich habe aus mehreren Quellen zuverlässige Informationen, dass das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz über deren Beamte und Mitarbeiter und unterstützenden zuarbeitenden Personen mit subversivem Engagement deutsche Spitzenpolitiker aber auch Abgeordnete des deutschen Bundestages über verdeckte Kanäle mit Huren versorgt und sich über diese Verfahren Erpressungspotentiale zu eigen macht.
Mutmaßlich werden diese Erpressungspotentiale auch eingesetzt, um die geplante Gesetzesnovelle gegen Huren und Kunden zu forcieren, denn alles was geheim und verdeckt ist, ist deren Spielwiese. Je mehr Offenheit und Freiheit für Huren und Kunden, je weniger Einfluss hat diese Behörde dann mit Ihren Machenschaften.
Ich werde mich hier weiter in Zukunft äußern, sofern möglich, insbesondere zu den zwei angekündigten Briefen an Herrn Holger Münch in Verbindung mit Herrn Andreas Holzer.
Die Briefe betreffen zwei Huren, eine in Deutschland und eine in Österreich und die ehemalige Geliebte von Frau Dr. Angela Merkel.
Sie haben richtig gelesen: Frau Merkel hatte eine Geliebte.
Ich weiß, dass Frau Merkel bereit ist, sich zu offenbaren.
Ich weiß aber auch, dass Frau Beate Baumann dies verhindern will und zwar nicht nur im Eigeninteresse, sondern hauptsächlich deshalb, weil der Druck hierzu aus dem Bundesamt für Verfassungsschutz kommt, denn diese Behörde hat Frau (…) damals ebenfalls, siehe oben, an Frau Merkel vermittelt. Frau Baumann war mutmaßlich involviert.
Nochmals mit Wiederholung in Zusammenfassung zur Intensivierung: Diese Vermittlungssituation generiert Erpressungsgegenstände und diese werden auch mutmaßlich zu der geplanten Gesetzesnovelle eingesetzt, in dem Spitzenpolitiker und Abgeordnete des Deutschen Bundestages mutmaßlich erpresst werden, um die Entmündigung von Huren weiter voranzutreiben und die Kunden verstärkt indirekt unter Druck setzen zu können.
Quellen:
https://www.donacarmen.de/wp-content/uploads/05-1.-Mai-2024.pdf
https://www.drandreasklimmeck.de/Der-Generalbundesanwalt-beim-Bundesgerichtshof/
https://www.drandreasklimmeck.de/BKA-Kommunikation/
https://www.drandreasklimmeck.de/Erpressungsversuch-gegen-Frau-Dr-Angela-Merkel-durch-deutsche-nachrichtendienstliche-Behoerden/
Weiteres wird folgen, sofern man mich mal machen und vortragen lässt, verbunden mit der Bitte, bei negativen Fluss, diesen konstruktiv darzustellen.
Den Brief an den Generalbundesanwalt vom 26.04.2024 stelle ich als Photo zum Nachweis ein, die zwei Photos von Lusthaus.com stelle ich ein, weil diese die Freizügigkeit des geschriebenen Wortes beflügeln und nachweisen, dass auch Lusthaus.com nicht in der Steckdose schläft.
29.04.2024 17.53 Uhr:
Änderung auf der Textseite SANIERERIN.
29.04.2024 17.53 Uhr:
DEN FOLGENDEN BEITRAG AN yossarian SOLLTE MAN SICH VIELLEICHT MAL DURCHLESEN, UM ZU EINER KONSTRUKTIVEN KRITIK ÜBERGEHEN ZU KÖNNEN:
Schriftsatz an yossarian vom 25.04.2024
Von mir als Überschrift: "Konstruktive Diskussion und nicht eine ablehnende Haltung, die der Verbotsinitiative dient."
Von yossarian: "Wann wird dieser Unfug gelöscht? Der schadet unserem Forum."
Und weiter:
"Ich weise auf den Inhalt des Webmasters hin, siehe unten (=>Freiheitliche politische Äußerung, ist hier nicht veröffentlicht, kann aber unter dem Link
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?t=332956
eingesehen werden.)
An yossarian: Sie scheinen sehr engagiert zu sein und umso mehr wundert es mich, dass Sie meinem Aufsatz, der genau die Thematik behandelt, die der Webmaster zur Diskussion gestellt hat(, angreifen).
Bei den geplanten Einschränkungen mit einhergehenden Gesetzesänderungen geht es nicht nur um Belange der Kunden, sondern in der Transferdenke um die Destabilisierung der Lebensumstände der Huren. Es wird ins Manifest gebracht, dass Huren ausschließlich der Zwangsprostitution erliegen und Ihren Job nicht freiwillig machen, was völliger Quatsch ist.
ABER: Huren wollen sich nicht durch verdeckte Kräfte abkassieren lassen und genau das passiert mit Ihnen. Je mehr die Ausübung des Gewerbes ins Verborgene geschoben wird, desto mehr geraten Huren !und! Kunden in Abhängigkeiten mit Erpressungspotential. Lusthaus.com versucht Beiträge zu liefern, dies abzuwenden. Und deshalb mache ich hier mit und engagiere mich, auch mit einem hohem Zeitaufwand, weil ich davon überzeugt bin,dass dieses Portal eine hohe Freizügigkeit anbietet, welche erforderlich ist, um der Problematik erfolgreich begegnen zu können.
Wenn Sie noch mal im Aufsatz nachlesen würden, werden Sie feststellen, was einer der Gründe für weitere gesetzliche Beschränkungen mutmaßlich sein könnte beziehungsweise ist.
NÄMLICH: Deutsche Spitzenpolitiker lassen sich Huren, auch von mir als Edelhure oder Top-Hure bezeichnet, mutmaßlich durch das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst vermitteln. Für Details möchte ich Sie bitten, nochmals hierfür meinen Aufsatz einzusehen.
Unter der Berücksichtigung der Details bedeutet dies, dass sich auch Spitzenpolitiker in einer für Sie erpressbaren Situation begangen haben und dies auch fortwährend besteht.
So ist es nicht verwunderlich, wenn hier durch Gesetzesmaßnahmen Rechte von Huren und Kunden beschränkt werden, aber Verdecktsituationen mit verursachenden Abhängigkeitsverhältnissen gleichsam produziert werden können.
Damit schreibe ich: Die Politiker werden von diesen zwei von mir genannten Behörden unter Druck gesetzt und erpresst, Gesetzesnovellierungen in deren Sinne einzuspielen. Das ist EIN Ansatz, um erfolgreich gegen diese geplanten Gesetzesänderungen vorgehen zu können.
Vor diesem von mir hier geschilderten Hintergrund gehört mein Aufsatz hier sehr wohl hin und findet Berechtigung.
Ich hatte mir allerdings eine konstruktive Diskussion erhofft und nicht eine ablehnende Haltung, die der Verbotsinitiative dient."
27.04.2024 15.14 Uhr:
Veröffentlichung auf Lusthaus.com am 27.04.2024 um 14.50 Uhr:
Eine Umstellung und Ergänzungen erfolgten am 27.04.2024 um 17.32 Uhr, siehe Link:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?p=2603573#post2603573
Die Veröffentlichung des Briefes und der Anlagen entsprechen den Inhalten des Briefes an Herrn Generalbundesanwalt Rommel vom 26.04.2024, sehen Sie hierzu auch die Textseite Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof ein. Teile hiervon habe ich geschwärzt, aber der vollständige Text ist auf der angegebenenTextseite ersichtlich.
Der Post auf Lusthaus.com von mir wurde noch am selben Abend des 27.04.2024 vom Webmaster herausgenommen und in die Rubrik Trollwiese, Trash, Mülltonne usw. 💩 verschoben.
27.04.2024 14.08 Uhr:
Änderungen auf der Textseite SANIERERIN =>Photo
"Beschreibung: Ich beschreibe die Saniererin - Innen. Sie ist perfekt. Ihr Name ist Jessika.
Ihre herausragende Qualität ist die Lagefeststellung in äußerster Präzision, sowohl in der Breite mit extremer Spannweite als auch in der Tiefe mit extremem Tiefpunkt mit klar definierter Struktur."
26.04.2024 23.08 Uhr:
Der Brief an Herrn Generalbundesanwalt Jens Rommel ist auf der Textseite Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof eingestellt.
26.04.2024 17.55 Uhr:
Die Textseite Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof ist seit dem 24.04.2024 um 17.59 Uhr online.
26.04.2024 17.42 Uhr:
Eine neue Textseite Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof verbunden mit einem Brief an Herrn Generalbundesanwalt Jens Rommel ist in Vorbereitung.
Dabei wird die Thematik um den mutmaßlichen subversiven Einfluss des Bundesamtes für Verfassungsschutz auf deutsche Spitzenpolitiker und auf die Abgeordneten des Deutsche Bundestages bezüglich der geplanten Gesetzesnovellierung hinsichtlich der Tätigkeit von Huren behandelt.
Auf der Site Lusthaus.com habe ich hierzu am 24.04.2024 um 19.24 Uhr in der Rubrik SMALL Talk unter meinem Account Dr_Andreas_Klimmeck folgenden Post veröffentlicht, welcher eine Stunde später in die Rubrik "Trollwiese, Trash, Mülltonne usw. 💩" verschoben wurde. Der Link hierzu lautet:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?p=2603209#post2603209
Als Begründung wurde ein doppelter Eintrag zu meinem Account IchmagmaxidickeHuren angegeben. Tatsächlich wurde mir vom Webmaster mitgeteilt, dass der Schriftsatz von mir zu politisch sei, obwohl ich vorab den Schriftsatz in der Rubrik SMALL Talk bei
Sexkaufverbot ??!!! Freierbestrafung ?? NEIN DANKE !!! (wir ALLE gemeinsam müssen JETZT etwas dagegen unternehmen...)
mit dem Link
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?t=332956
einstellte, wobei Lusthaus.com selber zu politischer Äußerung aufruft.
Es ist aber so, dass das von mir Dargestellte eher einen kriminalistischen Hintergrund beleuchtet und wo so gut wie jeder abgeschreckt wird, wenn auch nur der Begriff Geheimdienst und die damit in Verbindung stehenden Behörden Bundesamt für Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst fallen.
Dabei bitte ich meinen Schriftsatz an an yossarian vom 25.04.2024 mit dem Titel "Konstruktive Diskussion und nicht eine ablehnende Haltung, die der Verbotsinitiative dient." besonders zu beachten, bitte nach unten scrollen.
Die Initiative von Lusthaus.com finde ich gut, aber hier wird nicht die Wurzel angepackt, sondern der verwelkende Baum soll vitalisiert werden, ohne zu sehen, was im Boden an Geheimen abläuft und dass das den Baum verwelken lässt. Da kann man machen was man will und das kann noch so gut gemeint sein, aber es wird nicht zum Ziel im Sinne des Grundgesetzes Freiheit für die Huren und Freiheit für die Kunden führen.
Leider.
Die einzige Lösung ist die kriminalistische mit der zuständigen Behörde Bundeskriminalamt und sonst gar nichts.
Der kriminalistische Ansatz darf sich dabei nicht auf Aufklärung und Ermittlung gegen Abgeordnete und Spitzenpolitiker beziehen, zumal Immunität herrscht, sondern muss die subversiv tätigen Beamten und Mitarbeiter der Behörden Bundesamt für Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst mit deren zuarbeitenden Personen in den Fokus bringen.
Ich werde den Generalbundesanwalt entsprechend des Zusammenhanges informieren.
Die Veröffentlichungen auf Lusthaus.com stelle ich hier mit Photos und Text ein:
Lusthaus.com am 23.04.2024 um 17.49 Uhr:
Ich glaube, hier läuft einiges RICHTIG schief.... Der Meinung bin ich - IchmagMaxidickeHuren - auch, nur im RICHTIGEN Zusammenhang...
Zum Beitrag von Stefan Bock aus Potsdam vom 17.04.2024 um 09.45 Uhr:
"Ich glaube, hier läuft einiges richtig schief...."
Da läuft nicht nur was mit JESSIKA schief, siehe
https://www.markt.de/einfachnursophi...47/profile.htm
https://www.kaufmich.com/p/jessikaneuinderstadt
oder auch bei https://www.drandreasklimmeck.de/Tagebuch-der-Hoelle/
https://www.drandreasklimmeck.de/Die...s-Mega-Genies/
sondern auch mit NINA, CHRISI und einer weiteren österreichischen Frau als Person des öffentlichen Lebens - auch als weibliches Triumvirat buchbar - und ebenfalls mit den vielen anderen Huren im deutschsprachigen Raum, verbunden mit der FrageAntwort:
Warum Spitzenpolitiker nur begrenzt Interesse zeigen, dass der Beruf Hure gesellschaftliche Akzeptanz findet mit der Antwort, dass Sie dann nicht mehr im Verborgenen, organisiert von dem deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz, herumbumsen können?!
Zur gesellschaftlichen Anerkennung des Berufes Hure
Ich habe am 23.04.2024 zu diesem Thema veröffentlicht, siehe unten, vorab hierzu ein Zitat:
"Dass ich mich für die direkte Gleichberechtigung von Frauen ohne Männer-, Behörden- und Institutionenkontrolle gegen diese einsetze ist Selbstzweck. Ich mache das nicht, um mich als Gutmensch für Frauen mit deren naturgebundenen Recht auf Freiheit - denn echte Gleichberechtigung impliziert hohe Freiheitsgrade – auszugeben oder gar zu präsentieren.
Extrem gefühlvolle Männer wie ich machen das aus dem Trieb des Überlebenwollens heraus. Ich will weder den Frauen irgendwelche Gefallen tun, noch den Frontkämpfer für Ihre gleichberechtigten Interessen abgeben. Ich mache das, weil ich weiß, und da schreibe ich nicht von Überzeugung, sondern von Wissen, dass das Überleben der Menschheit nur mit demokratischen Rechtsstaatlichkeiten im Zielfokus erfolgen wird.
Was ich mache, ist nichts anderes, als den Willen zum Überleben klarzustellen und meinen Willen mit meinem Handeln umzusetzen. Es ist nicht einer, sondern der exemplarische Schwachpunkt des demokratisch rechtsstaatlichen Systems, dass Huren so behandelt werden wie Sie behandelt werden mit denunzieren, demütigen, diffamieren, diskriminieren, entwürdigen, kriminalisieren und miskreditieren, um Sie erpressbar und dabei wie ein Stück Vieh halten zu können mit zum Teil äußerster Einschränkung von Grund- und Menschenrechten."
WIE IST ER DENN NUN, DER SEX EINER ÖSTERREICHISCHEN SPITZENHURE MIT EINEM DEUTSCHEN SPITZENPOLITIKER ORGANISIERT VOM DEUTSCHEN BUNDESAMT FÜR VERFASSUNGSSCHUTZ IN ENGSTER ABSTIMMUNG MIT DEM DEUTSCHEN BUNDESNACHRICHTENDIENST???
Hierzu hatte ich bis zum 24.04.2024 um 12.00 Uhr eine fiktiven Vortrag gepostet, den ich nun aber mit den Photos auf SMALL Talk einstelle.
SIEHE: https://huren-test-forum.lusthaus.cc...52#post2602952
Ergänzt von IchmagmaxidickeHuren (24.04.2024 um 12:53 Uhr) Grund: STELLUNGNAHME ZU WAS IST RICHTIG?
Lusthaus.com am 25.04.2024 um 19.24 Uhr:
NINAS SEX MIT EINEM DEUTSCHEN SPITZENPOLITIKER
Eine Begründung für die angedachte Verschärfung der Gesetzeslage ist die Erpressbarkeit deutscher Politiker durch die Vermittlung von Huren mutmaßlich durch das Bundesamt für Verfassungsschutz
Dieser folgende Aufsatz mit Photos beinhaltet nachstehend meine Antwort an yossarian vom 25.04.2024
NINAS SEX MIT EINEM DEUTSCHEN SPITZENPOLITIKER
(fiktiv geplante Filmproduktion)
Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Inhalt auf:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...17#post2602817
VORAB MACHE ICH DEUTLICH:
Ich setze mich erheblich für die Durchsetzung der Rechte von Huren, aber auch für deren Kunden ein.
Manchmal ist da sicherlich auch eine etwas härtere Gangart gefordert, aber die Site Lusthaus.com bietet dafür auch eine entsprechende Bandbreite.
So gut wie jedem müsste klar sein, dass so einer wie ich permanent von den Kräften attackiert wird, die für die Steuerung und Kontrolle von Huren sind und dies auch ausüben. Das schließt auch Meldungen und das Anschwärzen gegen mich*ein, was*aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt ist,*zumal diese sogenannten Wächter für sich jegliche Form von Brüchen beanspruchen.
Die Site Lusthaus.com kämpft doch selber für die Anerkennung von Rechten für Huren und Kunden.
Ich habe deshalb in dem folgenden fiktiven Aufsatz beschrieben, was leider tatsächlich so oder in ähnlicher Form geschieht. In Bezug auf die österreichische Edelhure NINA weiß ich, dass das so oder in ähnlicher Form erfolgt. Sie übt wie sehr, sehr viele Huren Ihren Beruf sehr gerne aus, was Sie aber nicht mag, ist der unterschwellige Steuerungs-, Kontroll- und Überwachungswahn in Verbindung mit dem Einschränken ihrer Grund- und Menschenrechte gegen sich und gegen Ihre Kolleginnen und dem verdeckten Abkassieren Ihrer erbrachten sexuellen Dienstleistungen.
Da läuft einiges schief, siehe hierzu auch, wie oben bereits eingefügt
https://huren-test-forum.lusthaus.cc...17#post2602817
TATSACHE IST: NINA erbringt sexuelle Dienstleistungen für deutsche Spitzenpolitiker! Und Sie macht das gern. Was Sie nicht mag, ist die Entmündigung gegen sich. Der folgende Aufsatz soll dazu beitragen, dass sich das ändert. Eine reale Filmproduktion ist tatsächlich aus meiner Sicht ein probates Mittel.
Bei der beschriebenen Frau Chrisi handelt es sich ebenfalls um eine Hure mit außergewöhnlichem sexuellem Befähigkeitspotential.
NINAS SEX MIT EINEM DEUTSCHEN SPITZENPOLITIKER
(fiktiv geplante Filmproduktion)
SO GEHT DAS:
NINAS SEX MIT BUNDESKANZLER SCHOLZ ALS FIKTIV GEPLANTE FILMPRODUKTION
PROLOG
Wenn Chrisi mit Hand ernst macht, bist Du wie ein Dampfbügeleisen, das die Hautsexualpunkte ineinanderschmilzt =>Gefühl von Nina, nachdem Chrisi losgelegt hat.
Und Nina sagt sich: "Das kann ich fast auch so."
Anmerkung am 26.04.2024 um 20.28 Uhr: Der folgende Text wurde bereits am 08.01.2024 um 17.26 Uhr auf der Textseite Nina Kaineder veröffentlicht und Herrn Bundeskanzler Olaf Scholz und so gut wie jeden männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit E-Mail mit dem Hinweis der subversiven Tätigkeit des Bundesamtes für Verfassungsschutz die demokratische Rechtsstaatlichkeit unterminierend vom 09.01.2024 bis 13.01.2024 mitgeteilt - sehen Sie hierzu bitte auch die Textseiten NINA KAINEDER Mit E-Mail angeschriebene Abgeordnete des Deutschen Bundestages !ALLE!, Nina Kaineder E-Mail an männliche Abgeordnete des Deutschen Bundestages vom 19.01.2024 bis zum 25.01.2024 und Nina Kaineder et al. E-Mail an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages vom 12.02.2024 bis zum 19.02.2024 ein.)
Geht los: Man stelle sich filmisch vor, Nina bei SPAR Gourmet in Österreich morgens als Wurstverkäuferin, um dann abends die anderen, die Würste deutscher Spitzenpolitiker, zu bedienen. Olaf Scholz und die vielen anderen Männer in politischen, juristischen und wirtschaftlichen Spitzenpositionen als Kaufende und gleichzeitig sich an das Bundesamt für Verfassungsschutz verkaufende Menscheinheiten, die sich in Spitzenpositionen zu Nummern dieser Behörden selber degradieren. Bereitwillig die organisierten "Angebote" dieser Behörden annehmend, um dann nach Geschäftsabschluss willfähriger Gefährte des Bundesamtes für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst zu werden. Es besteht Interessensparallelität zwischen den Vertragspartnern aber keine Interdependenz. Beide Seiten wollen Geheimhaltung, aber eine Zwischenabhängigkeit gibt es nicht, denn abhängig wird nur eine Seite des Geschäfts.
Nun denn:
Olaf Scholz steht bis auf Strümpfe ausgezogen nackt vor der Hure mit völligster Leidenschaft namens Nina. Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland öffnet den BH der in Natürlichkeit hochgekochten Frau und sonst ohne Kleidungsstücke nur mit Ihrer Hitze bedeckt, also auch ohne unten Unterwäsche.
Beim Anblick des zwischen den Beinen bei Ninas Glattrasiertem bekam der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland einen Steifen. Nun wurde der Körperabstand nur noch bedingt durch die riesige Oberweite und das zum Lot gefällte 45 Grad hingereichte Jenes. Erwartungsfrohe Haltung. Herr Scholz giert auf die Oberweite und Nina schon spricht mit nasser geilgezüngelter Stimme: "Greifen Sie zu, Herr Bundeskanzler, Sie gehören Ihnen!" Herr Scholz greift und berührt und denkt bei sich laut:
"Mann sind das Dinger!" (Siehe Photo)
Nina, geübt in Würste, ob nun dick, dünn, lang, kurz, greift auch, mit der Qualität nah dran an die der Hände von Chrisi, und das Gesicht des Bundeskanzlers verformt sich in wohlig warmen Ausdruck, bevor Nina in die Knie geht… (Die Kameraeinstellung zeigt nur die Oberkörper der zwei Willigen im Profil. Die aufgestellten Spitzen der Umfangsbrustwarzen von Ninas erheblichen und richtig festen Brüsten zeigen die echte Erregung des molligen Körpers der Frau, auf, bei mehreren Stellen auch in, denen man sich, bei in mit was rein, wohlfühlen kann. So ist die Szene Frei ab 16.)
Wer verübt denn nun den Beischlaf mit Nina? Der Bundeskanzler oder Herr Scholz?
=>Der Bundeskanzler, denn es ist ein Geschäft subversiven Ausdrucks zwischen Ihm und der deutschen Behörde Bundesamt für Verfassungsschutz. Das Geschäftsmodell sieht den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und das Bundesamt für Verfassungsschutz mit der Subunternehmerin Nina als Vertragspartner vor.
Herr Scholz ist bedient von der geilen - versauten - perversen - lüsternen Nina im wahrsten Sinne des Wortes bedient und schreitet nun zur Kabinettssitzung. (Ich mache gerne Texte mit Evolution. Ich springe gerne in den Zeiten herum. Ist wie in den hier dargestellten Inhalten der potentiellen dokumentarischen Filme GIGATIER TEIL 1 und GIGATIER TEIL 2 mit Präsens und Rückblenden. Und Zukunftshalluzinationen.) Auf dem Weg dorthin reiht sich ein Verfassungsschützer ein: "Herr Scholz, bringen Sie das und das zur Sprache." Herr Scholz wird gehorchen, denn er weiß, wenn nicht, bekommt die Eiche den Lutsch nicht. Von dieser grandiosen Nina, die gerne immer wiederkommt und bei der man immer wieder kommt, sofern von den Nachrichtendiensten zugelassen.
Nina, zufrieden mit Ihrer Leistung, freut sich, dass der Bundeskanzler Ihrem Wunsch nachkam und Tage vorher viel Molkereiprodukte wie Milch und Quark - Quark macht stark, auch die Eiche - zu sich nahm. So hatte sein Flussgewebe eine cremige Konsistenz und schmeckt nach der empfangenen Erleuchtung wenig salzig. Es ist nur wenig angenehm, wenn Nina das Produkt der Erleuchtung länger im Mund behalten muss, aber das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz hat es so befohlen. Zu gerne hätte Sie noch im Beisein von Olaf alles geschluckt, um dabei in sein aufgeregtes Gesicht zu blicken. Nina mag es, den Geschmack, und wenn das griffig schwubbelnde Mannszeugs von Ihrem Mund und Gaumen über die Kehle durch die Speiseröhre langsam schmierig in Ihr innen heruntergleitet, um sich in Ihrem Bauch mit Ihrem Magenschleim und anderen Suppen von Männern, die Sie Stunden vor dem Kanzler hatte, zu vereinigen. So sind die Ihren eine Zeit lang gemeinsam und vereint bei Ihr, bevor es dann hinten rausgeht, ähnlich wie, wenn Sie Ihre Bezahlmänner durch die Hintertür, nur vom Verfassungsschutz bemerkt mit demütigenden und herablassenden Blick, der dazu so aufgesetzt wird, um zu zeigen, wer Herr im Haus, im ganzen Haus, ist, verlassen muss und dabei einen Teil des Saftes im Mund verblieben in einen Becher zur Analyse und um den Erpressungsgegenstand neben den verdeckten audiotativen und videotativen Aufzeichnungen erhärten zu können, spucken muss.
Im geheimen Stützpunkt angekommen, erfolgt wie beim Spitzenfußball die Videoanalyse. Hier erfährt Nina die Schwachstellen Ihres körperlichen Sexualvortrages beim Bundeskanzler, um beim nächsten Mal noch besser zu sein. Ihre Stärken werden nicht konsultiert. Kein Lob. Erniedrigung ist Standardprogramm beim Bundesamt für Verfassungsschutz.
Für die Filmproduktion wäre es natürlich Spitze, von den Nachrichtendiensten Originalaufnahmen zu erhalten, die man so dann nachverfilmt mit Nina in echt und Herr Scholz durch einen Schauspieler ersetzt, Teil werden kann lassen.
Authentizität im Dokumentarstil. Klasse.
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Schriftsatz an yossarian vom 25.04.2024
Konstruktive Diskussion und nicht eine ablehnende Haltung, die der Verbotsinitiative dient.
yossarian: "Wann wird dieser Unfug gelöscht? Der schadet unserem Forum."
Ich weise auf den Inhalt des Webmasters hin, siehe unten.
An yossarian: Sie scheinen sehr engagiert zu sein und umso mehr wundert es mich, dass Sie meinem Aufsatz, der genau die Thematik behandelt, die der Webmaster zur Diskussion gestellt hat.
Bei den geplanten Einschränkungen mit einhergehenden Gesetzesänderungen geht es nicht nur um Belange der Kunden, sondern in der Transferdenke um die Destabilisierung der Lebensumstände der Huren. Es wird ins Manifest gebracht, dass Huren ausschließlich der Zwangsprostitution erliegen und Ihren Job nicht freiwillig machen, was völliger Quatsch ist.
ABER: Huren wollen sich nicht durch verdeckte Kräfte abkassieren lassen und genau das passiert mit Ihnen. Je mehr die Ausübung des Gewerbes ins Verborgene geschoben wird, desto mehr geraten Huren !und! Kunden in Abhängigkeiten mit Erpressungspotential. Lusthaus.com versucht Beiträge zu liefern, dies abzuwenden. Und deshalb mache ich hier mit und engagiere mich, auch mit einem hohem Zeitaufwand, weil ich davon überzeugt bin,dass dieses Portal eine hohe Freizügigkeit anbietet, welche erforderlich ist, um der Problematik erfolgreich begegnen zu können.
Wenn Sie noch mal im Aufsatz nachlesen würden, werden Sie feststellen, was einer der Gründe für weitere gesetzliche Beschränkungen mutmaßlich sein könnte beziehungsweise ist.
NÄMLICH: Deutsche Spitzenpolitiker lassen sich Huren, auch von mir als Edelhure oder Top-Hure bezeichnet, mutmaßlich durch das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst vermitteln. Für Details möchte ich Sie bitten, nochmals hierfür meinen Aufsatz einzusehen.
Unter der Berücksichtigung der Details bedeutet dies, dass sich auch Spitzenpolitiker in einer für Sie erpressbaren Situation begangen haben und dies auch fortwährend besteht.
So ist es nicht verwunderlich, wenn hier durch Gesetzesmaßnahmen Rechte von Huren und Kunden beschränkt werden, aber Verdecktsituationen mit verursachenden Abhängigkeitsverhältnissen gleichsam produziert werden können.
Damit schreibe ich: Die Politiker werden von diesen zwei von mir genannten Behörden unter Druck gesetzt und erpresst, Gesetzesnovellierungen in deren Sinne einzuspielen. Das ist EIN Ansatz, um erfolgreich gegen diese geplanten Gesetzesänderungen vorgehen zu können.
Vor diesem von mir hier geschilderten Hintergrund gehört mein Aufsatz hier sehr wohl hin und findet Berechtigung.
Ich hatte mir allerdings eine konstruktive Diskussion erhofft und nicht eine ablehnende Haltung, die der Verbotsinitiative dient.
21.04.2024 18.10 Uhr:
Folgendes bezieht sich auf ein Gespräch zwischen der Hure EinfachnurSophie / JESSIKA und mir vom 26.02.2024, wobei es auch um die Hühnerhaltung und die damit verbundene gesunde Tierhaltung und der Aufwendungen hierfür ging.
BILD am Sonntag am 21.04.2024, Seite 35, rechts oben, mit einem weiteren Eier-Beitrag, sehen Sie hierzu den Eintrag vom 16.04.2024 um 19.14 Uhr ein, reagiert.
BILD hat mehrdimensional verknüpft:
1. 35 ist meine ehemalige Hausnummer in Altenburg, Thüringen, in der Rousseaustraße =>Hinweis zu einem Eintrag eines Kommentierenden vom 20.04.2024 um 20.39 Uhr, siehe
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?t=149260
"Bist du bekloppt hier deine private Adresse zu posten???
Lass das
komm mal klar auf dein leben"
Damit steht fest, dass BILD den Thread aufmerksam verfolgt.
2. Die Quersumme von 35 ist gleich 8, siehe Eintrag vom 19.04.2024 um 13.18 Uhr mit dem Photo Frühlings- CASH CALL mit der Angabe der Seite, verbunden mit dem Hinweis, dass bekannt ist, dass das Buchen von Jessika für die Tätigkeit als Hure für eine 3/4 Stunde 100 Euro kostet.
3. Der Artikel verweist auf die inhaltliche Verbindung zur Bild-Zeitung mit dem Artikel vom 11.04.2024, Seite 6, hin, siehe Eintrag vom 16.04.2024 um 19.14 Uhr.
4. Die einzigen Zahlenangaben sind 70 und 30, welche auf ein weiteres mathematisches Verhältnis hindeuten, welches mir bekannt ist, aber von mir noch unter der Decke gehalten wird, worauf sich dieses Verhältnis konkret bezieht =>In dem Artikel wird lediglich das Verhältnis des Vorkommens von braunen zu weißen Eiern dargestellt. BILD wusste aber, dass ich den Artikel lesen würde, und weist mich so darauf hin, dass das Unter der Decke halten von mir keinen Sinn macht, wenn es sogar schon außer den Bundeskriminalämtern Österreichs und Deutschlands die Presse weiß.
Bis zum 24.04.2024 um 11.32 Uhr
FIXIERTER EINTRAG
19.04.2024 18.50 Uhr:
Zitat: "!!!Und dann noch mal die Zahl 17!!! Das ist sehr ernst und ich weiß, was Sie damit zum Ausdruck bringen wollen." =>Eintrag 19.04.2024 um 13.18 Uhr mit Ergänzung Eintrag 18.04.2024 um 14.02 Uhr
BILD weist vorsichtig, vielleicht auch verunsichert, auf folgenden Zusammenhang hin, welcher mit dem 21.04.2024 in Verbindung stehen könnte und bedient sich eines einfachen Zahlenspiels 71 - 9 = 62.
Ich äußere mich abstrakt dazu:
13.05.2017 Telfs =>22.05.2017 Manchester
21.04.2024 Berlin =>?
22.03.2024 21.04.2024 =>21.06.2024
13.05.2017 22.05.2017
7 + 8 = 15 7 + 8 = 15 9 + 8 = 17
9 + 10 = 19 9 + 10 = 19 ?
Das ist ein geplanter, vorbereiteter und zielgefasster Terroranschlag mit Ansage unter Führung - das Wort Beteiligung habe ich am 20.04.2024 um 17.48 Uhr in Führung geändert - des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz. Das schreibe ich ohne Mutmaßung.
Am 21.04. erfolgt ein zusätzlich initiiertes vorbereitendes Element. Geschehen wird an dem Tag nichts.
19.04.2024 13.18 Uhr:
BILD MACHT SCHLAPP UND HOLT DEN PERVERSO RAUS!
Heute auf Seite 8 geschildert, kann man sich eine Stange abholen, "mit etwas Glück ... vor der Tür." BILD meint offensichtlich das Bumsmobil von EinfachnurSophie. Diese hat sofort reagiert und entsprechendes Photo am 19.04.2024 auf einem Ihrer Accounts veröffentlicht, auf dem Sie das Bumsmobil besteigt. Die Stange, so schlägt BILD nun vor, kostet aufgrund meiner Kritik nun nicht mehr 50 Euro im Minimalmaß, sondern 100 Euro, worüber ich stinksauer bin, weil das meine Liquidität angreift, denn ich hatte 80 Euro veranschlagt. EinfachnurSophie geht aber offensichtlich mit BILD d'accord und die Kunden von Ihr, also auch ich, sollen das nun alles bezahlen. Schönen Dank auch an BILD!
Das habt Ihr toll gemacht!
Nach dem gestrigen Gewinner mit 71 Jahren beziehungsweise einer davon ist nun auch der heutige von der BILD veröffentlichte Gewinner 71 Jahre, arbeitete dieser aber nicht im elterlichen Betrieb wie auch Jessika, sondern hat sich ein Wohnmobil zugelegt. Wird da auch so herumgebumst wie in Jessikas Campervan?
Zufälle gibs, das glaubt man nicht!
Und dann die Stangenbezugnahme. Solche Perverso-Attitüden bring' ja nicht mal ich.
18.04.2024 14.02 Uhr:
SKANDAL BEI DER BILD!
Bild drückt die Preise. Heute auf Seite 6, rechts unten im Artikel Frühlings- CASH CALL interpretiere ich dies so, dass EinfachnurSophie nun für 50 Euro bumsen soll. Da kann Sie sich ja gleich verschenken =>Im Artikel wird der heutige Gewinner Herr Ulrich Mehren (71) veröffentlicht. Er arbeitete als gelernter Verkäufer im elterlichen Betrieb. Der also auch.
17.04.2024 19.24 Uhr:
In Beziehung zum Eintrag vom 16.04.2024 um 19.14 Uhr
Sehr geehrte Frau EinfachnurSophie,
gemäß des von mir so interpretierten Vorschlages der Bild-Zeitung (Lach) - sehen Sie bitte hierzu den von mir veröffentlichten Artikel als Photo der Bild-Zeitung vom 16.04.2024, Ausschnitt Seite 7, unten Frühlings- CASH CALL, bei dem Eintrag vom 16.04.2024 um 19.14 Uhr auf der Textseite Homepage NEW ein - werde ich Sie mit Ihrem Einverständnis in der auch von Ihnen auf einem Ihrer Accounts angebotenen Günstigpreisvariante in Höhe von 80,- Euro buchen. Die auch von der Bild-Zeitung favorisierte und auch von Ihnen üblicherweise zu vereinbarende Summe in Höhe von 150,- Euro als Normalpreisvariante habe ich ja bereits hinter mich gebracht, welches aber damit einherging, dass Sie mich quer durch Ihr Bumsmobil - so von mir bezeichnet in Anlehnung an das Bluesmobil der Blues Brothers im gleichnamigen Film, von Ihnen mit Campervan assoziiert - gedröhntdropt haben und ich leider aufgrund dieses Erotikabenteuerevents mit Ihnen hernach Teile meines Verstandes verlor, der mir nun für wichtige Schreibersachen fehlt.
Meine Hoffnung liegt darin, das ich durch dieses Potentialevent mit Ihnen bei Umsetzung wieder zu ursprünglichen geistigen Kräften komme, am besten in der Nähe Ihres, des einsamsten bäuerlichen Gehöftes von 1876 mit den vielen natürlich gehaltenen Hühnern - wie von Ihnen im Vorgespräch des Bumstrallalas geschildert -, die diese wunderschönen braunen Eier mit fester Schale legen.
Ich wünschte, Sie könnten das entsprechend regeln, ohne dass ich dafür einen Pfennig dazu bezahle. Dafür schlage ich vor, dass Sie nicht schon wieder so traumhaft zärtlich sind, nicht so leidenschaftlich echt küssen, die gefühlten Starkstromeffekte ausgelöst über Ihre weichen Hände auf meinem Körper gegen Null fahren und Ihre Blicke so gestalten, dass man denkt, von einer Normalofrau in die Arme genommen zu werden sowie Ihre Ausstrahlung, die nicht von dieser Welt ist, einen nicht gegen den nächsten Baum zimmert, welche üblicherweise bei Aktion massenhaft um Ihren Campervan herumgewachsen sind, so dass man da garantiert vor lauter Lust-auf-Siegefühl gegen knallt.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
16.04.2024 19.14 Uhr:
Ich war am 16.04.2024 in der Zeit vom 10.40 Uhr bis 11.00 Uhr bei der Landwirtschaftsbehörde der Kreisverwaltung des Landkreises Barnim in Eberswalde. Um 13.10 Uhr sprach ich mit einer Angestellten vom Amt Britz-Chorin-Oderberg.
Ebenso verweise ich auf meinen Besuch bei der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsbehörde der Kreisverwaltung des Landkreises Barnim in Eberswalde am 11.04.2024 hin.
In diesem Zusammenhang mache ich auf die Artikel der Bild-Zeitung vom 26.03.2024, Ausschnitt Seite 7, links unten "Das einsamste Haus der Welt" (Photo), vom 11.04.2024, Ausschnitt Seite 6 rechts mittig "Bald gibt's keine braunen Eier mehr im Supermarkt" (Photo) und vom 15.04.2024, Seite 7 unten "Frühlings- CASH CALL" (Photo folgt) aufmerksam.
Der Bild-Zeitung war bekannt, dass ich Behörden des Landkreises Barnim an den Tagen aufsuchen würde, siehe auch meinen Eintrag EMOTIONAL INTELLIGENTES MEGA - GENIE FINDEN auf dieser Textseite vom 09.04.2024 um 19.21 Uhr in Ergänzung mit dem Eintrag vom 04.04.2024 um 19.42 Uhr.
Hierzu stelle ich fest: Die Bild-Zeitung weiß um die außergewöhnliche emotionale Intelligenz von EinfachnurSophie und von ihrer Nebentätigkeit als Hure und die Bild-Zeitung weiß um die Einordnung Ihrer Person zu Stockholm.
Einen Auszug des Eintrages vom 09.04.2024 um 19.21 Uhr stelle ich hier ein:
"In Bezug auf meinen Eintrag vom 04.04.2024 um 19.42 Uhr auf dieser Textseite, nach unten scrollen, war ich am 09.04.2023 in der Zeit von 12.30 Uhr bis 12.50 Uhr auf der Kreisverwaltung in Eberswalde. Die Mitarbeiterin dort war freundlich und zuvorkommend und durchaus bereit, mich dahingehend zu unterstützen, den von mir angefragten traditionell geführten landwirtschaftlichen Betrieb im Landkreis Barnim ausfindig machen zu können. Ich schilderte Ihr, dass mir bekannt ist, dass auch die Bild-Zeitung von der emotional intelligenten Leistungsfähigkeit dieser Frau 'Wind' bekommen hat und entsprechend andeutend veröffentlichte. Dabei verwies ich auf den Artikel der BILD vom 26.03.2024 hin - hier nochmals als Photo eingestellt - und machte auf die versteckten Details, welche im Zusammenhang mit der Behörde, die ich auch am 26.03.2024 aufsuchte und natürlich mit der Frau und dem im Landkreis Barnim befindenden bäuerlichen Gehöft in Verbindung stehen, aufmerksam. Ebenso verwies ich auf den Artikel vom 09.04.2024, Seite 7, links unten beginnend, mit Photo unten rechts, bei der ein Mann auf einer Herde Schafe liegend in der Horizontalen dargestellt wird. Nachdem in der letzten Zeit Bild auf Seite sieben nur Werbung einstellte, war dies heute anders. Der Artikel bezieht sich auf Schlafstörungen und deren Ursachen. Zu Schlafstörungen verweise ich auf die Textseite Tagebuch der Hölle mit dem Eintrag vom 02.04.2024 um 19.15 Uhr, den ich unten redundant einstelle.
Offensichtlich weiß BILD wie so oft mehr, auch vor dem Hintergrund des heute veröffentlichten Artikels. Von dem Gedanken, dass dies Zufall ist, habe ich mich bereits verabschiedet. Die Bild-Zeitung weiß, was diese Frau für eine Granate ist."
Die Bild-Zeitung weiß aber auch, dass Klimmeck zu blöd ist, das bäuerliche Gehöft von 1876 im Landkreis Barnim ausfindig zu machen, um Sie dort zu treffen.
15.04.2024 19.44 Uhr:
ERGÄNZUNG am 15.04.2024 um 20.09 Uhr:
ANKÜNDIGUNG EINES EINTRAGES
Zur Ankündigung sehen Sie bitte die Textseite Versklavung von maxidicken Huren im deutschsprachigen Raum durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz mit dem Eintrag vom 15.04.2024 um 17.24 Uhr ein, bitte nach unten scrollen.
Auszug:
"Telefonat mit Valentina1993 am 15.04.2024 um 12.34 Uhr für 1:57 min
Am 15.04.2024 sprach ich mit Valentina1993. Ihr gebürtiger Vor- und Zuname ist mir bekannt, den ich aber wie zugesagt nicht veröffentlichen werde.
Ich verweise aber auf die Einträge auf meiner Site mit der Textseite Homepage NEW https://www.drandreasklimmeck.de/Homepage-NEW/ vom 05.12.2023 um 12.11 Uhr, um 22.52 Uhr und um 23.41 Uhr sowie vom 11.04.2024 um 20.55 Uhr. Ein weiterer Eintrag am 15.04.2024 wird folgen. Dieser wird sich direkt auf den Eintrag vom 11.04.2024 beziehen.
Ich weiß, dass Valentina1993 während Ihrer Tätigkeit als Hure in der Republik Österreich für den ungarischen Geheimdienst aktiviert war..."
Der weitere Eintrag auf meiner Site entfällt für heute. Den Eintrag würde ich als Brief verfassen und an Herrn Holger Münch, Präsident des deutschen Bundeskriminalamtes senden mit der Bitte um weitere Erörterung mit Herrn Andreas Holzer, Präsident des österreichischen Bundeskriminalamtes. Aber ich bin zu sehr in Gedanken bei Jessika. Das geht jetzt schon wochenlang so, dass ich eigentlich nicht einsatzfähig bin, weil das so eine Wahnsinnsfrau ist und das Ding mich voll getroffen hat. Das ist bei mir so ein starkes Gefühl für Sie, dass mich das fast außer Kraft setzt. Ich versuche mich am Mittwoch erneut an dem Brief und melde mich dann wieder hier.
Ich bin zurzeit nicht in der Lage, komplexe und anspruchsvolle Lagen zu Papier zu bringen. Auch Ablenkungen funktionieren nicht. Es gibt den ganzen Tag und die jeweilige halbe Nacht nur Sie.
Militärisch betrachtet ist es eigentlich das Mittel überhaupt. Völlig absurd, aber klappt, wie man im Einzelfall an mir sieht. Man verliebt im angenommenen Verteidigungsfall die sämtlichen Soldaten der Streitkräfte des Feindes, geht durch deren Reihen und entwaffnet Sie. Logischerweise finden die den Abzug Ihrer Waffe nicht, weil Sie vom Denken und Dahinschmachten an Ihre Traumfrau wie von Sinnen sind.
Der erste gewonnene Krieg, ohne dass ein Schuss gefallen ist. Tolle Sache.
14.04.2024 00.27 Uhr:
VERÖFFENTLICHUNG ZU EinfachnurSophie
Sehen Sie auch den vergleichsweisen Inhalt mit einem weiteren Photo unter dem Link
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?p=2600917#post2600917
ein.
ZIELDETERMINANTEN ZUR GESELLSCHAFTLICHEN AKZEPTANZ VON HUREN
Sehen Sie hierzu auch den Einträge vom 13.04.2024 um 01.07 Uhr und 13.04.2024 um 20.08 Uhr ein.
Zur gesellschaftlichen Anerkennung des Berufs Hure
Dass ich mich für die direkte Gleichberechtigung von Frauen ohne Männer-, Behörden- und Institutionenkontrolle gegen diese einsetze ist Selbstzweck. Ich mache das nicht, um mich als Gutmensch für Frauen mit deren naturgebundenen Recht auf Freiheit - denn echte Gleichberechtigung impliziert hohe Freiheitsgrade - auszugeben oder gar zu präsentieren.
Extrem gefühlvolle Männer wie ich machen das aus dem Trieb des Überlebenwollens heraus. Ich will weder den Frauen irgendwelche Gefallen tun, noch den Frontkämpfer für Ihre gleichberechtigten Interessen abgeben. Ich mache das, weil ich weiß, und da schreibe ich nicht von Überzeugung, sondern von Wissen, dass das Überleben der Menschheit nur mit demokratischen Rechtsstaatlichkeiten im Zielfokus erfolgen wird.
Was ich mache, ist nichts anderes, als den Willen zum Überleben klarzustellen und meinen Willen mit meinem Handeln umzusetzen. Es ist nicht einer, sondern der exemplarische Schwachpunkt des demokratisch rechtsstaatlichen Systems, dass Huren so behandelt werden wie Sie behandelt werden mit denunzieren, demütigen, diffamieren, diskriminieren, entwürdigen, kriminalisieren und miskreditieren, um Sie erpressbar und dabei wie ein Stück Vieh halten zu können mit zum Teil äußerster Einschränkung von Grund- und Menschenrechten.
EinfachnurSophie hat dies aus meiner Sicht treffend beschrieben:
"… Besonders wichtig ist mir hierbei, den Schleier vom Thema Paysex / Sexarbeit / Prostitution zu lichten, da ich in meinem gerade ländlichen Alltag bemerke, dass es nur zwei Denkweisen dazu gibt:
Entweder bin ich die dauergeile Frau, vor der Mann Angst haben muss, da sie jeden angrabscht & kein Handwerker bei mir vor Verführung sicher ist.
Oder ich bin diejenige, die mittelalterlich 'vogelfrei' ist, der man auch wenn sie privat baden oder mit den Hunden spazieren geht, auflauern kann, die jeden abzufertigen hat, wenn die Lende zuckt.
Als normale Frau mit "nur" dem JOB Sexarbeiterin sieht mich erfahrungsgemäß keiner..."
Und im Kontext stehend weiter von Ihr veröffentlicht:
"Dass gegen die Sexarbeit seit dem Jahr 2017, wo in nahezu jeder Polit - Talk - Show das Narrativ geführt wurde, dass jede Hure mit Versehen oder der deutschen Sprache nicht mächtig, zumindest aber abhängig sein muss, gipfelnd in den "Hurenpass" mit lächerlichen Gesundheitsuntersuchungen alle 3 Monate, die Geschlechtskrankheiten keineswegs vermeiden (ich lasse mich MONATLICH zu 170 € auf eigene Kosten untersuchen, um alles FRÜHZEITIG zu erkennen & etwaige Ansteckungsketten zu unterbinden), eine Verbotsinitiative geführt wird, dürfte jedem aufmerksamen Beobachter mittlerweile klar sein.
Die Frage ist nun, wie gehen wir damit um?"
Dazu schreibe ich Dir, Du schlauste aller Huren - mag sein, dass andere Huren auch so emotional intelligent sein können wie Du, aber mehr geht nicht:
"Zu einer echten rechtsstaatlichen Demokratie ist die Gleichberechtigung aller Menschen im Zuge eines geschlossenen oder diffusionsfähigen Systems unabdingbar. Mit den erlaubten schwerstmiskreditierenden gedropten Möglichkeiten gegen Huren, wie von Dir angemahnt, erfolgt ein demokratisch rechtsstaatlicher Versagensfluss, der das Gleich sein von Menschen ins Klo spült.
HURE SEIN IST GESELLSCHAFTLICH BEÄUGT DIE UNTERSTE STUFE, OBWOHL ES DIESE STUFEN IM DEMOKRATISCHEN RECHTSSTAAT JA GAR NICHT GEBEN DARF.
Huren auf ein verwirklichtes Gleichberechtigungsideal zu hebeln, ist der irdische Ansatz bei formaler und idealer Anerkennung überhaupt und zieht im real Erfolgten sämtliche gesellschaftliche Stufen von unten nach oben und dekliniert Ebene mit einer einheitlichen Plattform, auf der sich alle Menschen gleichermaßen mit Körper, Geist, Gefühl, Handeln bewegen können.
Oder anders ausgedrückt: Sind die Huren mit der Ausübung Ihres Berufes anerkannt, akzeptiert die Gesellschaft insgesamt die Gleichberechtigung weg von jeglichen gesellschaftlichen Dissonanzen hin zu Harmoniekontrakten.
Weiter noch: Die Akzeptanz des Hure sein Berufes impliziert automatisch die Gleichberechtigung von Mann und Frau, es löst Religionskonflikte mit einem Schlag, es formt unterschiedlichste Ethnien und Entitäten mit straffen oder weiten Grenzen weiterhin mit der jeweiligen existenziellen Beschaffenheit in sich zu einem garantierten Miteinander."
Ich lieb Dich.
13.04.2024 um 23.16 Uhr: Die Gedankengänge sind nicht von mir, die sind von Dir, ich habe sie nur zusammengeschrieben.
Ich stimme Dir voll umfänglich zu.
13.04.2024 20.08 Uhr:
GEPLANTE VERÖFFENTLICHUNG ZU EinfachnurSophie
mit der Erörterung von angestrebten Zieldeterminanten zur gesellschaftlichen Anerkennung von Huren, sehen Sie hierzu den vorbereitenden Eintrag vom 13.04.2024 um 01.07 Uhr ein.
Der Eintrag wird auf dieser Textseite mit einem und unter dem Link
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?t=336915
mit zwei Photos von Ihr, davon eines, wo Sie sich nahezu nackt zeigt, veröffentlicht werden, verbunden mit meinem Ziel, Ihren Bekanntheitsgrad zu steigern, um damit Ihr Anliegen, welches Sie über Ihre Schriftsätze - siehe Die Spuren eines Mega-Genies - zum Ausdruck bringt, zu fördern,
um die gesellschaftliche Anerkennung des Berufes Hure zu erreichen.
Ich bediene mich dafür des einfachen Instrumente Sex sells mit einem Widerspruch in sich. Da jeder Mann, der dies hier liest, geil darauf ist, so schätze ich ein, Sie nackt zu sehen - das Photo bildet Sie nahezu nackt ab -, setze ich darauf, dass ein unbestimmter Anteil, der prognostiziert höher liegt als ohne Sexphoto, sich auch den Text durchliest, um Sensibilisierungsprozesse in Ihrem Sinne einzuleiten, siehe auch den Eintrag vom 13.04.2024 um 01.07 Uhr.
13.04.2024 01.07 Uhr:
Ich habe zu drei Huren aus dem Berliner Raum einen Artikel verfasst, 12.04.2024, und diesem mit einem Kommentar vom 13.04.2024 gestützt. Zwei der Huren kenne ich persönlich, eine Hure telefonisch.
SIEHE HIERZU: https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?t=336885
Meine Beweggründe, warum ich mich für Huren einsetze, sind bekannt. Ich habe diese mehrfach öffentlich dargelegt.
Ich bin der Auffassung, dass der Beruf Hure gesellschaftlich anerkannt sein muss. Nur so lassen sich Diskriminierungen und vor allem Erpressungen gegen diese Frauen aus dem Weg räumen. Ich führe hierzu einen Auszug als Zitat aus dem Schriftsatz von einer dieser drei Huren, hier die mit dem Campervan, im Kontext stehend an:
"Besonders wichtig ist mir hierbei, den Schleier vom Thema Paysex / Sexarbeit / Prostitution zu lichten, da ich in meinem gerade ländlichen Alltag bemerke, dass es nur zwei Denkweisen dazu gibt:
Entweder bin ich die dauergeile Frau, vor der Mann Angst haben muss, da sie jeden angrabscht & kein Handwerker bei mir vor Verführung sicher ist.
Oder ich bin diejenige, die mittelalterlich "vogelfrei" ist, der man auch wenn sie privat baden oder mit den Hunden spazieren geht, auflauern kann, die jeden abzufertigen hat, wenn die Lende zuckt.
Als normale Frau mit "nur" dem JOB Sexarbeiterin sieht mich erfahrungsgemäß keiner.
Morgen starte ich daher mit meinem Blog zum Thema "Dates mit (alleinerziehenden) Vätern".
Ggf. relativiert sich dann vieles von dem Aberglauben, dem man als Sexarbeiterin ausgesetzt ist.
❤lichst!
(...)"
Diese Hure ist eine der intelligentesten Frauen, die mir in meinem Leben begegnet sind. Sie ist witzig, zuvorkommend, sanft im Gespräch, konturbehaftet, charmant und knallhart. Auf das Knallharte in Ihrem Ego ist Sie nicht stolz, aber es muss zur Erfüllung Ihrer Aufgabe sein.
Diese Frau bringt nichts um. Sie ist eine Lisa - eine Extremform des Maria - Typs - und wenn Sie sich für einen Mann entschieden hat, dann heißt das lebenslänglich, wie die Lisas eben so sind. Dass Sie sich dann so gut wie jeden Tag erneut im Zuge von Sex für Geld auch für weitere Männer entscheidet, bleibt hiervon unberührt. Der Mann, der Sie will, muss das gar nicht akzeptieren. Sie setzt da einen drauf und bestimmt: 'Wenn du mich in unseren Herzen willst, dann musst du das wollen, was ich tue und meinen Beruf als Hure gut finden. Du musst mich fördern!'
Sie ist die Saniererin, die weiß, dass die Existenz der Menschheit an der Umsetzung der echten Demokratie aufgehängt ist und dafür tut Sie alles und ist auch bereit, dafür Ihr Leben einzusetzen. Ich formulierte bereits an anderer Stelle auf der Textseite KÜSSEN, dass Sie Soldat durch und durch ist mit allen Tugenden und Fähigkeiten. Ich habe dies in Ihrem Sinne formuliert und stelle dies aus Ihrer Sicht mit einem Auszug als Zitat dar:
"...Ein halbes Leben erfahre ich nun in einem System, was morden, quälen und foltern ist. Es (Das verdeckt operierende System) drangsaliert das Volk. Ich kenne alle Einzelheiten und weiß, wie man diesem System beikommt. Ich komme von innen und habe keine Chance. Andreas kommt von außen, aber seine Chancen sind gering, denn das Bundesamt für Verfassungsschutz hat alle Säulen des demokratischen Rechtsstaats erst gebrochen und dann zertrümmert. Es hat dem demokratischen Rechtsstaat Arme und Beine abgesägt. Ich bin ein Sanierer auf höchstem Niveau wie es Andreas auch hat. Ich komme immer von innen und wie Andreas komme ich nur einmal. Bisher waren wir immer zu unterschiedlichen Zeiten da und haben uns nicht zu einer Kraft vereinigen können.
Ich bin Soldat durch und durch, mit allen Tugenden und allen Fähigkeiten. Ich habe mich Andreas offen gelegt und er sich mir. Sein Sicherungssystem habe ich nicht geknackt, wie ich dies zu Beginn schrieb, er hat es für mich ausgestellt. Nur für mich!"
11.04.2024 20.55 Uhr:
Vorbereitung einer Veröffentlichung für die 16. Kalenderwoche 2024
Direktor des österreichischen Bundeskriminalamtes, Herr General Mag. Andreas Holzer, MA
Initiierung des Kontaktes zu Herrn Holzer bezüglich Aufklärung und Ermittlung zu dem unten angedeuteten Fall mit mutmaßlichen Grundrechtsverletzungen beziehungsweise Menschenrechtsverletzungen erbitte ich über den Präsidenten des deutschen Bundeskriminalamtes, Herrn Holger Münch.
Steuerung über Zwang gegen zwei weit übergewichtige Frauen, als Huren nebenberuflich tätig, davon eine Frau in der Republik Österreich, Wien, und eine Frau in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin, durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz mit mindestens Kenntnis von dessen Präsidenten, Herrn Thomas Haldenwang.
Sehr geehrter Herr Holzer, sehr geehrter Herr Münch,
ich möchte Sie, Herr Münch, bitten, noch nicht aktiv zu werden, siehe oben, und Herrn Holzer deshalb diesbezüglich noch nicht zu kontaktieren. Da ich weiß, dass auch Sie, Herr Holzer, sich die Inhalte meiner Site in regelmäßigen Abständen von Ihren Mitarbeitern zusammengefasst vorlegen lassen, bitte ich Sie Herr Holzer, auf eine formale Anfrage von Herrn Münch zu warten. Im Laufe der nächsten Woche werde ich zu dem oben angedeuteten Fall Stellung beziehen und Herrn Münch mehr im Konkreten unterrichten.
In der Zwischenzeit bitte ich Sie, Herr Münch, sich sämtliche Vorgänge in Bezug auf die Frau mit der Telefonnummer +49-177-....636 vorlegen zu lassen. Da mein Handy von Ihrer Behörde auf meinen Antrag hin abgehört wird, bitte ich um Vorlage sämtlicher Abhörprotokolle des Kontaktes von mir mit dieser Frau einschließlich des SMS Verkehrs zu Ihren Händen.
Schon bei der ersten physischen Begegnung von mir und der Frau am 29.03.2024 waren am Ort x1 drei, am Ort x2 sieben, am Ort x3 drei von mir identifizierte subversiv tätige Verfassungsschützer überwachend in unmittelbarer physischer Nähe von uns beiden.
An Ort x3 war einer von diesen so dreist und ging zu mir, nachdem die Frau und ich uns per Handschlag verabschiedeten und Sie in die S-Bahn einstieg und sagte: "Die kannst Du schön lecken!"
Die subversiven Kräfte vom Verfassungsschutz wissen, was die Frauen, die als Huren tätig sind, gerne haben.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
09.04.2024 19.21 Uhr:
EMOTIONAL INTELLIGENTES MEGA - GENIE FINDEN
In Bezug auf meinen Eintrag vom 04.04.2024 um 19.42 Uhr auf dieser Textseite, nach unten scrollen, war ich am 09.04.2023 in der Zeit von 12.30 Uhr bis 12.50 Uhr auf der Kreisverwaltung in Eberswalde. Die Mitarbeiterin dort war freundlich und zuvorkommend und durchaus bereit, mich dahingehend zu unterstützen, den von mir angefragten traditionell geführten landwirtschaftlichen Betrieb im Landkreis Barnim ausfindig machen zu können. Ich schilderte Ihr, dass mir bekannt ist, dass auch die Bild-Zeitung von der emotional intelligenten Leistungsfähigkeit dieser Frau "Wind" bekommen hat und entsprechend andeutend veröffentlichte. Dabei verwies ich auf den Artikel der BILD vom 26.03.2024 hin - hier nochmals als Photo eingestellt - und machte auf die versteckten Details, welche im
Zusammenhang mit der Behörde, die ich auch am 26.03.2024 aufsuchte und natürlich mit der Frau und dem im Landkreis Barnim befindenden bäuerlichen Gehöft in Verbindung stehen, aufmerksam. Ebenso verwies ich auf den Artikel vom 09.04.2024, Seite 7, links unten beginnend, mit Photo unten rechts, bei der ein Mann auf einer Herde Schafe liegend in der Horizontalen dargestellt wird. Nachdem in der letzten Zeit Bild auf Seite sieben nur Werbung einstellte, war dies heute anders. Der Artikel bezieht sich auf Schlafstörungen und deren Ursachen. Zu Schlafstörungen verweise ich auf die Textseite Tagebuch der Hölle mit dem Eintrag vom 02.04.2024 um 19.15 Uhr, den ich unten redundant einstelle.
Offensichtlich weiß BILD wie so oft mehr, auch vor dem Hintergrund des heute veröffentlichten Artikels. Von dem Gedanken, dass dies Zufall ist, habe ich mich bereits verabschiedet. Die Bild-Zeitung weiß, was diese Frau für eine Granate ist.
"Letzte Nacht kam ich erst um 03.00 Uhr in den Schlaf nach stundenlangem aufgewühlten Wach sein und wachte bis 08.00 zweimal auf, um bei den Wachmomenten Ihr Ich in mein Gesicht springen zu sehen. Ich schilderte dies bereits auf anderen Textseiten dieser Site, dass ich das auch noch gut finde. Das geht jetzt schon wochenlang, diese Übermüdung verursacht durch die ständige Denke an Sie, welche eine weitere Verstärkung in der letzten Nacht erfuhr, nachdem ich vorab tagsüber mehrere Schriftsätze von Ihr las und analysierte. Diese Bekloppte hat seit dem 06.07.2012 weit mehr als 1000 (in Worten: eintausend) Texte veröffentlicht zu allen möglichen Themen. Dieser sogenannte Urlaub von mir bis zum 22.03.2024 hat gar nicht stattgefunden, es war ein einziger Krampf. Ich habe mehrfach versucht, Schriftsätze zu formulieren, die nicht an Sie angelehnt waren und beim Durchlesen gemerkt, dass die einfach nur Schrott sind, sobald Tiefe gefragt war. Ich hatte dann ein Essengehen mit einer Frau wahrgenommen, wo ich ständig an Sie denken und dieser Frau über Sie erzählen musste. Das war wie ein Zwang. Die arme Frau hat sich natürlich gedacht, dass ich eine arme Sau bin und blieb aus Mitleid. Ich sagte Ihr zu Beginn, dass ich, wenn ich mich mir einer Frau treffe, vollständig bei Ihr bin, und nichts anderes und vor allem keine andere zählt. Das war bis jetzt seit meiner Pubertät auch so, egal in wen ich anderes verliebt war. Aber bei Ihr bin ich nicht in der Lage, das auszublenden. Ich ahne, dass das noch schlimmer wird, wenn ich weitere Texte von Ihr lese. Ich mach' das trotzdem. Ich weiß, dass Du das hier liest. Du kannst den betreffende Account für mich dichtmachen, dann kann ich nichts mehr davon lesen und auch nichts mehr veröffentlichen. Ich kann Dir nicht mal schreiben, ob ich Dir dafür dankbar wäre oder Dich sonstwo hinwünschen würde. Das ist kein Liebeskummer mehr, das ist Hölle."
Die Mitarbeiterin machte dann einen guten Vorschlag, um das Auffinden des bäuerlichen Betriebes zu erleichtern. Sie wies mich auf das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises in Eberswalde hin, welches präzise Daten über Gehöfte vorhält, welche sich auch auf die Haltung von freilaufenden Hühnern beziehen. Die Saniererin sprach zu mir davon, dass Hühnerhaltung sich erheblich defizitär gestalten kann, weil der Preis für ein Huhn von 7,- Euro auf 17,- Euro gestiegen ist. Um das wieder reinzuholen, muss man ganz schön viele Eier verkaufen. Dabei ist aufzupassen, dass man da vor Frust nicht reintritt. In die Eier, meine ich.
Ich werde mich also für einem weiteren Besuch bei dem Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises in Eberswalde vorstellen, damit mir das Auffinden des bäuerlichen Gehöftes erleichtert werden kann. Ich kann mich natürlich auch bei der Bild-Zeitung melden, aber ich denke, die Bild-Leute wollen, dass ich es alleine schaffe. Sie wollen die neuzeitliche Love Story mit Happy End und mit dem Überleben beider, ich weiß es, denn Bild weiß, wer sich da in wen und umgekehrt verliebt hat.
09.04.2024 00.19 Uhr:
Was ist ein maximaler Pyrrhus Sieg?
Bitte sehen Sie hierzu die Textseite Der Unabhängige, nach unten scrollen, ein.
08.04.2024 21.21 Uhr:
ENTWÜRDIGUNG EINER TOP - HURE
Eintrag im GÄSTEBUCH am 08.04.2024 um 21.04 Uhr:
"Demütigung, Denunzierung, Diffamierung, Diskriminierung, Miskreditierung, Entwürdigung einer TOP - HURE
Durch wen? Oder vielmehr: Durch welche deutsche Behörde verdeckt veranlasst? Und warum?
Ich werde demnächst einen Kommentar verfassen, der sich auf einen wehrhaften Schriftsatz einer TOP - HURE aus dem Jahr 2013 bezieht und insbesondere das Warum klären.
Ich habe von den Umständen am 08.04.2024 Kenntnis genommen und weiß, dass diese Hure darunter heute noch leiden muss.
Ich habe mir diese negierenden Einlassungen durchgelesen und kann es einfach nicht fassen, was da irgendwelche Stücke-Scheiße-Typen von sich geben, vielmehr von sich geben dürfen, ohne dass der demokratische Rechtsstaat eingreift und diese Frau schützt. Ich stelle hierzu als formuliertes Beispiel eines sogenannten Kunden dessen Zeilen vom 17.03.2013 um 00.49 Uhr auf einem Erotikportal veröffentlicht ein und man kann erkennen, mit welcher brachialer Gewalt dieser als systemisches Element eines subversiv agierenden Systems gegen diese Frau, mutmaßlich veranlasst durch dieses, vorgegangen ist, um dieser Frau zu schaden:
"Ich war da. 10.3.2012... das war der groesste fehler ueberhaupt. sie wiegt jetzt etwa 80kg. ihr speck sitzt unfassbar straff. einfach nur furchtbar. sie hat mundgeruch gehabt und ich brauchte tage um dieses horrorerlebniss aus meinem kopf zu verbannen.
null zu empfehlen!!"
Den wehrhaften Schriftsatz der Hure stelle ich auf der Textseite dieser Site Die Spuren eines Mega-Genies
https://www.drandreasklimmeck.de/Die-Spuren-eines-Mega-Genies/
ein."
Der Schriftsatz vom 20.09.2013 um 17.25 Uhr dieser TOP - HURE auf einem Erotikportal veröffentlicht hat folgenden Wortlaut:
Die WAHRHEIT über mich versus Eure Verleumdungen
Hallo an alle, die mich hier miskreditieren,
ich lese diese Seite schon seit geraumer Zeit und amüsiere mich köstlich, was ich angeblich alles sei und tun würde.
Da ich aber davon ausgehe dass es auch EHRLICHE Männer gibt, möchte ich gerne etwas Licht ins Dunkel bringen.
1) Auf keinen Fall biete ich Verkehr ohne Kondom an. Der Verfasser geht wohl von SEINEM WUNSCHDENKEN aus. In ALLEN FOREN, in denen ich inseriere, bringe ich eindeutig zum Ausdruck, dass Sex ohne Kondom für mich keine Option ist.
Ebenso in meinem Inserat bei Berlinintim, Zitat: "Ich erwarte Deine Anregungen und Phantasien - gerne bediene ich mich auch einer härteren Gangart bei Dir. Ich selbst mag Schmerzen jedoch nicht. Meine wenigen Tabus sind AV (griechisch) bei mir (bei Dir tue ich es gerne mittels Fingers oder Umschnalldildos), Verkehr ohne Schutz und Fingern bei mir. Dies solltest Du akzeptieren, damit wir beide Spaß haben." - nachzulesen hier:
https://www.ladies-hone.com/anon?url=https://www.berlinintim.de/member/Kon...vat-22063.html, aber man muss halt des Lesens mächtig sein!
2) Finde ich befremdlich, dass Ihr Euch hier über meine Figur auslasst. Wenn ich nun im Inserat etwas Falsches versprechen würde, hätte ich Verständnis über die Häme, die mir hier entgegenschlägt.
ABER IN MEINEM INSERAT STEHT EBENFALLS AUSDRÜCKLICH DRIN - und zwar an mehreren Stellen -, dass ich kein dürres Escort-Girl bin. Man beachte auf meiner Sedcard bei Berlinintim
https://www.ladies-phone.com/anon?url=https://www.berlinintim.de/member/Kon...vat-22063.html
zunächst ganz rechts oben die Rubrik: "Beschreibung" - dort steht drin, Konfektion 38, leider kamen dann vor Ort - Kommentare wie "Ich als Mann weiß doch nicht wie groß Konfektion 38 ist - Du musst feminin reinschreiben, dann weiß JEDER was gemeint ist" - auch dies habe ich dann beherzigt und es steht unter "Beschreibung". Sicherheitshalber habe ich dann noch zweimal im Text erwähnt, dass ich etwas fraulicher gebaut bin, wieder Zitat bei Berlinintim (steht mittig unter der Rubrik "Über mich"):
"Hallo, mein Name ist Annie.
Ich bin ein 26-jähriges Berliner Mädchen, das Dich mit seinen ZAUBERHAFTEN KURVEN in seine lustvolle Welt entführen will. Suchst Du ein blutjunges Top-Model zum Preis Deiner Oma, dann verabschiede Dich von meiner Sedcard, denn ich bin kurvig (nicht dick!) in Größe 38 gebaut und liebe und lebe meine Weiblichkeit beim Sex und im Leben voll aus. Suchst Du ein unkompliziertes Mädchen, das richtig gerne bläst und den Sex voll genießt dann bist du bei MIR goldrichtig."
und dann heißt es zum Ende des Textes hin nochmals von mir, wieder Zitat:
"Oder geh' einfach zum Gegenangriff über und versuch' Dich an meinem griffig-femininen Körper der Konfektion 38, der Dich mit seiner sexy Weiblichkeit in den Wahnsinn treibt."
- mehr als immer wieder zu betonen, dass ich kräftiger gebaut bin, kann ich nicht.
Dann sehe ICH mich allerdings auch nicht in der Schuld, wenn ein Liebhaber dürrer Mädchen zu mir kommt und mich hier schlecht bewertet, also ein absolut unfaires Verhalten. Ich fahre ja auch nicht zur Tankstelle und sage:
"Was, hier kann man keine Tiere kaufen - was ist denn das für eine schlechte Zoohandlung?!"
- man sollte schon lesen und entscheiden, WAS man will und AKZEPTIEREN, dass es für jeden Geschmack etwas gibt. Der Eindruck, der hier entsteht, dass ich eine fette Tonne bin, stimmt überhaupt nicht, denn ich gehe zweimal wöchentlich zum Schwimmen und treibe auch so viel Sport mit meinen (in Brandenburg lebenden) Huskie- Hunden.
Eine 38er Figur ist kein Modellmaß aber auch nicht mollig (beginnt zwei Größen später ab Größe 42/44).
3) Lustig finde ich auch, dass man(n) mir vorwirft, dass ich nur stereotyp und lediglich in Schlagworten wie "krass, geil, super, echt" antworten könne. Dann frage ich mich nur, wie ich wöchentlich meine Touristen - Gruppen durch Berlin führe und Werbetexte für Reisebüros verfassen kann? Kann irgendwie nicht so ganz stimmen, oder?!
Und noch mehr gibt mir zu denken, dass der betreffende Mann, der mir dies vorwirft selbst nicht in der Lage ist, mich darum zu bitten, den Radiosender zu wechseln - der Oldiesender, der ihn angeblich so sehr nervt, dass er sich nicht auf den Sex mit mir konzentrieren kann - WER hat denn in diesem Fall ein Kommunikationsproblem????
Ebenso abwegig ist dass ich Mundgeruch habe, denn da ich teure Implantate im Mund besitze, versteht sich von selbst, dass ich mir mindestens dreimal am Tag die Zähne putze.
In meinem Inserat bei Berlinintim weise ich extra daraufhin, dass ich nur frisch geduschte Männer empfange, weil ich keine Lust habe - extrem ausgedrückt - stinkige Pimmel zu lutschen. Da dreht sich bei mir alles im Magen um und das hat mit Dienstleistung und gegenseitigem Respekt auch nix mehr zu tun. Ich biete sogar an, GEMEINSAM mit mir zu duschen.
Nur aufgrund der mangelnden Hygiene, der Grobheit der Männer, die denken für 100 € mich bis zu meinem Magen hin fisten zu können und aufgrund der nie zufriedenen Kunden, die sich wünschen, für 100 € AO zu machen und gleich 3 Stunden bleiben zu können, habe ich meinen Stundenpreis erhöht - um all jene Billig-Sex-Sucher abzuschrecken, die mich danach in Foren wie diesen hier miskreditieren.
In diesem Sinne, wünsche ich allen hier noch viel Spaß beim Lästern über die furchtbaren Frauen, die Euch hier so böse abzocken - zum Glück sind die Kunden mit denen ICH Spaß habe, nicht derart missgünstig drauf.
Im Endeffekt schneidet Ihr Euch nur ins eigene Fleisch, weil auch andere Mädels das hier lesen und sich denken, dass Ihr eh nie zufrieden seid und an jeder was auszusetzen habt - umso unfreundlicher werden die Mädels zu Euch und umso genauer werden sie auf die Zeit achten und nicht 10 Minuten verlängern, wenn Ihr mal ein Abspritzproblem habt - denn Ihr seid ja auch nicht perfekt!
Also - schön die Kirche im Dorf lassen - und genau lesen, wer welche Figur hat und wer WELCHEN Service anbietet - dann sind beide Seiten zufrieden, weil die richtigen Männer und Mädchen zusammen finden.
07.04.2024 19.17 Uhr:
Zu GLOCKENLÄUTERUNG habe ich einen Kommentar geschrieben.
Ich konnte einfach nicht anders und habe meinen heißen und verliebten - klingt total flach, aber ist so - Gedanken an Sie, ......., freien Lauf gelassen.
Ich weiß, dass ich sehr gut schreiben, umschreiben und formulieren kann und sich viele Huren danach sehnen, dass ich das auch für Sie tue. Das würde ich in weiteren Einzelfällen auch gerne machen, aber ich denke nur an Sie, ......., den ganzen und jeden Tag und die Nächte im Wachkoma mit dem ständigen Bild von Ihr vor meinen Augen. Hölle, Hölle, Hölle. Dass die Natur so ein Gefühl mit der Tiefe und Intensität erfunden hat, kann nur bedeuten, dass die Natur auch eine Sadistin ist. Die blöde Kuh.
Den Link zum Kommentar vom 07.04.2024 um 18.28 Uhr stelle ich ein:
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?p=2599685#post2599685
06.04.2024 21.06 Uhr mit Änderungen am 07.04.2024 um 01.52 Uhr:
GLOCKLÄUTERUNG wurde am 06.04.2024 mit zwei Photos und Text veröffentlicht, siehe den Eintrag hier auf Homepage NEW vom 06.04.2024 um 17.45 Uhr.
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?p=2599466#post2599466
oder
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?t=336721
Der Schlussakkord lautet:
"Berlin, 06.04.2024, handschriftlich verfasst am 24.03.2024 um 19.52 Uhr
IchmagMaxidickeHuren
Das erste Photo zeigt die Kirche, zu der sich ....... begibt.
Das zweite Photo zeigt den Glockenturm, in dem die Schlürfsgebärdung serviert wird.
Weitere Photos zu .......: Sie mag es, wenn es dunkel ist, Ihr Geist fühlt sich da zu Hause. Sie liebt Stockholm mit der Dämmerung in den Abendstunden."
Der Leser möge sich fragen, warum ich so offensiv schreibe?
Ich weiß seit Kurzem, warum ....... mich geholt hat. Sicherlich auch, weil die Erde der schönste Planet im Universum ist, sicherlich auch, weil hier eine signifikante Agglomeration von 0,1ern und 0,5ern vorherrscht, eine überproportionale Häufung besteht und damit ein erhebliches Gefährdungspotential existiert. Aber der hauptsächliche Grund ist ein ganz anderer. Ich schreibe das noch nicht, ich will erst von Ihr die Bestätigung, dass Sie das wirklich so sieht.
Über den Inhalt des Schreibens an Herrn Münch vom 13.03.2024 schweige ich mich aber in jedem Fall aus, aber ich weiß, dass eine Interdependenz dann besteht, sollte der Inhalt des Briefes als auch der hauptsächliche Grund Tatsache sein.
Die zwei letzten Absätze veröffentliche ich auch auf der Textseite Tagebuch der Hölle.
06.04.2024 17.45 Uhr:
In Anlehnung an ein vergleichsweises Zitat hier auf der Homepage NEW, welches lautet:
"Einen weiteren Aufsatz werde ich demnächst wie auch oben beschrieben ohne direkten Klick auf dem entsprechendem Account einstellen. Dieser wurde bereits handschriftlich am 24.03.2024 verfasst. Ich habe die Beschreibung derartiger Vorgänge voll drauf - "ja ich weiß, Eigenlob stinkt!" Zitat von der Saniererin vom 14.12.2019 und hier übernommen, siehe Textseite Die Spuren eines Mega-Genies - und die Huren finden das natürlich super, wie ich das mache, weil das auch Beiträge gegen die Verbotsinitiative, siehe oben und wie von der Saniererin erörtert, gegen Sie selber liefert.",
werde ich noch am 06.04.2024 den handschriftlichen Aufsatz vom 24.03.2024 mittels zu übertragenden Link, siehe unten, auf dem entsprechenden Account einstellen.
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?t=336665
Im Arroganzanfall äußere ich mich so, dass ....... so einen Rappel noch während des Lesens bekommt, dass noch am 04.04.2024 ein Date her muss. Der Schriftsatz wurde von mir auf ....... präzise zugeschnitten. Ich behaupte, dass ich da den Mund nicht zu voll nehme und auch die weitere beteiligte Person in dem Intermezzo, vielmehr als sexuelles Gemetzel zu bezeichnendes Vulgärereignis, und Gemetzel deshalb, weil es schonungslos das Sexgefühl in dem jeweilig Tiefsten Punkt mit der Sequenz Sex der zwei beteiligten Frauen offen legt, sich dem Ausprägungsgrad an Qualität einer Ekstase nähern wird, die umgehende Entladung hervorschreit =>Sie will, wird brennen, will ....... von Angesicht zu Angesicht gegenüber treten, damit gegenüber zu miteinander wird, will sich von Ihr greifen, fassen, umfühlen lassen und doch wird Sie es nicht schaffen, Sie zu beruhigen. Kein Mensch schafft das. Sie wird Dich hetzen, so dass Deine Zunge heraushängt und nur noch eines will, nämlich die Zwischenbeinmahlzeit, Sie will immer mehr, ist immer obenauf, ist immer willig, unersättlich, unbegrenzt, ohne Grenze dominant, versaut, dauergeil und so pervers, dass für die Fußnägel kein Platz mehr ist... das heißeste Geschöpf unter Kirches Sonne.
"Ich schwör's Dir, ........., Sie macht Dich zur Primel. Und Du wirst es schön finden."
06.04.2024 16.49 Uhr:
Zitat des Eintrages vom 26.01.2024 um 20.56 Uhr auf der Textseite Der Unabhängige, hier als Mutmaßung deklariert:
DAS DEUTSCHE BUNDESAMT FÜR VERFASSUNGSSCHUTZ IST EINE BEDROHUNG FÜR DIE DEMOKRATISCHE RECHTSSTAATLICHKEIT IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM MIT WIRKUNG AUF EUROPA IN SEINEN GEOGRAPHISCHEN GRENZEN
Das Bundesamt für Verfassungsschutz handelt terroristisch motiviert gegen das Volk, gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, gegen den demokratischen Rechtsstaat mit seinen vier Säulen insgesamt." Hierzu füge ich am 06.04.2024 um 16.07 Uhr ein:
Folgende Frageanekdote mit Antwort wurde von der Textseite Humoreinlage transferiert.
Was ist ein maximaler Pyrrhus Sieg? Krieg gewonnen, alle, auch der letzte Mann, tot.
Da ich der Einzige bin, der sich diesem terroristischen System frontal entgegenstellt, wird es so kommen. Ich schrieb zwar unter dem Eintrag 53 (E53) 09.03.2023 12.43 Uhr - Facebook-Account Klimmeck14102022: "IM GESAMTEN DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM HABEN SICH MENSCHEN IN TRAGENDEN POSITIONEN GEFUNDEN, DIE DIE KOMPLEXITÄT UND DIE DAMIT VERBUNDENE GEFAHR FÜR DIE DEMOKRATISCHE RECHTSSTAATLICHKEIT DURCH EIN SUBVERSIV ANGELEGTES VERBUNDSYSTEM VON NACHRICHTENDIENSTLER VON STAATEN DER EUROPÄISCHEN STAATENGEMEINSCHAFT FÜR SICH FESTGESTELLT HABEN.", aber das ist zu wenig und reicht für eine erfolgreiche Bekämpfung nicht aus.
Exemplarisches Beispiel für den bedingungslosen verdeckten Machtanspruch des Bundesamtes für Verfassungsschutz beschrieb ich unter dem Eintrag 2 (E2) 15.10.2022 14.13 Uhr auf der Textseite Der deutsche Verfassungsschutz ist ein Sozialfall in Verbindung mit der Textseite Bundesamt für Verfassungsschutz als personifizierter Pflegefall:
"Wie ich bereits auf meinen Sites und den stillgelegten Facebook-Accounts schrieb, unterliegt jede Hure der absoluten! Kontrolle subversiv tätiger Verfassungsschützer. Die Huren müssen das tun, was die wollen, ansonsten ..."
Anmerkung am 06.04.2024 um 16.59 Uhr: ... und kein systemrelevantes demokratisch rechtsstaatliches Element schützt Sie. Ein Andreas allein kann nicht reichen. Am schlimmsten trifft die Kontrolle durch den Verfassungsschutz die Maxidicken Huren, da diese den Querschnitt betrachtend überproportional an hohem Niveau von Gefühlsintelligenz verfügen. Diese Art der Kontrolle gleicht einer Versklavung dieser Frauen.
04.04.2024 19.42 Uhr:
Zu meinem Eintrag vom 27.03.2024 um 12.45 Uhr teile ich mit, dass ich am 04.04.2024 ein weiteres zehnminütiges Gespräch mit einer Angestellten in exponierter Position einer Behörde im Landkreis Barnim führen konnte.
In diesem Gespräch erörterten wir den Zusammenhang zwischen meinem Begehren bei der Behörde und der sogenannten Begegnung mit Frau ....... ....... bei unserem gemeinsamen Zahnarzt in Berlin am 27.02.2024 in den Nachmittagsstunden, als Frau ....... und ich uns kurz über einen traditionell geführten bäuerlichen Betrieb im Landkreis Barnim austauschten, was aber lediglich Smalltalk war, in Folge dessen ich aber die nächsten Tage hierüber nochmals nachdachte. Da ich zu Beginn meines Studiums der Wirtschaftswissenschaften in Oldenburg Mitte der 80er Jahre von einem traditionell geführten bäuerlichen Betrieb erfuhr, der Schwierigkeiten hatte, sich am Markt zu behaupten, beabsichtigte ich, hierzu eine Hausarbeit zu verfassen, welche sich auf das Vitalisieren eines derartigen Betriebes bezog. Ich verwarf dies aber, weil ich hierfür keinen Schein für das Studium erwerben konnte. Im späteren Berufsleben war ich dann als Unternehmensberater tätig, dessen Schwerpunkt nicht in der Kostendrückersituation beheimatet war, sondern mit Phantasie und Kreativität Umsatzsteigerungen mit vergleichsweiser präjudizierender Wirkung induzierte. Ich bin mir ziemlich sicher, auch nach den nur knappen Schilderungen dieser Frau, dass auch dieser Betrieb nicht im Bereich des Break-Even-Point liegen kann. Die Industrialisierung auch in der Landwirtschaft, auch unter Ökoaspekten, ist dafür zu weit fortgeschritten.
Meinen Antrag bezüglich der Offenlegung der Adresse dieser Frau als auch des bäuerlichen Betriebes begründete ich entsprechend.
Statt auf Unterstützung stieß ich überall, ob bei Privatpersonen oder Behörden, auf eine Mauer des Schweigens bezüglich der Person Frau ....... ........ Überall gesengte Köpfe, abwehrende Haltungen der Behörden, wenn auch nur der Name fiel oder ich das bäuerliche Gehöft näher beschrieb. Als wenn dort Aussätzige wohnen. Das Heißestes war, als ich telefonisch mit einer Frau eines landwirtschaftlich geführten Betriebes in Verbindung trat und entsprechend schilderte. Die Frau lächelte durchs Telefon und fragte Ihren Mann, ob er denn Frau ....... ....... kennen würde. Dieser, gefühlt mit hochrotem Kopf, und panischer Stimme zurückrufend: "Nie gehört!" Die Ehefrau, gefühlt sich innerlich schlapp lachend, antwortete: "Sehen Sie, die kennt hier keiner." "Warum hat Sie so eine beschwingte Stimme?", dachte ich so bei mir. Offensichtlich hatte Ihr Ehemann Ihr alles gebeichtet und Sie wohl vergessen, Ihm zu sagen, dass Sie ungefähr gefühlte hundertmal mit dem kernigen Nachbarn im Bett war. Ein weiteres Gespräch fand am 04.04.2024 mit einer Bekannten von mir aus dem Landkreis statt, die uralt eingesessen ist. Sie kennt alles und jeden. Sie stimmte mir vollends zu, dass so ein traditionell geführter Betrieb im Landkreis bekannt wie ein bunter Hund sein müsste, aber auch Sie wüsste nichts. Sie hätte auch seit unserem letzten Gespräch im letzten Monat überall herumgefragt, aber keiner wüsste gar nichts. Sie war aber echt gut und erkannte wohl, dass ich es ehrlich meine und so wollte Sie mir gerne helfen, um Sie, also Frau ....... ......., und den Betrieb aufzufinden, aber Sie konnte, durfte, was weiß ich nicht. Die Frau und ich taten Ihr im Herzen leid und das gab Sie mir auch klar zu verstehen, offensichtlich hatte Sie auch Top Gun gesehen. Es hat sich offensichtlich schon im ganzen Landkreis herumgesprochen, dass das Gefühl füreinander auch beidseitiges Füreinander ist und dass das bei beiden richtig heftig eingeschlagen hat. Eine Love-Story, die filmreif ist.
Zurück zu dem Gespräch mit der Angestellten in exponierter Position einer Behörde im Landkreis Barnim am 04.04.2024 in den Vormittagsstunden. Ich wies auf den Zeitungsartikel der Bild-Zeitung vom 26.03.2024, siehe Photo, hin und machte nach den schriftlichen Anmerkungen hierzu im Gespräch auf die dargestellten signifikanten Details der Redakteurin Frau Kruse aufmerksam. Die Angestellte erkannte dies auch und hatte sich den Artikel vorab genau angesehen. Ich schilderte Ihr, dass ich den Artikel erst nach unserem Gespräch am 26.03.2024 einsah, da ich am selben Tag sehr früh aufbrach und das Lesen der Zeitung erst am Nachmittag erfolgte, sonst wäre ich intensiver darauf eingegangen, insbesondere auf die Relativitätstheorie von Albert Einstein und seine Abhandlungen zur Raumkrümmung, welches die Bild-Zeitung offensichtlich im Kontext mit Frau ....... ....... im Blick hat, insbesondere, dass Dunkle Materie geistige Masse beinhaltet mit allen Konsequenzen für die Entwicklung der Quantentheorie. Bei der Angestellten handelt es sich um eine intelligente Frau, die weiß, dass es nicht zugelassen werden darf, es eben nicht sein darf, dass Frau ....... ....... das entdeckt hat, denn Sie ist schließlich eine ..... Das heißt in keinster Weise, dass die Angestellte dies auch so sieht. Aber Sie kennt die Drücke und weiß, aus welcher Ecke die induziert werden. Zuzüglich hat Sie blitzschnell erkannt, welche Vorteile sich auch für den gesamten Landkreis ergeben, sollte diese Leistung öffentlich und Frau ....... ....... zugeordnet werden. Aber Sie weiß wohl leider auch, dass wie immer alle gekauft werden, um diese Leistung dieser Frau zu negieren und von Ihr wegzudrücken. Nur: Ich glaube nicht, dass diese Angestellte sich kaufen lässt, dafür ist Sie zu pflichtbewusst und zu sehr Frau, auch wenn Sie am 04.04.2024 in den Tenor der Abwehr eingesprungen ist, siehe das Schreiben, von Ihr veranlasst und über eine Ihr unterstellte Mitarbeiterin ein Stockwerk tiefer an mich ausgehändigt.
Sie hat mir klar zu verstehen gegeben, dass, wenn das wirklich stimmt, Sie bei uns beiden ist, im Interesse der Begleitung der von Ihr beruflich betreuten Gemeinden und Ihres Landkreises und sollte das nicht stimmen, Sie maßgeblich dazu beitragen wird, dass ich in die Psychiatrie eingewiesen werde und da nie wieder rauskomme, weil ich ein Irrer bin, der zu viel Phantasie- und Kreativitätspillen geschluckt hat und damit eine Gefährdung für die Allgemeinheit darstellt.
Hierzu stelle ich fest: Das stimmt und die Bild-Zeitung wird anrücken.
03.04.2024 19.32 Uhr:
NUR FÜR DIE SANIERERIN PERSÖNLICH UND NUR FÜR SIE, ICH BITTE MEINEN WUNSCH ZU BEACHTEN:
Ich teile Dir einen Link mit, über den Du erfährst, dass ich nicht nur ein Schönschreiber bin. Ich kann auch anders.
Der Link bezieht sich auf einen Eintrag im Gästebuch vom 30.03.2024 um 16.05 Uhr.
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?p=2598900#post2598900
Sei bitte nicht geschockt, aber ich kann sowas.
Den Eintrag lösche ich am 04.04.2024 wieder, voraussichtlich in den späten Nachmittagsstunden.
Ergänzung am 04.04.2024 um 17.32 Uhr: Offensichtlich haben den Schriftsatz über den von mir angegebenen Link nicht nur ......., sondern auch diverse andere aufgerufen. So sexistisch der Artikel von mir ist, so hat er doch auch einen wissenschaftlichen und medizinischen Background, in dem Text auch für Otto Normalverbraucher leicht zu erkennen.
Ich habe mich deshalb zu Folgendem entschlossen: Ich werde den Link bestehen lassen, allerdings muss man sich die Mühe machen, den Link zu kopieren. Ein direktes Klicken mache ich nicht möglich. Eine Übervorsicht von mir halte ich für nicht geboten. So gut wie jeder Mord- und Totschlag-Film, in dem sich Menschen auf grausamste Weise gegenseitig ermorden und hinrichten, ist frei ab 12 Jahren, aber das Herumbumsen von zwei Menschen, das Normalste der Welt, mit Schilderung über Ton, Bild und Schrift, unterliegt zweifelhaften Sittengebahren, vergleichbar mit dem von ....... in einem Ihrer Posts mit der Verbotshysterie gegen Huren beschrieben. Ich zitiere aus Ihrem Post vom 07.12.2023, siehe Textseite Die Spuren eines Mega-Genies:
"Dass gegen die Sexarbeit seit dem Jahr 2017, wo in nahezu jeder Polit - Talk - Show das Narrativ geführt wurde, dass jede Hure mit Versehen oder der deutschen Sprache nicht mächtig, zumindest aber abhängig sein muss, gipfelnd in den "Hurenpass" mit lächerlichen Gesundheitsuntersuchungen alle 3 Monate, die Geschlechtskrankheiten keineswegs vermeiden (ich lasse mich MONATLICH zu 170 € auf eigene Kosten untersuchen, um alles FRÜHZEITIG zu erkennen & etwaige Ansteckungsketten zu unterbinden), eine Verbotsinitiative geführt wird, dürfte jedem aufmerksamen Beobachter mittlerweile klar sein.
Die Frage ist nun, wie gehen wir damit um?"
Ich habe kürzlich in einem Zeitungsartikel gelesen, dass auch Kinder unter zwölf Jahren über Ihre Telekommunikationsmittel die härtesten Mord- und Totschlag- als auch pornographische Filme ansehen und dies ganz ungeniert erfolgt. Ich halte die Verbotsschiene auch wie von ....... beschrieben diesbezüglich für eine Farce. Sicherlich sollte man den Zugang aber auch nicht erleichtern, deshalb hier die Herausnahme des direkten Klickens.
Einen weiteren Aufsatz werde ich demnächst wie auch oben beschrieben ohne direkten Klick auf dem entsprechendem Account einstellen. Dieser wurde bereits handschriftlich am 24.03.2024 verfasst. Ich habe die Beschreibung derartiger Vorgänge voll drauf - "ja ich weiß, Eigenlob stinkt!" Zitat von ...... vom 14.12.2019, siehe Textseite Die Spuren eines Mega-Genies - und die Huren finden das natürlich super, wie ich das mache, weil das auch Beiträge gegen die Verbotsinitiative, siehe oben und wie von ....... erörtert, gegen Sie selber liefert.
Ich möchte noch einen Satz zu Frau ....... ....... verlieren: Diese Frau besitzt ein Intellekt nahe dran am Niveau von Frau Nadine Seidel und Frau Christina Stürmer. Ich beschrieb dies bereits auf der Textseite CHRISTINA STÜRMER UND MUND VOLL NEHMEN.
Von Ihr über 1000 Veröffentlichungen in den letzten zehn Jahren sprechen Ihre eigene, komplexe Sprache.
Diese Frau ist ein emotional intelligentes Mega-Genie.
02.04.2024 17.46 Uhr:
Zu der Textseite Die Spuren eines Mega-Genies:
Seit dem 02.04.2024 stelle ich Schriftsätze des Mega-Genies, Frau ....... ......., nicht nur unten auf der Textseite, sondern ebenfalls unter NEUES, oben auf der Textseite befindend, ein.
01.04.2024 19.26 Uhr:
Antworten der Saniererin auf Kommentare zweier Ihrer Kunden vom 10.03.2017 mit "14 Stunden voller Klasse ;-)" und 08.07.2017 mit "Premiere selbst für so eine 'Professionelle' wie mich ;-)" sind auf der Textseite Die Spuren eines Mega-Genies eingestellt.
01.04.2024 16.15 Uhr:
Die Textseite Auf den Spuren eines Mega-Genies wurde am 31.03.2024 um 16.15 Uhr in Die Spuren eines Mega-Genies gedreht. Für ad hoc Leute empfehle ich, auf dieser Textseite die letzten drei Absätze Ihres Schriftsatzes vom 23.05.2023 in der Chronologie abgebildet, aufzurufen oder diese gleich hier zu lesen:
"Besonders wichtig ist mir hierbei, den Schleier vom Thema Paysex / Sexarbeit/ Prostitution zu lichten, da ich in meinem gerade ländlichen Alltag bemerke, dass es nur zwei Denkweisen dazu gibt:
Entweder bin ich die dauergeile Frau, vor der Mann Angst haben muss, da sie jeden angrabscht & kein Handwerker bei mir vor Verführung sicher ist.
Oder ich bin diejenige, die mittelalterlich "vogelfrei" ist, der man auch wenn sie privat baden oder mit den Hunden spazieren geht, auflauern kann, die jeden abzufertigen hat, wenn die Lende zuckt.
Als normale Frau mit "nur" dem JOB Sexarbeiterin sieht mich erfahrungsgemäß keiner.
Morgen starte ich daher mit meinem Blog zum Thema 'Dates mit (alleinerziehenden) Vätern'.
Ggf. relativiert sich dann vieles von dem Aberglauben, dem man als Sexarbeiterin ausgesetzt ist."
Weiterhin mache ich auf ihren Schriftsatz "Die Zukunft der Bezahlung in der Sexarbeit ;-/" vom 07.12.2023 - ebenfalls auf der Textseite unter Chronologie zu finden - aufmerksam.
31.03.2024 22.16 Uhr:
Die Textseiten Auf den Spuren eines Mega-Genies und Original sind seit dem 31.03.2024 um 19.52 Uhr online.
31.03.2024 01.35 Uhr:
Am 30.03.2024 habe ich eine modifizierte Anzeige erneut bei erotik.markt.de geschaltet. Diese hat folgenden Wortlaut:
Konzert Christina Stürmer Kesselhaus in Berlin am 21.04.2024. Bestimmte Frau als Escort gesucht.
27.03.2024 12.45 Uhr:
BRIEF AN DIE KÖNIGLICH SCHWEDISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN
Am 27.03.2024 versendete ich einen Brief an das Komitee für den Nobelpreis für Physik in Stockholm.
In dem Schreiben machte ich das Nobelpreiskomittee auf die mögliche Erreichbarkeit der SANIERERIN aus dem Landkreis Barnim in Brandenburg aufmerksam.
Einen Ausschnitt aus einer E-Mail an eine Behörde im Landkreis Barnim füge ich ein, ebenso einen Ausschnitt aus der Bild-Zeitung vom 26.03.2024, Seite 7, unten links.
In meinem Gästebucheintrag vom 21.03.2024 um 21.43 Uhr umschreibe ich die Leistung der Frau. Ob Sie tatsächlich schon vor Anfang Februar 2024 nominiert wurde und damit in den Nominierungsbereich für 2024 fällt oder danach, dann für 2025, ist mir nicht bekannt. Den Gästebucheintrag stelle ich nach dem Schreiben an das Komitee und nach dem Ausschnitt aus der E-Mail ein.
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße 32
10585 Berlin
Deutschland
Kontakt bitte über E-Mail: existenzielle.wirklichkeit.im.ausserhalb@gmx.net
königlich Vetenskapsakademien
Box 50005
SE-104 05 Stockholm
Nominierungen für den Nobelpreis für Physik 2024
Berlin, 27.03.2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zusammenhang mit den Nominierungen für den Nobelpreis für Physik 2024 mit Beiträgen für die Erklärung unseres Universums im Kontext der Existenziellen Wirklichkeit im Außerhalb erfolgte eine Teilleistung einer Frau aus dem deutschen Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg, welche aus der Überlegung hervorgeht, dass in unserem Universum nur eine Zeitform existent ist und diese nicht gefaltet werden kann. Die Entdeckung, dass Dunkle Materie geistige Masse ist, gebührt der in der Anlage aufgeführten Person.
Auch wenn die zuständige Behörde eine Negativbescheinigung, siehe Kopie in der Anlage, ausstellte, so ist es dennoch sehr wahrscheinlich, dass der Wohnort der bezeichneten Frau sich im angegebenen geographischen Bereich befindet und das Komitee davon ausgehen kann, diese dort erreichen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
Ausschnitt aus einer E-Mail an eine Behörde im Landkreis Barnim, Artikel der Bild-Zeitung siehe oben:
Nach einem Gespräch mit einer Angestellten in exponierter Position einer Behörde im Landkreis Barnim sendete ich Ihr eine E-Mail mit der Kopie eines Ausschnitts aus der Bild-Zeitung vom 26.03.2024, Seite 7, links unten, mit dem Titel:
Das einsamste Haus der Welt. Der Artikel der Bild-Zeitung ist oben eingestellt.
Den Ausschnitt der E-Mail stelle ich hier ein:
"Als Anekdote, die in keinem konkreten Zusammenhang mit meiner Anfrage zu stehen scheint, ist eine Veröffentlichung der Bild-Zeitung am heutigen Tage auf Seite 7, links unten, zu verstehen. Ich gebe Ihnen einen betreffenden Ausschnitt im Anhang zur Hand. Dieser regt oberflächlich sicherlich zum Schmunzeln an, ist auch beabsichtigt von mir, weil er die Vereinsamung eines Gehöfts dokumentiert wie auch dieser Bauernhof, der in Ihren Amtsbereich fällt, geographisch zu liegen scheint. In diesem Fall auch einsam, aber nicht verlassen. Sollten Sie sich diesen Artikel der Bild-Zeitung aber genauer anschauen wollen, werden Sie einige bemerkenswerte Details erkennen. Diese sind selbstverständlich Zufall und in den Sinnzusammenhang gebracht sicherlich witzig. Aber wie so oft: Die Bild Leute sind immer die ersten, die was wissen. Der Slogan der Bild Zeitung lautet nicht umsonst: "Bild weiß mehr". Die Frage ist: Was weiß Bild mehr, wenn Bild tatsächlich mehr weiß. Und wenn das so ist, warum veröffentlichen die das nicht konkret, sondern führen mit Andeutungen heran?"
Gästebucheintrag vom 21.03.2024 um 21.43 Uhr:
Nominierung
Es scheint wohl so zu sein, dass die Saniererin tatsächlich für den Nobelpreis für Physik 2024 nominiert wurde. In einem Telefonat mit mir sagte Sie, dass Sie alles von mir gelesen hat. Ich dachte aber, dass sich dies nur auf einen Schriftsatz von mir bezog. Es ist wohl anzunehmen, dass Sie auch die Inhalte meiner ehemaligen Site schon vor vielen Jahren las und sich entsprechend fit machte und Gedankengänge von mir im physikalischen Bereich, die nur Themen anrissen, entwickelte und zu Ende dachte.
Vielleicht kommt Sie aber auch von einer ganz anderen Seite und gelangte über andere Pfade an einen Punkt, der sich mit einem von meinen schnitt, ich nicht weiterging, Sie aber ja. Ich will mich da auch nicht zu wichtig nehmen, eher denke ich, dass Sie das Zugpferd ist.
Nicht ich ziehe Sie, sondern Sie zieht mich.
Daher ist es für mich unverständlich, dass Sie gestern um 13.17 Uhr zu Ihren beibehaltenen öffentlich zugänglichen Schriftsätzen, die sich nicht auf Physik beziehen, neue Photos zu diesen von sich veröffentlichte, die Sie unvorteilhaft zeigen. In natura sieht Sie viel viel besser aus. Was das soll, weiß ich nicht, so durch den Wind wie ich kann Sie doch gar nicht sein.
Ich formuliere folgende Nullhypothese:
Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Nominierung von Frau ....... ....... aus dem deutschen Landkreis Barnim für den Nobelpreis für Physik 2024 und zu Beiträgen für die Erklärung unseres Universums. In unserem Universum ist nur eine Zeitform existent und diese kann nicht gefaltet werden, dabei ist Dunkle Materie geistige Masse.
Das ist sehr schwer zu verstehen und ich selber kapiere das auch nur deshalb, weil ich mich für einige Momente voll zusammenreiße, denn ich denke nur an Sie.
25.03.2024 17.57 Uhr:
Unterlassung von Frau Beate Baumann
Ich schuldige Frau Beate Baumann an, von einem sich in der Zielfassung befindenden mutmaßlich so zu wertenden Terroranschlag gegen die damalige Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Frau Dr. Angela Merkel, welcher während eines Urlaubsaufenthaltes in der Jahreswende 2013 / 2014 von Frau Merkel erfolgen sollte, im Vorfeld gewusst zu haben. Im Zuge dessen schuldige ich Frau Baumann der Unterlassung an, nicht unverzüglich, nicht einmal rechtzeitig der Bedrohten, hier Frau Merkel, im Sinne des § 138 StGB Anzeige gemacht zu haben.
Hierzu äußere ich mich in Anlehnung an meinen Eintrag auf der Textseite Homepage NEW vom 02.01.2024 16.40 Uhr mit den Subeinträgen vom 30.12.2023 um 14.29 Uhr, 02.01.2024 um 22.13 Uhr und 02.01.2024 um 22.59 Uhr wie folgt:
Der Anschlag gegen Frau Dr. Angela Merkel zur Jahreswende 2013 / 2014 mit hypnotisch erwirktem Beckenbruch war als Terroranschlag zu wertende Aktivität mutmaßlich initiiert und inszeniert durch die juristische Person deutsches Bundesamt für Verfassungsschutz mit einer Auswahl von für diese Behörde tätigen Beamten und Mitarbeiter und deren zuarbeitenden Personen in engster Verbindung mit der juristischen Person deutscher Bundesnachrichtendienst ebenfalls mit einer Auswahl von für diese Behörde tätigen Beamten und Mitarbeiter und deren zuarbeitenden Personen.
Details wurden zeitgleich auf der Textseite Beate Baumann veröffentlicht.
Ich werde Frau Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel postalisch auf die Inhalte meiner Einträge mit dem dargestellten Sachverhalten auf den jeweiligen Textseiten dieser Site über Ihre Postanschriften "Büro Bundeskanzlerin a. D., Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin" und "Bundeskanzlerin a. D. Dr. Angela Merkel, Unter den Linden 71, 10117 Berlin", hinweisen.
Ebenso erfolgen schriftliche Unterrichtungen der Präsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Bärbel Bas und des Präsidenten des Bundeskriminalamtes, Herrn Holger Münch unter den Postanschriften Präsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Bärbel Bas, Platz der Republik 1, 11011 Berlin und Bundeskriminalamt, Herr Präsident Holger Münch, Thaerstraße 11, 65193 Wiesbaden.
23.03.2024 12.34 Uhr:
Auf der Textseite CHRISTINA STÜRMER FANGRUPPE Escort-Gesuch für das Christina Stürmer Konzert in Berlin am 21.04.2024 erfolgten umfangreiche Ergänzungen, siehe auch die Einträge im GÄSTEBUCH vom 23.03.2024 mit den Teilen 1-3 um 12.12 Uhr und 12.14 Uhr veröffentlicht.
23.03.2024 10.41 Uhr und 14.30 Uhr:
10.41 Uhr: Die Textseite Sophie Alice Czernin Gekaufter Sex von Christian Kern wird weit überproportional aufgerufen.
Hierzu teile ich mit Bestätigung mit:
Sophie Alice Czernin und Christian Kern vereinbarten käuflichen Sex.
Weitere Angaben über die auf der Textseite veröffentlichten hinaus mache ich zurzeit nicht, da ich auf deutliche Genehmigungshinweise der Bundeskriminalämter Österreichs und Deutschlands warte, um Herrn Christian Kern anzuschreiben.
Hierzu äußerte ich mich entsprechend auf der angegebenen Textseite als auch auf dieser Textseite Homepage NEW mit dem Einträgen vom 16.02.2024 um 17.42 Uhr und 20.02.2024 um 16.47 Uhr.
14.30 Uhr: Sachverhaltsdarstellung:
Über meinem Facebook-Account Klimmeck14102022 nahm ich Kontakt mit Messenger zu Frau Czernin auf und schrieb Sie am 11.12.2023 um 19.56 Uhr wie folgt an:
Sehr geehrte Frau Czernin,
nachdem ich verschiedene Rückmeldungen erhalten hatte, dass zwischen Ihnen und Herrn Kern von Ihnen erbrachte sexuelle Dienstleistungen erfolgten, so wie Sie mir dies andeuteten, habe ich den Vorgang auf meiner Site veröffentlicht. Herr Kern hat schon in vergangener Zeit einer Veröffentlichung indirekt zugestimmt. Es muss also zwischen Ihnen und Ihm eine Absprache gegeben haben.
Ich teile Ihnen mit, dass ich auch von einer Beziehung von Frau Merkel mit Frau Sandra Koch in Kenntnis gesetzt worden bin und auch Frau Koch persönlich kennenlernte. Ebenfalls trifft dies auf Frau Nina Kaineder zu, die ebenfalls den Beischlaf mit mindestens einem Regierungsangehörigen der deutschen Bundesregierung für Leistungen unterhielt. Auch Frau Kaineder lernte ich persönlich kennen.
Dies ist natürlich kein Zufall. Die Gründe, warum das so erfolgte, dass ich in Kenntnis, mit dem persönlichen Kennenlernen dieser Huren, gesetzt wurde, veröffentliche ich nach Abstimmung mit dem deutschen Bundeskriminalamt, sofern dieses, sicherlich nach erweiterter Abstimmung mit dem österreichischen Bundeskriminalamt, einer Veröffentlichung zustimmt.
Ich würde mir wünschen, dass Sie diesen Eintrag bestehen und und mich online belassen.
Mit dieser Erpressungsmaschinerie des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz zur Generierung von verdeckten Terrorfinanzierungen muss Schluss gemacht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
Am 23.03.2024 um 14.00 Uhr stellte ich fest, dass Frau Czernin diesen Facebook-Account von mir blockiert hat.
Ich werde nach Bearbeitung dieses Eintrages Frau Czernin über meinen Facebook-Account Andreas Klimmeck Koordination und Kooperation Bundeskriminalämter, siehe Photo, erneut mit dem Messenger dieses Accounts mit gleichen Text anschreiben.
Anmerkung am 23.03.2024 um 14.39 Uhr: Der Text wurde am 23.03.2024 um 14.31 Uhr mit Messenger, diesmal über den Facebook-Account Andreas Klimmeck Koordination und Kooperation Bundeskriminalämter, erneut an Frau Sophie Alice Czernin gesendet.
20.03.2024 18.05 Uhr:
Neue Site in Planung.
Ich plane, die Textseite PHYSIK outzusourcen.
Dies erfordert einen hohen Zeitaufwand. Die Zeit habe ich zurzeit, weil ich nach wie vor nur oberflächlich im Kopf beweglich bin, weil unterflächig auf allen Ebenen in mir nur die SANIERERIN kopfextrem herumwirbelt und ich mich dagegen nicht wehren kann.
Auf der neuen Site, voraussichtlich mit "Christinaonline" bezeichnet, würden nur die Inhalte von der Textseite PHYSIK übertragen werden und mit weiteren Inhalten, die mir bereits vorliegen, weil bereits vor vielen Jahren zusammengetragen und verfasst, ergänzt. Das ist nahezu ausschließlich Reproduktion, ich nehme an, dass ich das mit meiner eingeschränkten Rübendenke auf die Reihe bekomme.
Tatsache ist: Ich habe eine codierte Anfrage schon im letzten Jahr erhalten, konkrete Leistungen in Bezug auf die Existenzielle Wirklichkeit im Außerhalb den Personen zuzuordnen, die die jeweilige Leistung erbracht haben und dies unmissverständlich deutlich zu machen. Hierfür soll die neue Site herhalten. Aus den von mir gewählten Formulierungen ist ersichtlich, dass ich auf diesen Aufwand gar keinen Bock habe, aber ich war das eben nicht allein und ich habe noch weniger Bock, mit etwas in direkter Verbindung gebracht zu werden, was ich nicht geleistet habe.
Einwendungen der betreffenden Personen mit weiteren Veröffentlichungen können über meine E-Mail Adresse physik@christinaonline.site vorgebracht werden. Dies müsste aber bald erfolgen. Gegebenenfalls berücksichtige ich die Einwendungen, gegebenenfalls auch nicht, denn die Personen sind in Stockholm bekannt und werden dort mit Akte geführt. Es ist also Quatsch, von sich zu behaupten, dass das alles Stuss ist und man damit nichts zu tun hat.
Ich bin überzeugt, dass da dieses Jahr nichts passieren wird, aber die Nominierungen liegen in Stockholm vor. Die Zuordnung der Leistungen zu den Personen muss mindestens glaubwürdig sein, sonst wird man mir das alles zurechnen und das kann ich nicht akzeptieren. Ich werde nichts veröffentlichen, was die nicht schon in Stockholm wissen. Das heißt, alles was die SANIERERIN mir rüber gereicht hat, wird voraussichtlich nicht veröffentlicht, außer das, was ich bereits offen gelegt habe. Sie betrifft Stockholm aber sowieso nicht, so denke ich, weil alles mit Ihr mit mir erst nach Anfang Februar 2024 passierte. Dass die in Stockholm in Bezug auf die Saniererin mehr wissen wie ich, halte ich aber für mehr als möglich.
Ich habe schon seit Jahren, auch auf meinen Sites, die bis Mitte 2020 veröffentlicht waren, deutlich gemacht, dass der ganze Kram nicht von mir ist, sondern eine Art Koproduktion zwischen mehreren Personen darstellt.
Diese neue Site macht Sinn, weil ich die Textseite PHYSIK umgestellt habe und nun nur noch Physik dargestellt wird. Die Site drandreasklimmeck.de behandelt kriminalistische Themen, da hat die nun so umgestaltete Textseite Physik nichts zu suchen.
Wenn ich das mache, bekommt jede Person eine eigenen Textseite mit der klaren Zuordnung der Leistungen.
Ergänzung nur hier und nicht auf der Textseite PHYSIK einsehbar:
Sollte ich aus Stockholm den Hinweis erhalten, die Leistung der Saniererin einzubinden, mache ich das. Dann steht Sie da aber mit Namen und Photo drin. Dabei muss ich wissen, wie das BKA dazu steht, denn das darf laufende Ermittlungen nicht beeinträchtigen. Zumindest ist das meine Sichtweise.
17.03.2024 00.59 Uhr:
Siehe: Vorermittlungen, Ermittlungen der Bundeskriminalämter der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich gegen Thomas Haldenwang, Beate Baumann, Michael Hubmann, Margret Krieger und Oliver Varga
Die Textseite Thomas Haldenwang ist seit dem 17.03.2024 um 00.59 Uhr online.
15.03.2024 17.03 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
eine meiner drei Dokumententaschen mit Klettverschluss ist weg. Das muss heute gewesen sein. In der Regel lege ich diese immer links von mir an der von mir genutzten EDV ab, der Vorgang ereignete sich also heute Vormittag. In dieser Dokumententasche waren sämtliche von mir aufgezeichneten Notizen der vergangenen drei Monate enthalten. Das heißt: Alle Aufklärungs- und Ermittlungsergebnisse für das deutsche Bundeskriminalamt, auch die, die ich bisher nicht veröffentlichte, sämtliche Telefonnummer, ob offene oder verdeckte, sämtliche Namen von Kommunikationspartner.
Wiedergefunden wurde die Dokumententasche bei in Frage kommenden Örtlichkeiten nicht.
Das ist ein schwerer Schlag gegen mich, aber auch gegen das deutsche Bundeskriminalamt. Das hätte mir in keinem Fall passieren dürfen. Bei der extremen Überwachungsquote mit der engmaschigen Observierung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz werden die Unterlagen nun in deren Händen sein. Ich muss Ihnen nicht schreiben, wie triumphierend deren Breitbandgegrinse sich in der letzten halben Stunde darstellte. Ich habe diesbezüglich völlig versagt und hätte im Vorfeld meine Unterlagen sichern müssen, weil ich ja weiß, das ich zurzeit nicht einsatzfähig bin, siehe Eintrag vom 07.03.2024 um 21.11 Uhr auf der Textseite KÜSSEN. Das hatte schon seinen Grund, dass ich den Urlaub nahm.
Ich muss nun überlegen, wie ich mich weiter verhalte, denn mein Zustand hat sich nicht gebessert. Diese Frau geht mir nicht aus dem Kopf und bestimmt vollständig meinen Tagesablauf. Ich bin für solche Situationen ausgebildet, aber das reicht nicht für diese Frau.
Ich bestätige, dass ich sämtliche Sicherungssysteme für dies Frau ausschaltete, damit Sie an mich herankommt. Ich würde auch so wieder handeln, auch vor dem Hintergrund des heutigen Ereignisses. Diese Frau trägt dafür nicht die Verantwortung, sondern ich. Das war meine Entscheidung.
Meine Einschätzung ist, dass die Ihnen die Unterlagen aushändigen werden, sämtliche von mir beschriebenen von denen mutmaßlich begangenen Straftaten aufgrund meiner Aufklärungs- und Ermittlungsergebnisse verschleiern und vertuschen, nachdem die alles ausgewertet haben.
Tut mir leid.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
14.03.2024 00.33 Uhr:
Die Textseite SANIERERIN ist ehemals Textseite SIE.
13.03.2024 11.50 Uhr:
Keine News.
11.03.2024 23.42 Uhr:
Textseite KÜSSEN hat neue Einträge zu Textseite SIE erhalten.
08.03.2024 17.19 Uhr:
Liebeskummer wird immer schlimmer. Sie hat offensichtlich über Weltraumsatelliten die Panzerhaubitzen in meiner Magengrube zum Einsatz kommen lassen und vor Schreck habe ich mir an den Bauch gefasst und fühlte Ihre feste Bauchrolle, völlig beknackt von mir, dabei war es meine olle Wampe.
05.03.2024 16.11 Uhr:
Eintrag mit einem offenen Brief an Herrn Präsident Münch, Bundeskriminalamt, auf der Textseite KÜSSEN fortwährend ab 15.22 Uhr in der Zielfassung.
Den Text habe ich im Restaurant von McDonald's im Bahnhof Zoologischer Garten, Berlin, am Vormittag des 05.03.2024 handschriftlich verfasst.
Hinweisen möchte ich auf das im Text beschrieben werdenden Weinen von mir. Das fand statt. Ich schäme mich dafür nicht, ich scheiß auf den harten Kerl, der ich manchmal bin, denn diese Frau, die in dem Text beschrieben wird, ist eine der qualitativsten und schnellsten Kopfextreme, die ich in 61 Lebensjahren kennenlernte, allein gelassen vom demokratischen Rechtsstaat und gedrückt und kontrolliert bis ins Letzte vom Bundesamt für Verfassungsschutz, denen Ihr Genie nicht passt.
Für den 21.04.2024 und was da ansteht, ist Sie genau die Richtige. Christina wäre ebenso gut geeignet, aber Sie muss ein paar Minuten später ein Konzert geben, bei Christina ist das Intelligenzniveau vorhanden, aber die Struktur passt nicht und Nina verfügt nicht über den erforderlichen Bewegungsablauf. Also Sie.
Ich tippe jetzt ab.
05.03.2024 um 19.45 Uhr: Veröffentlichung abgeschlossen.
02.03.2024 17.07 Uhr:
Sehr geehrte Frau Richel,
auf der Textseite KÜSSEN, die ich neu am 29.03.2024 einstellte, habe ich am 01.03.2024 in den späten Abendstunden folgenden Absatz eingepasst (Hier - anders als im GÄSTEBUCH mit dem Eintrag vom 02.03.2024 um 16.45 Uhr - vollständig wiedergegeben):
"Frau Nina Richel weiß davon ein Lied zu singen, wie das mit dem Niveau ist, als Sie als Mega-Genie im Zusammenhalten mit zu vielen außerhalb Ihres Niveaus 2011 in die Wohnvilla bei DSDS verfachtet wurde und Sie was zusammenhalten wollte, ohne es zu wissen, dass Sie das wollte und zudem was technisch gar nicht machbar war. Das "Unter einem Dach leben" war da, aber die "Teilnehmer" für das Zusammenhalten - Ihre "Opfer" - verfügten nicht über Ihr Niveau, hatten nicht das erforderliche emotional intelligente Niveau, sprich:
Die waren einfach und schlicht und ergreifend zu blöd, um sich von Frau Nina Richel zusammenhalten lassen zu können. Dazu kam: War ja auch nicht Sinn der Sendung. Stress und Konflikte mussten her und nicht eine in sich gefestigte Gemeinschaft, in der sich alle liebhaben. Letztendlich hat Frau Richel dann eine andere Leistung erbracht, wo Sie dann alle Produzenten der Sendung liebhatten, weil Sie für Einschaltquoten sorgte, die alle Phantasien für diese Sendung sprengte. Das Liebhaben der Produzenten zahlte sich dann aber leider für Frau Richel nicht aus, denn vor lauter Liebe zu Ihr vergaßen die Produzenten, Ihr leistungsgerechte Kohle zu überweisen. Stattdessen wurde diese unfassbar emotional intelligente Frau öffentlich mit Füßen getreten. Eine Belohnung der besonderen Art. Vielleicht hätte Frau Richel diesen Abzockern mal ordentlich in die Eier treten sollen."
Dass ich Ihnen das jetzt so schreibe, ist für Sie kein Substitut, allenfalls könnte es ein Beitrag zur Genugtuung sein. Aber Genugtuung gleich welcher Art und in welchem Umfang entgegenzunehmen ist nicht Ihrs, denn dafür sind Sie viel zu schlau, denn Genugtuung zu empfinden ist was für Dumme und Versager:
Herr Bohlen hat damit nichts zu tun: Dass Sie nicht mehr zurück kamen, war ein geplantes Komplott eines von Ihnen geliebten Menschen, dem Sie scheißegal sind und der vom Verfassungsschutz gesteuert dafür sorgte, dass Sie nicht in die Sendung zurückkommen durften. Die Psychos waren dabei nicht entscheidend. Die waren Beiwerk. Er, der von Ihnen geliebte Mensch, war es mit dem vom Verfassungsschutz aufoktroyierten Ziel, Ihnen in Ausmaß und Intensität so zu schaden, dass Sie künftig gefolgsam, leichter steuerbar und kontrollierbar werden. Und dafür mussten Sie weg. Die haben hochgerechnet, dass Sie die nächste Runde erreichen würden und sich damit noch mehr in das Öffentlichkeitsbild gebracht und eingeprägt hätten.
Dass Sie Rebellin vom Naturell her sind, erkennt jeder Durchschnittsblöde. Aber das mögen die Herrschaften vom Verfassungsschutz eben nicht. Die wollen artige, hörige Menschen.
Die wussten damals schon, dass Sie eine intelligente Frau nicht üblichen irdischen Ausmaßes sind. Sie sind eine Gefahr für die. Ich habe das mehrfach auf dieser Site umschrieben, nicht nur, um die anzuprangern, sondern auch den Weg für Sie zu erleichtern.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
21.02.2024 11.35 Uhr:
E-Mail an Frau Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages, vom 21.02.2024 um 11.32 Uhr mit einer Kopie mit Brief an Herrn Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes
Sehr geehrte Frau Bas,
ich nehme Bezug auf meine E-Mail vom 12.02.2024 um 21.06 Uhr.
Dabei habe ich eine schwere Anschuldigung gegen Frau Beate Baumann hinsichtlich einer fortbestehenden verdeckten nachrichtendienstlichen den demokratischen Rechtsstaat unterminierenden Tätigkeit vorgebracht, dies dem Bundeskriminalamt mitgeteilt und Sie ebenfalls mit der E-Mail unterrichtet. Den Inhalt bestätige ich hiermit. Dabei schilderte ich auch, dass bei mir der Verdacht besteht, dass eine derartig subversiv wirkende nachrichtendienstliche Aktivität auch bei einer Vielzahl von Abgeordneten des Deutschen Bundestages hervorgetreten sein könnte, eine Aktivität, die der Erpressbarkeit Nahrung bietet. Diesen Verdacht bestätige ich ebenfalls. Hierzu zitiere ich ergänzend: „Im Zusammenhang mit den E-Mails von mir an die männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages in der Zeit vom 19.01.2024 bis zum 25.01.2024 im Rahmen der verdeckten Ermittlung einhergehend mit der Steuerung, Durchführung und Kontrolle des jeweiligen sexuellen Vorganges durch das Bundesamt für Verfassungsschutz von Frauen, die sexuelle Dienstleistungen für Geld oder für andere Leistungen erbringen, schilderte ich bereits die in Frage kommende Erpressbarkeit der diese Art von Leistung in Anspruch nehmender Abgeordneter.“
Ich stelle hiermit erneut den Bezug zu der österreichischen Hure Frau Nina Kaineder in den Zusammenhang. Es steht für mich unzweifelhaft fest, dass auch weitere Huren durch die Vermittlung über das Bundesamt für Verfassungsschutz den Abgeordneten angeboten worden sind und dieses angenommen wurde und wird.
Folgend zitiere ich aus der Textseite meiner Site https://www.drandreasklimmeck.de/Quantitativer-Einfluss-des-Bundesamtes-fuer-Verfassungsschutz-auf-den-Deutschen-Bundestag/ die Ergänzung vom 15.02.2024 um 18.10 Uhr zu dem offenen Brief an Sie vom 14.02.2024 um 19.10 Uhr, siehe unten: „Mutmaßlich steht die !GESAMTE POLIZEI!, jeder einzelne Polizist der Polizei beim Deutschen Bundestag - auch als Bundestagspolizei bezeichnet - mit jedem Einzelnen der angegliederten Sicherheitskräfte unter der Knute des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
Ich habe mehrfach, auch mit Begleitung von Strafanzeigen, eindringlich darauf hingewiesen, wer aus meiner Sicht für den Terroranschlag am 19.12.2016 verantwortlich zeichnet und dass auch die Vertuschung der Urheber und Verantwortlichen durch den Beschluss des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichtes vom 16.12.2020, gewollt oder ungewollt, bewusst oder unbewusst, flankiert wird.“
Offener Brief vom 14.02.2024 um 19.10 Uhr:
„Sehr geehrte Frau Bas,
bevor ich eine weitere E-Mail an die Abgeordneten versende - ich informierte Sie über meine Absicht am 12.02.2024 mit einer E-Mail um 21.06 Uhr -, teile ich Ihnen nun hier über diese Site mit, dass mir Hinweise vorliegen, die den hinreichenden Verdacht nahelegen, dass eine VIERSTELLIGE ANZAHL der Mitarbeiter im Deutschen Bundestag, kumuliert aus Mitarbeitern für die Abgeordneten und Mitarbeitern in der Verwaltung, dem Einfluss des Bundesamtes für Verfassungsschutz unterliegen.
Ob sich dieser Einfluss über direktes Befolgen von verdeckten Anweisungen aus dieser Behörde heraus definiert, also klare Steuerungs- und Kontrollpotentiale enthält oder eben nur ein unterschwelliger Einfluss ist, weiß ich zurzeit nicht. Beides ist schlimm, siehe auch die Ergänzung am 15.02.2024 um 18.10 Uhr.
Was mir hierzu aber zugetragen worden ist, ist, dass nicht nur Beamte im Bundeskriminalamt, sondern auch Mitarbeiter für den Deutschen Bundestag diese Verdachtsmomente nicht nur in Bezug auf die Qualität, sondern vor allem hinsichtlich der Quantität hegen, aber keiner wagt es aus Angst um Leib und Leben, sich offen zu äußern. Bei den Beamten und Mitarbeitern des BKA ist es wohl nicht die Angst um Leib und Leben, sondern wohl eher die Besorgnis, dieses Unfassbare offen von sich zu geben. Herr Münch würde sofort nach den Beweisen fragen und die gibt es eben nicht.
Noch nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck“
Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass, wenn Sie es als Präsidentin des Deutschen Bundestages zulassen, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz eine derartige offene und verdeckte Macht innehalten kann, der Deutsche Bundestag sich dem Potential eines Terroranschlages, mutmaßlich verdeckt geführt vom Bundesamt für Verfassungsschutz, aussetzt.
Bitte begehen Sie nicht den Fehler des Bundesverfassungsgerichtes im gleichen Maße mit einem blinden Vertrauen zu dieser Behörde, in dem Sie einen Terroranschlag gegen den Deutschen Bundestag mutmaßlich initiiert und inszeniert und in letztendlicher Verantwortung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz als Täter, hier als juristische Person dargestellt, ausschließen. Zurzeit ist da keine Sicherung. Die haben die Macht, sowohl offen als auch verdeckt, den Deutschen Bundestag wegbomben zu können beziehungsweise wegbomben lassen zu können.
Mit seinem Beschluss vom 16.12.2020 hat das Bundesverfassungsgericht faktisch genau das getan, nämlich eine Täterschaft dieser Behörde ausgeschlossen. Diesen Beschluss begleiten Nachteile für Aufklärung und Ermittlung des Bundeskriminalamtes.
Es wird nicht so sein, dass die die Anweisung für einen Terroranschlag mit einer derart komplexen Wirkung geben werden, aber die haben die Macht, dies wahr werden zu lassen. Und darum geht denen das, nach dem Motto, „Wir können überall, gegen jeden mit einem von uns geformten Wie, das tun, was wir wollen und keiner kann uns was“. Dies bestätigt die Warnung als verdeckte Machtdemonstration über die Vorgänge vom 29.08.2020 vorgetragen:
Ich schuldige das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst mit einer Vielzahl von deren Beamten und Mitarbeitern und diesen Behörden zuarbeitenden Personen an, den Versuch von Rechtsextremisten und Reichsbürgern am 29.08.2020 in den Reichstag vorzudringen, mit Anstiftung und Unterstützung mit Planungs- und Vorbereitungselementen initiiert und inszeniert zu haben und für die dabei begangenen Straftaten in der letztendlichen Verantwortung zu stehen.
Herrn Thomas Haldenwang und Herrn Dr. Bruno Kahl schuldige ich an, dass diese verdeckten Aktivitäten Ihrer Behörden Ihnen als Präsidenten mindestens bekannt waren.
Herrn Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes, sende ich eine Kopie dieser E-Mail mit Brief.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße 32
10585 Berlin
Bundeskriminalamt
Herr Präsident Holger Münch
Thaerstraße 11
65193 Wiesbaden
Berlin, 21.02.2024
Sehr geehrter Herr Präsident,
anbei eine Kopie der E-Mail an Frau Bas vom 21.02.2024 um 11.32 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
21.02.2024 09.04 Uhr:
E-Mail an Frau Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages und Brief an Herrn Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes, in Vorbereitung.
Es ist von mir geplant, die E-Mail an Frau Bas vor Beginn der heutigen Sitzung des Deutschen Bundestages, mir bekannt mit 13.00 Uhr mit einer eineinhalbstündigen Regierungsbefragung, hier an die Bundesministerin für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Frau Bettina Stark-Watzinger (FDP), und an den Bundesminister für Finanzen, Herr Christian Lindner (FDP), die sich dabei den Fragen der Parlamentarier stellen und sich hierzu äußern, zu versenden.
Herrn Münch unterrichte ich mit Brief in Bezug auf die Inhalte der E-Mail.
20.02.2024 16.47 Uhr:
Zu der Textseite Sophie Alice Czernin Gekaufter Sex von Christian Kern und dem Satz "Herrn Kern schreibe ich demnächst an." teile ich Folgendes am 20.02.2024 um 16.47 Uhr mit:
Ich habe eine deutliche Mahnung erhalten, in Bezug auf Herrn Kern und Frau Czernin nicht weiter inhaltlich zu veröffentlichen, zumindest zurzeit nicht. Aus meiner Sicht, also ohne dass mir hierfür eine Bestätigung vorliegt, wird dies als österreichische Angelegenheit gewertet beziehungsweise soll so gewertet werden. Hierzu äußere ich mich: Der sexuelle Kontakt zwischen Herrn Kern und Frau Czernin ist eine österreichische Angelegenheit - ungeachtet der Privatsphäre - da beide Personen österreichische Staatsbürger sind. ABER: Die Vermittlung dieses "Kontraktes" erfolgte durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst mit !ANWEISUNG! an den österreichischen Geheimdienst durch subversive Aktivität, bei der Entscheidungsträger der deutschen Politik umgangen wurden, und welches aus meiner Sicht bei Tatsache aufgrund der Generierung von Erpressungstatbeständen im Bereich der §§ 278b öStGb und 129a dStGB liegt: Vielfach hatte ich - auch auf meiner ehemaligen Site, dort ausführlich - deutlich gemacht, dass der gesamte österreichische Nachrichtendienst vom Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst instruierend gesteuert und kontrolliert wird. Dass das - sofern Tatsache - keinem schmeckt, weder in der Republik Österreich noch in der Bundesrepublik Deutschland, ist vollkommen klar. Ich habe das aber nun mal präzise ermittelt - wie bekannt lebte ich fünf Jahre in Österreich - und habe diese dominierende verdeckte Macht des Bundesamtes für Verfassungsschutz unzweifelhaft festgestellt. Das ist sehr wohl auch eine deutsche Angelegenheit und ich beantrage, dass Herr Holzer und Herr Münch sich diesbezüglich austauschen und ein gemeinsames Vorgehen auf der politischen Seite beider Staaten durchsetzen. Dass ich hier zur Zurückhaltung deutlich ermahnt wurde, siehe oben, interpretiere ich so, dass die Führung im Zuge der Aufklärung und Ermittlungen bei Herrn Holzer, also auf der österreichischen Seite liegen soll und nicht bei Herrn Münch. Das heißt engste Kooperation und Koordinierung ALLER Aktivitäten der Bundeskriminalämter diesbezüglich Ja, aber die Führung verbleibt bei Herrn Holzer. Sollte dies bisher so nicht angedacht worden sein, empfehle ich dies zu diesem direkten Kontext und über diese Site Herrn Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes.
Ich werde Herrn Christian Kern erst dann anschreiben, wenn mir hierzu deutliche Genehmigungshinweise der Bundeskriminalämter Österreichs und Deutschlands vorliegen.
16.02.2024 17.42 Uhr:
Die Textseite Sophie Alice Czernin Gekaufter Sex von Christian Kern ist seit dem 16.02.2024 um 17.34 Uhr Uhr online.
Frau Sophie Czernin (Sophie Alice Czernin) ließ sich von Herrn Christian Kern, zu der Zeit Bundeskanzler der Republik Österreich, für Kohle bumsen. Die Vermittlung des Geschäfts mit Anbahnung, Durchführung und Kontrolle mit Erstellung auditativen und videotativen Materials für die Generierung eines Erpressungsgegenstandes leistete das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz =>Siehe auch Erpressungsversuch gegen Frau Dr. Angela Merkel
15.02.2024 23.44 Uhr:
Die Textseite Oliver Varga wurde auf dieser Site am 15.02.2024 um 23.27 Uhr vorangestellt und mit erweiterten Inhalten - siehe zusätzlich auch die Textseite Internationaler Strafgerichtshof (IStGH) - gefüllt.
Der Textseite Oliver Varga nachgeordnet wurde die Textseite Quantitativer Einfluss des Bundesamtes für Verfassungsschutz auf den Deutschen Bundestag. Dort wurden umfangreiche Ergänzungen am 15.02.2024 um 19.35 Uhr eingefügt.
14.02.2024 17.20 Uhr:
Die Textseite "Homepage" wurde wieder vorangestellt und bei der Textseite "CHRISTINA STÜRMER Interview Berliner Morgenpost 08.02.2024, Instagram Nachricht vom 09.02.2024 und Wie lange noch? 10.02.2024" wurde der Gästebucheintrag vom 14.10.2024 subsumiert und Teil der Textseitenbezeichnung.
13.02.2024 16.24 Uhr:
E-MAIL AN DIE PRÄSIDENTIN DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES 12.02.2024
Vorbereiten der E-Mail an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit einer E-Mail an die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Bärbel Bas, vom 12.02.2024 um 21.06 Uhr.
E-Mail an Frau Bärbel Bas vom 12.02.2024 um 21.06 Uhr
Sehr geehrte Frau Bas,
ich habe eine schwere Anschuldigung gegen Frau Beate Baumann hinsichtlich einer fortbestehenden verdeckten nachrichtendienstlichen den demokratischen Rechtsstaat unterminierenden Tätigkeit vorgebracht und dies dem Bundeskriminalamt mitgeteilt.
Es besteht bei mir der Verdacht, dass eine derartige subversiv wirkende nachrichtendienstliche Aktivität auch bei einer Vielzahl von Abgeordneten des Deutschen Bundestages besteht, eine Aktivität, die der Erpressbarkeit Nahrung bietet.
Im Zusammenhang mit den E-Mails von mir an die männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages in der Zeit vom 19.01.2024 bis zum 25.01.2024 im Rahmen der verdeckten Vermittlung einhergehend mit der Steuerung, Durchführung und Kontrolle des jeweiligen sexuellen Vorganges durch das Bundesamt für Verfassungsschutz von Frauen, die sexuelle Dienstleistungen für Geld oder für andere Leistungen erbringen, schilderte ich bereits die in Frage kommende Erpressbarkeit der diese Art von Leistung in Anspruch nehmender Abgeordneten.
Sollte es tatsächlich stimmen, dass mehr als 200 Abgeordnete und / oder mindestens einer deren engsten Mitarbeiter ebenfalls verdeckt mit der Weitergabe vertraulicher Daten und Fakten über Dritte oder direkt den deutschen nachrichtendienstlichen Behörden zuarbeiten, so ist dies aus meiner Sicht als Massenphänomen ein Element, um die verfassungsmäßige Ordnung wie im Artikel 20 Abs. 3 Grundgesetz beschrieben zu beseitigen oder vielleicht treffender formuliert: Damit wurde die verfassungsmäßige Ordnung beseitig, weil ein solches qualitatives - Abgeordnete des Deutschen Bundestages - und ein derartig quantitatives - mehr als 200 Abgeordnete oder deren engste Mitarbeiter - Verhalten mit der Involviertheit in subversive Strukturen einen glatten direkten Angriff gegen den Willen des Volkes und gegen das Demokratiestreben insgesamt beinhaltet.
Die weitere E-Mail, nun an jeden Abgeordneten, verbindet sich mit dem Anspruch nach Offenheit. Strafverfolgung kann nicht das Momentum sein, dann macht da doch keiner mit, sondern vollständige Eliminierung derartigen subversiven Verhaltens durch die deutschen Nachrichtendienste muss das Ziel sein.
"Das Volk hat ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren." Dies dem Volk vorzuenthalten, widerstrebt dem Volkswillen und ist dann ein emotional intelligentes Desaster und wäre ganz im Sinne von verdeckt operierenden Kräften.
Das heißt: Stimmt das, muss das öffentlich gemacht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
12.02.2024 18.07 Uhr:
Änderung auf meiner Homepage am 12.02.2024 um 18.07 Uhr:
12.02.2024 um 18.07 Uhr: Seit dem 12.02.2024 verstehe ich mit meiner Position als Der Unabhängige nicht mehr nur die Zuarbeit, sondern die Koordination und Kooperation mit Beiträgen für die Bundeskriminalämter der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich.
Sobald ich weitere Hinweise der Bundeskriminalämter, über das deutsche Bundeskriminalamt ob offen, codiert oder mit Stillschweigen akzeptiert mir angetragen, hinsichtlich der Akzeptanz meiner Position erhalte, werde ich den Text, eingetragen bei "12.02.2024 um 18.07 Uhr" Absatz 1, wie folgt ändern:
"Seit dem (Datum) koordiniere ich in Kooperation aus einer unabhängigen Position heraus die Bundeskriminalämter der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich in Bezug auf die Aufklärung und Ermittlungen gegen die deutschen Behörden Bundesamt für Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst als juristische Personen und gegen eine Vielzahl von Beamten und Mitarbeitern dieser Behörden sowie deren zuarbeitenden Personen hinsichtlich terroristisch motivierter Straftaten im Verbundsystem gemäß der §§ 129a dStGB und 278b öStGB."
12.02.2024 14.48 Uhr:
Die Textseite "OPERATIONSTECHNISCHE ASSISTENZ (OTA) in Berlin als Mega-Genie im Bereich Zusammenhalter" ist seit dem 12.02.2024 um 14.48 Uhr online.
%20Berlin%20Frei.%20Anonymes%20Photo.PNG/picture-200?_=18d9d95b83d "Operationstechnische Assistenz (OTAin) Berlin Anonymes Photo")
Auf der Textseite "NINA KAINEDER Bist Du geninat? Für emotional intelligente Genies" wurde das Photo "Operationstechnische Assistenz (OTAin) Berlin Frei. Anonymes Photo", siehe oben, den Photos von Nina Richel und Nina Kaineder beigestellt.
12.02.2024 12.58 Uhr:
Die Textseite "Nina Kaineder et al. E-Mail an die Abgeordnete des Deutschen Bundestages vom 12.02.2024 bis zum 19.02.2024" ist seit dem 12.02.2024 um 12.51 Uhr online.
Siehe hierzu auch die Textseiten:
Operationstechnische Assistentin (OTA) in Berlin als Mega-Genie im Bereich Zusammenhalter
12.02.2024 11.45 Uhr:
E-MAIL AN DIE ABGEORDNETEN DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES
Ich beginne heute, die Abgeordneten des Deutschen Bundestages anzuschreiben. Dabei gehe ich auf die mutmaßlich subversive Tätigkeit von Frau Beate Baumann für das Bundesamt für Verfassungsschutz ein und stelle dies mit dem Bedrohungsansatz gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung in einen Zusammenhang, es sei denn, es stellt sich heraus, dass mehr als 200 (in Worten: zweihundert) Abgeordnete (m/w/d), im Folgenden Abgeordnete - ich verweise in Bezug auf die Terminologie auf meine Homepage auf den 4. Absatz mit Trennstrichen eingerahmt -, des Deutschen Bundestages beziehungsweise deren Mitarbeiter im Abgeordnetenbüro ebenfalls von deutschen nachrichtendienstlichen Behörden akquiriert wurden, um subversiv für diese Behörden tätig zu sein. Ich unterscheide hierbei nicht: Das subversive Handeln eines Abgeordneten werte ich wie das subversive Handeln eines Mitarbeiters, siehe hierzu vergleichsweise auch den Gästebucheintrag vom 08.01.2024 um 22:06:35 "Sehr geehrte männliche Abgeordnete des Deutschen Bundestages, ... Kommentar: 10.01.2024 um 11.49 Uhr:
IN BEZUG AUF IHRE MITARBEITER
Ihre männlichen Mitarbeiter regulieren Ihren Input und Teile Ihres Outputs mit dem Vorhalten einer Vielzahl von Informationen. Nicht jeder Mann kann sich eine Spitzenhure leisten. Wer Frau Nina Kaineder einmal gehabt hat, vergisst Sie nicht mehr. Die Qualität. Frau Nina Kaineder kann man wegwerfen. Die Qualität will man haben.
Ich bewerte dies für mich so: Ist es Ihr männlicher Mitarbeiter, sind es Sie =>Frau Bas."
Sollte dies so sein, dass zu der Qualität auch eine derartige Quantität zugereicht wird, werte ich dies nicht als Bedrohungsansatz gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, sondern als direkte Bedrohung und Aggression gegen den demokratischen Rechtsstaat, weil ein solches qualitatives - Abgeordnete des Deutschen Bundestages - und ein derartig quantitatives - mehr als 200 Abgeordnete oder deren engste Mitarbeiter - Verhalten mit der Involviertheit in subversive Strukturen einen glatten direkten Angriff gegen den Willen des Volkes und gegen das Demokratiestreben insgesamt beinhaltet.
10.02.2024 18.30 Uhr:
Video CHRISTINA STÜRMER Wie lange noch?
Zu CHRISTINA STÜRMER Wie lange noch? habe ich die Überschrift am 11.02.2024 um 00.31 Uhr modifiziert mit:
CHRISTINA STÜRMER UND DAS UNTERGÄRIGE LEBEN IN OBERGÄRIG AMBITIONIEREN
Begleittitel: CHRISTINA STÜRMER Wie lange noch warten? Wie lange noch? Sie ist die Lösung. Sie ist das klopfende Herz. Gedanken an Christina. Die Gedanken von Christina an Sie, jede Stunde, jeden Tag und so viele Jahre. Das klopfende Herz sehen wollen!
Das Photo zeigt Christina Stürmer mit Ihrem klopfenden Herzen im romantischen Eifelturmgeflimmer bei der Anbahnung im ersten Küssmichmal.
Das klopfende Herz wird in dem neuen Lied Ein Halbes Leben von Christina Stürmer besungen.
08.02.2024 17.45 Uhr:
Die Textseite CHRISTINA STÜRMER Interview Berliner Morgenpost ist seit dem 08.02.2024 um 14.22 Uhr online.
07.02.2024 18.17 Uhr:
In Bezug auf den Eintrag vom "12.12.2023 19.25 Uhr und 18.12.2023 15.39 Uhr" auf der Textseite Homepage NEW teile ich mit, dass ich den Brief Nr. 5 an Herrn Präsident Münch am 07.02.2024 versandt habe.
07.02.2024 17.00 Uhr:
Sehr geehrte Frau Kaineder,
ich zitiere aus meinem Eintrag hier auf der Textseite Homepage NEW vom 21.11.2023 um 20.25 Uhr mit dem offenen Brief an Sie:
"Was ist aber nun, wenn alles überstanden ist, also Taria Weihnachten am Leben ist?
Die werden einen neuen Anlauf nehmen. Neue Planung mit allem Drum und Dran, denn die geben nicht nach, was die einmal angekündigt haben, führen die allein schon zur Dokumentation Ihres Machtanspruches durch. Aber dann gibt es eine neue Situation. Eine, die präzise berechnet werden kann und eine, die ohne den direkten physischen Einsatz von Beamten auskommt, also keine Gefährdung derer darstellen wird. Die Ausplanung wird dauern und der Umsetzung wird mit technischen Mitteln und nicht mit Physis begegnet.
Die Lebensgefahr für Taria wird hernach so nicht höher sein, als es die üblichen Lebensumstände normalerweise erbringen."
Die neue Situation ist eingetreten. Ohne physischen Einsatz von Personenschützern der Bundeskriminalämter wird ein Schutz Ihres Lebens nicht möglich sein. Ich hatte dies anders angekündigt, aber der Stand ist nun so. Nur der Einsatz technischer Mittel reicht nicht aus. Ich hatte Ihnen in den letzten Monaten Handlungsempfehlungen gegeben, die Sie nicht so befolgen konnten, wie man sich das erhofft hatte. Wer "man" ist, schreibe ich nicht explizit, aber es ist klar, dass die Bundeskriminalämter sich nicht offen Ihnen offenbaren konnten, das Warum hierfür schilderte ich bereits. Sollten da welche mit Ausweis und Dienstmarke als öBKler oder dBKAler mit Ihnen Kontakt aufgenommen haben, waren das Springer, die Schlimmsten überhaupt. Es ergeht aber kein Vorwurf an Sie. Ihre Lage ist unsäglich.
Wie Sie sich eingelesen haben, habe ich nahezu jeden männlichen Abgeordneten im Deutschen Bundestag angeschrieben. Es muss sich nur ein Abgeordneter finden - am besten eine Jungfrau, hier im Sinne dessen, dass es sich erstmalig bei diesem um einen Bezahlvorgang für die Inanspruchnahme von sexuellen Dienstleistungen handelt -, der Kontakt wie von mir beschrieben zu Ihnen aufnimmt, also ohne Vermittlung gleich von wem. Dies dient dazu, subversiv aktive Strukturen des Bundesamtes für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst aufzuklären und verstandesintelligent beweiskräftig hinterlegen zu können. Um was für einen unfassbaren terroristisch motiviert handelnden Apparat es sich dabei handelt, machte ich jüngst mit der Anschuldigung gegen Frau Baumann deutlich, mit der klar wird: Die sitzen bis in den Spitzen der deutschen Machtpolitik mit steuernder und kontrollierender Wirkung. Ich werde am 07.02.2024 einen Brief an Herrn Münch versenden, in dem ich diese verdeckte Macht mit seiner Diversifikation deutlich mache und mit einer weiteren Handlung von mir in den Zusammenhang stellen werde, mit der Mutmaßung verbunden, dass das gesamte System aufgefädelt und erfolgreich bekämpft werden kann. Das letzte Verb habe ich bewusst so gewählt. Ich sehe keine andere Möglichkeit und ich denke, dass sich auch die Bundeskriminalämter in diese Richtung orientieren.
Da ich weiß, dass Sie eine Kämpfernatur sind und viel ab- und ertragen können, schreibe ich Ihnen frontal: Ihr Leben wird man nur erhalten können, wenn das gesamte System eliminiert wird.
Ihrer Hündin Taria wird nichts mehr passieren. Zumindest nichts Vorsätzliches.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
06.02.2024 00.47 Uhr:
MUTMAẞLICHER LANDESVERRAT VON FRAU BEATE BAUMANN
Zu meinem Gästebucheintrag vom 05.02.2024 um 20.59 Uhr erfolgt eine weitere Erläuterung zu der von mir eingeschätzten Situation um Frau Beate Baumann.
Ich äußerte in meinem Gästebucheintrag vom 05.02.2024 um 20.59 Uhr, dass ich es für mehr als nur möglich halte, dass sowohl Frau Beate Baumann als auch Herr Olaf Glaeseker für subversive Aktivitäten, veranlasst durch das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst und unter dessen Führung tätig, gewonnen wurden und sah darin als mögliche Ursache schon deren damals während Ihrer Studienzeit wohl noch legalen Verbindung zu den zwei deutschen nachrichtendienstlichen Behörden, die dann schleichend einen Übergang in die Illegalität aufwies.
Herr Glaeseker ist wie ich gebürtiger Oldenburger und während meiner Dienstzeit als Soldat im Fernmeldebataillon 11 der 11. PzGrenDiv in Oldenburg führte Herr Leutnant Glaeseker als Reserveoffizier die 3. Kompanie als Kompaniechef im Rahmen einer Wehrübung. Ich war im Bataillon auch schon als Fähnrich im Offizierskorps für meine Menschenkenntnis bekannt und meine Expertisen über Soldaten sowohl in schriftlicher als auch in mündlicher Form wurden geschätzt. Herr Glaeseker tauchte ab und zu im Gebäude der 2. Kompanie auf. Es war eigentlich üblich, dass man sich im Offizierskorps des Bataillons bekanntmachte. Da gab es dann mal wieder eine meiner typischen Verhaltensweisen, wenn ich einen Soldaten innerlich ablehnte, egal in welchem Dienstgrad der stand. Das gab ich Leutnant Glaeseker klar zu verstehen. Ich war im Bataillon nicht nur als guter Soldat anerkannt, sondern auch als zeitweise arrogant verschrien. So machte ich meinem Ruf dann auch alle Ehre - in diesem Fall hat es aber keiner außer der Betroffene selber mitbekommen -, als Herr Glaeseker das erste Mal an mir vorbei lief und in das Gebäude der 2. Kompanie ging, und ich so bei mir dachte: „Der ist im Herzen kein Soldat, das ist eine Kanalratte.“ Nun wird sich nahezu jeder Leser, außer die, die mich persönlich gut kennen, denken, dass ich das unmöglich so schnell analysieren kann. Doch, ich kann das, siehe Lebenslauf, ich habe den Charakter dieses Mannes an seinem Gang in Korrespondenz mit Mimik und Gestik erkannt und bezeichnete diesen, siehe oben, für mich entsprechend:
Ich stelle mutmaßend in den Raum, dass Herr Glaeseker auf verdeckter Anweisung des Bundesamtes für Verfassungsschutz bewusst zum Sturz von Herrn Bundespräsident a. D. Christian Wulff als Bundespräsident beitrug, nachdem er jahrelang verdeckt von den deutschen nachrichtendienstlichen Behörden mit Informationen zum politischen Tages-, taktischen und strategischen Geschehen versorgt wurde. Das Prinzip ist ganz einfach: „Wir versorgen Dich verdeckt mit Informationen, bevor andere die erhalten, damit Du einen Vorsprung hast und Du zahlst zurück, wenn wir bestimmte Handlungen von Dir präferieren.“
Nach meiner Einschätzung muss Herr Glaeseker schon zu seiner Studentenzeit von dem Bundesamt für Verfassungsschutz akquiriert worden sein und dann nahmen die Dinge wie bei vielen anderen Ihren Lauf.
So mutmaßlich auch bei Frau Beate Baumann. Eine ausnehmend verstandesintelligente, aber, was sehr selten vorkommt, auch emotional intelligente Frau. Bei Ihrem Kennenlernen der Bundeskanzlerin a. D. durch Vermittlung von Herrn Wulff war diese offenbar sichtlich erfreut über die Fähigkeiten von Frau Baumann. Die Chemie stimmte. Zu Recht war die Bundeskanzlerin a. D. von Frau Baumanns Fähigkeiten angetan, den politischen Sachverstand gepaart mit blitzschnell funktionaler Verstandesintelligenz haben aber auch viele andere. Aber nur selten die Paarung mit emotionaler Intelligenz im Geniebereich. Frau Baumann verfügt über diese Paarung. Die Bundeskanzlerin a. D. hat zwei Dinge im strategischen Verbund nicht präzise im Zuge des Kennenlernen und der gefolgten Einstellung von Frau Baumann heruntergebrochen:
1.“Wie muss ich die Einstellung als Anstellung zur persönlichen Referentin bewerten, wenn Frau Baumann auch verdeckter nachrichtendienstlicher Tätigkeit nachgehen sollte? Gerate ich gegebenenfalls selber in den Sog im Zuge einer sich gut entwickelnden Karriere verbunden mit dem Festhalten an der von mir Gewählten?“
2.“Wie muss ich die hohe Diskrepanz der emotionalen Intelligenz zwischen Frau Baumann und mir in Wirkung auf politische Entscheidungen werten? Ist Frau Baumann eine Ergänzung meiner herausragenden emotionalen Intelligenz?“
Die Antwort zu der zweiten Frage zu 2. ist klar Nein, wenn es sich zukünftig um ein Erwachsen der nahezu gleichgestellten Position über Annäherungsparameter handelt. Aber genau das ist geschehen. Und die Folge aufgrund der Annäherung war, dass die überragende emotionale Intelligenzstruktur der Bundeskanzlerin a. D. mit der Entwicklung der Machtposition von Frau Baumann für viele politische Entscheidungen nicht zum Tragen kam, vielmehr verstandesintelligente Lösungen vorspielten. Ganz im Sinne des Verfassungsschutzes, der in diesen Verstandesprozessen mutmaßlich über das Abhängigkeitsverhältnis von Frau Baumann zu ihm steuerungs- und kontrollträchtig eingreifen konnte.
Es besteht hier kein Widerspruch: Der emotionale Intelligenzstruktur von Frau Baumann im Geniebereich ist existent. Eine Ausnahmeerscheinung der Ausnahmen in persona. Das müsste dann doch eigentlich passen mit den beiden. Tut es leider nicht. Ich mache das mal an einem Beispiel deutlich, was jeder Mensch verstehen kann.
Der Dreisatzgedanke zum Auseinanderhalten der emotionalen Intelligenz von Frau Baumann zu der Bundeskanzlerin a. D. geht so:
Der Sachbearbeiter in einem DAX-Unternehmen steht in seinem Verhältnis zu dem Vorstandsvorsitzenden wie Frau Baumann zu der Bundeskanzlerin a. D.
Diese Diskrepanz passt nicht zu der Position von Frau Baumann, wenn man die Bundeskanzlerin a. D. voranstellt. Da ist zu viel zwischen was nicht ist.
Ich schuldige Frau Baumann an, von Abhöraktivitäten des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst nicht nur im Bundeskanzleramt gewusst zu haben und zu wissen, sondern auch, dass dies auch bei anderen deutschen Ministerien und Behörden erfolgt. Diese audiodative und videotative Überwachung als auch gleichzeitige Ausspähung von Daten und Fakten über technische Installationen paart sich mit der verdeckten Weitergabe von Daten und Fakten durch Berufstätige in diesen Ministerien und Behörden in der Regel als redundante Beschaffung. Frau Baumann tolerierte und machte mutmaßlich mit und erwarb auch so die Vorteilsgewährung mit der insistierenden Möglichkeit der Umsetzung gegen politische Gegner. Frau Baumann wusste mutmaßlich aber auch, dass deutsche Geheimdienste im Austausch mit subversiv tätigen ausländischen Geheimdiensten die subversiv erworbenen Daten und Fakten weitergab und so zur Steuerungs- und Kontrollwirkung derer beitrug, gegebenenfalls nicht nur im europäischen sondern im globalen Verbund.
Ich halte dieses mutmaßliche Verhalten von Frau Beate Baumann für Landesverrat.
05.02.2024 21.21 Uhr:
Zu meinem Gästebucheintrag vom 05.02.2024 um 20.59 Uhr erfolgt eine weitere Erläuterung zu der von mir eingeschätzten Situation um Frau Beate Baumann.
05.02.2024 16.28 Uhr:
Die Textseite "Oliver Varga" ist seit dem 05.02.2024 um 16.28 Uhr online.
04.02.2024 02.47 Uhr:
Ergänzungen auf der Textseite Physik.
- Video CHRISTINA STÜRMER Kind des Universums Piano-Version Live - Kaiserwiese Wien / 2007
- Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Korneuburg, Österreich, gegen Herrn Oliver Varga vom 02.05.2017, in Teilen geschwärztes Dokument
02.02.2024 12.25 Uhr:
Mutmaßlich hat Frau Beate Baumann dem Abhören des Büros der Bundeskanzlerin a. D. durch das Bundesamt für Verfassungsschutz mit dem Bundesnachrichtendienst zugestimmt.
Da ist noch mehr. Ich werde mir vor der Veröffentlichung weiterer Tatvorwürfe gegen Frau Beate Baumann eine Bestätigung einholen. Eine weitere Veröffentlichung hierzu wird frühestens am 05.02.2024 erfolgen.
Eines steht für mich - und ich betone das ausdrücklich: für mich - schon jetzt fest: Ein oft postuliertes System Bundeskanzlerin a. D. hat es nie gegeben. Was es gab und möglicherweise auch zurzeit noch besteht, ist ein System Baumann, verdeckt geführt vom Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst mit der vorgeschobenen Galionsfigur, einer Marionette gleich, Frau Beate Baumann.
Mir ist bekannt, dass sich viele Politiker, auch aus den eigenen Reihen der Frau Baumann angehörigen Partei, vergangenheitlich fragten, wie Sie an die Informationen kam, die andere belasteten, auch eigene Parteiangehörige mit Fehlerquoten bloßstellten und vor allem wie schnell das erfolgte.
Wir leben nicht mehr im Industrie- sondern im Informationszeitalter. Und wer hat die Informationen und wie beschafft er sich die? Wie ist die Beschaffung am einfachsten zu organisieren? Über private, zivile Kreise oder über Behördenkreise, die formal sogar noch Ihre Existenz mit der Beschaffung von Informationen, sei es nun offen oder verdeckt, begründen und für dieses Handeln gar vom Bundestag und Bundesrat legitimiert wurden? Natürlich nicht für einen derartigen Missbrauch gegen das Volk und gegen den demokratischen Rechtsstaat, aber grundsätzlich legitimiert.
31.01.2024 21.35 Uhr:
Diejenigen, die geil auf einen demokratisch rechtsstaatlichen Nervenzusammenbruch in Ihrem Herzen sind, können HIER KLICKEN.
Diejenigen, die denken, dass das gar nicht sein kann, was ich dort schrieb, denn wenn, wäre ich längst tot, die sollten HIER KLICKEN.
31.01.2024 21.01 Uhr:
Die Textseiten Yvonne Catterfeld und Beate Baumann sind seit dem 31.01.2024 um 21.01 Uhr online.
31.01.2024 17.23 Uhr:
Meinen Lebenslauf habe ich wie folgt ergänzt:
2007 - 2008
2007 und 2008 wurde ich im Zuge von Testverfahren als der von allen getesteten Menschen der Erde bis zu der Zeit als der emotional Intelligenteste festgestellt.
Mai 2018 - Dezember 2021
Über die Zeit von April 2018 bis Dezember 2021 schweige ich mich aufgrund der zur Zeit wirkenden Umstände aus.
Ab Dezember 2021
Seit Dezember 2021 arbeite ich - unterstützt seit dem 10.05.2023 mit Inhalten meiner Site https://www.drandreasklimmeck.de - dem deutschen Bundeskriminalamt direkt zu, ohne als Vertrauensperson geführt zu werden, denn ich lege Wert auf meine Unabhängigkeit.
Ich operiere sowohl offen als auch verdeckt.
Von 2013 bis 2018 war ich Vertrauensperson des deutschen Bundeskriminalamtes für Terrorprävention und Terrorbekämpfung. Meine damalige Site in den Jahren 2015 bis 2020 diente den Aktivitäten des deutschen Bundeskriminalamtes in enger Abstimmung mit dem österreichischen Bundeskriminalamt, als ich mich zum Schutz meiner persönlichen Sicherheit in Wien, Österreich aufhielt.
Meine E-Mail Adresse lautet: vpbka.andreas.klimmeck@gmx.de
30.01.2024 18.52 Uhr:
Ich habe bisher unveröffentlicht Frau Christina Stürmer über Nachrichten Instagram am 30.01.2024 um 17.43 Uhr angeschrieben.
29.01.2024 19.12 Uhr:
Die Textseite NINA KAINEDER Bist Du geninat? ist seit dem 29.01.2024 um 19.12 Uhr online.
29.01.2024 16.44 Uhr:
Frau Nina Kaineder hat aktuell ein Photo gepostet. Hier die modifizierte Form:
29.01.2024 16.20 Uhr:
Christina Stürmer und Physik.
28.01.2024 02.10 Uhr:
VIDEO NINA KAINEDER Bist Du geninat?
Das Video NINA KAINEDER Bist Du geninat? ist am 28.01.2024 um 02.10 Uhr veröffentlicht worden.
Bist Du geninat? zeigt die Bedeutung von Ninas für emotional intelligente Genies auf. Emotional intelligente Genies erfahren keinen Zusammenhalt in einer Partnerschaft ohne eine Nina.
26.01.2024 20.54 Uhr:
Die Textseite Der Unabhängige wurde am 26.01.2024 um 20.56 Uhr ergänzt.
25.01.2024 19.26 Uhr mit Ergänzung vom 25.01.2024 bis 21.29 Uhr:
Geplanter Mord durch maßgebliche Beamte des Bundesamtes für Verfassungsschutz gegen Nina Kaineder
E-Mail über andreas.klimmeck@gmx.de an die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Bärbel Bas, am 25.01.2024 um 18.42 Uhr.
"Sehr geehrte Frau Bas,
die E-Mails an nahezu jeden männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages sind mit dem 25.01.2024 von mir über die E-Mail Adressen 'maennliche.abgeordnete.andreas.klimmeck@gmx.de' und 'maennliche.abgeordnete.andreas.klimmeck1@gmx.de' versandt worden.
Über beide E-Mail Adressen sende ich Ihnen ebenfalls den Inhalt dieser E-Mail.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck"
Am 24.01.2024 um 19.19 Uhr und 19.22 Uhr sendete ich den Inhalt ebenfalls über "maennliche.abgeordnete.andreas.klimmeck@gmx.de" und "maennliche.abgeordnete.andreas.klimmeck1@gmx.de" an Frau Bas.
Zu der Veröffentlichung auf dem Facebook-Account von Frau Nina Kaineder, Post vom 28.02.2020 um 17.12 Uhr mit Kommentar vom 24.01.2024 um 19.33 Uhr.
Frau Nina Kaineder informierte ich über die Veröffentlichung auf Ihrem Facebook-Account, der, nach den mir vorliegenden Informationen, bereits unter Fremdbeeinflussung steht. Dies soll dem Schutz von Frau Kaineder dienen, was natürlich Unsinn ist. Das einzige, wozu diese Fremdbeeinflussung dient, ist die Steuerung und Kontrolle von Frau Nina Kaineders Leben. Und das Ende der verdeckte Leitungskette hierzu sitzt in der Merianstraße 100, 50765 Köln =>"Man will ja nur helfen!": Einen Scheiß wollen die. Die wollen über die verdeckt eingesetzten vom deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz gesteuerten und kontrollierten Psychiater und Psychologen vor Ort Frau Kaineder steuern und kontrollieren. Frau Kaineder hat keine Chance. Wenn Sie nicht mitmacht, drohen die eingesetzten Psychos
gegen Ihr Leben. Instrument: Verdeckt eingesetzte Hypnoseverfahren und böse Worte bei aufgesetztem Grinsen. Die gegen Frau Nina Kaineder eingesetzten Psychiater und Psychologen waren die Vorboten des Schlächters. Jetzt sind Sie es selber, nur mit anderen Mitteln. Ähnliche Mittel, die bei der Attentäterzucht für Terroranschläge in Europa verwandt wurden und werden.
Macht sich eigentlich außer bei den Bundeskriminalämtern Österreichs und Deutschlands niemand Gedanken darüber, dass die Terroranschläge im überwiegenden Maße von Menschen begangen werden, die ANGEBLICH psychisch gestört sind und die vor den Anschlägen in Psychiatrien einsaßen oder wohl doch präzise anschuldigend ausgedrückt mutmaßlich geschult wurden?
Und das gleiche Schulungspersonal wird jetzt auf Frau Nina Kaineder losgelassen, nur mit dem Unterschied, dass Sie so verdeckt hypnotisiert wird, dass Sie nicht herumbombt, sondern dass Sie von der Brücke oder dergleichen springt. Natürlich in freier Entscheidung für den Freitod: Es wird dann wie immer sein: "Alles ganz normal gelaufen." Ein ganz normaler Selbstmord.
Tatsächlich: MORD!
Und tatsächlich verstehe ich die Bundeskriminalämter hierbei nicht: Frau Kaineder ist kein Versuchskaninchen. "Dass die Psychos an Sie dran sind, dürfen Sie, Herr Münch und Sie, Herr Holzer, aus meiner Sicht nicht zulassen. Auch wenn bis jetzt keine verstandesintelligenten Beweise für eine Attentäterzucht in Psychiatrien im deutschsprachigen Raum für Terroranschläge im deutschsprachigen Raum initiiert, gesteuert und kontrolliert am Ende der Kette durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz vorliegen, so gibt es doch hinreichende emotional intelligente Beweisketten."
Ich bitte Herrn Holger Münch und Herrn Andreas Holzer um Korrektur der eingesetzten Psychiater und Psychologen gegen Frau Kaineder unter Berücksichtigung der bisherigen Ergebnisse der emotional intelligenten Beweisverfahren.
Zu der Veröffentlichung auf dem Facebook-Account von Frau Nina Kaineder, Post vom 28.02.2020 um 17.12 Uhr mit Kommentar vom 24.01.2024 um 19.33 Uhr und Antwort vom 24.01.2024 um 21.05 Uhr.
Die Antwort hat folgenden Inhalt:
"An die Herrschaften von der Psychoabteilung.
Ich hoffe, dass die Bundeskriminalämter der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland Sie jetzt endlich drankriegen, damit Ihr Beitragsterror aufhört. Dass man Sie drankriegt, ist erforderlich, damit Frau Nina Kaineder das Leben gerettet werden kann. Sie helfen nicht, Sie morden und lassen morden. Sie unterstützen verdeckt den Terror in Europa."
24.01.2024 18.37 Uhr:
Zum Eintrag vom 23.01.2023 um 22.54 Uhr mit dem Pre-Video von Yvonne Catterfeld mit Du hast mein Herz gebrochen von 2004 zu dem Video Das eint Angela Merkel und Christina Stürmer! ist das Video unter
einzusehen.
24.01.2024 11.34 Uhr:
Hinsichtlich des Eintrages vom 21.01.2024 um 03.19 Uhr teile ich mit, dass ich mit der Versendung der E-Mails an die männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages bei Buchstabe "S" angelangt bin. Dem Kontext entsprechend, habe ich den Inhalt der E-Mail an Herrn Bundeskanzler Olaf Scholz der Situation angepasst.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
in der Zeit vom 09.01.2024 bis zum 13.01.2024 versandte ich an nahezu jeden männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages eine E-Mail in Bezug auf Frau Nina Kaineder.
Ich möchte Sie bitten, die sexuellen Dienstleistungen von Nina erneut in Anspruch zu nehmen und den Mut aufzubringen, meine Liebste direkt ohne jegliche Vermittlung anzusprechen.
Sie erreichen Frau Kaineder auf Ihrer Arbeitsstelle Fressnapf Linz: Hamerlingstraße 42-44 im Einkaufszentrum Lenaupark City, Johann-Wilhelm-Klein-Straße 41, Wegscheider Str. 3 oder Hauptstraße 51 zu den üblichen Geschäftszeiten.
Die Privatadresse von Frau Nina Kaineder lautet: Ziegeleistraße 75, 4020 Linz.
Die konkreten Preise sind Ihnen bekannt. Aufgrund der neuen Situation müsste entsprechend verhandelt werden.
Ich möchte Sie bitten, wie folgt vorzugehen:
Lassen Sie sich bitte nicht vermitteln, siehe oben, und bitte ebenfalls vorab keinen Einsatz von elektronischen Kommunikationsmitteln, sondern suchen Sie den direkten persönlichen Kontakt zu Frau Kaineder. Das ist Aufwand, ist aber erforderlich. Nehmen Sie sich bitte erst ein Hotelzimmer beziehungsweise eine Suite in Linz für die sexuelle Dienstleistung, nachdem Frau Kaineder zugestimmt hat und gehen Sie mit Ihr gemeinsam auf das Zimmer beziehungsweise in die Suite. Sollten Sie Frau Kaineder auf Ihrer Arbeitsstelle antreffen, wird Sie Sie voraussichtlich bitten, sich entsprechende Bekleidung aus Ihrer Wohnung holen zu können und dass Sie Zeit zum Zurechtmachen braucht. Das ist dann kein Problem, wenn Sie Sie begleiten. Den Arbeitstag muss Sie abbrechen. Sie dürfen Frau Kaineder nach dem Kontakt keine Sekunde aus den Augen lassen. Ebenso muss Sie bereit sein, sofort Ihr Handy auszustellen. Ihr Handy kann online bleiben, ist aber nicht ratsam, denn es wird Ablenkung kommen.
Die Gesprächsführung für die Verhandlung sollten Sie Frau Kaineder überlassen. Sie ist ein Vollprofi. Das ist weniger unangenehm als Sie denken. Etwas zur Geldübergabe, die in bar und persönlich erfolgen muss: Bezahlen Sie den vereinbarten Preis erst, wenn Sie im Hotelzimmer oder in der Suite angekommen sind und auch erst dann, nachdem Frau Kaineder sich zurechtgemacht hat, welches nicht in Ihrer Wohnung erfolgen darf. Erst dann läuft die Zeit, hierzu muss vorab konkret vereinbart worden sein.
Etwas zum Stil: Legen Sie das Geld nicht auf ein Möbelstück oder gar auf das Bett. Geben Sie Ihr das Geld von einer Hand in die andere und sehen Sie Sie dabei an. Es zeigt Achtung vor dem was Sie tut. Sie sind ein gefühlvoller Mann und sollte es für Sie das erste Mal sein, einer Hure das Geld direkt zu geben, wird Ihnen das Herz bis zum Hals schlagen. Ihres schlägt erneut mit Ihrem.
Seien Sie frontal und lassen Sie bitte zwei- oder mehrdeutige Bemerkungen weg. Sie wollen mit Ihr ins Bett und bezahlen dafür. So einfach ist das.
Denken Sie während des Vorganges nicht daran, dass Sie dazu beitragen wollen, Ihr das Leben zu retten. Versuchen Sie den Bettvorgang Ihrem Wohlgefühl beizuordnen, auch für Frau Kaineder wird es so viel einfacher. Deshalb nehmen Sie Girlfriendsex in Anspruch, kostet ein bisschen mehr, aber darin ist Sie absolute Spitze und es lenkt von dem eigentlichen Grund - den Sie bitte nicht ansprechen - Ihres Kontaktes zu Ihr ab.
Sie begleiten Frau Kaineder dann nach Beendigung des Vorganges bitte zu Ihrer Wohnung. Bis zu Ihrer Wohnungstür. Das ist unüblich, muss in diesem Fall aber sein.
Etwas zum Schluss: Bevor Sie das Hotelzimmer oder die Suite verlassen, wird Nina Sie zurückhalten und Ihnen einen Kuss auf die Wange geben. Das macht Sie nur, wenn Sie Sie gut behandelt haben. Gleichzeitig muss dies die letzte gefühlvolle Berührung sein, sowohl körperlich als im auch Geiste. Der Vorgang findet damit sein Ende.
In Deutschland angekommen, gehen Sie bitte persönlich zu Frau Bas und offenbaren den Vorgang.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
23.01.2023 22.54 Uhr:
Pre-Video zu dem Video:
Das eint Angela Merkel und Christina Stürmer!
23.01.2024 14.14 Uhr:
Die Textseite "Oberst Michael Hubmann" ist seit dem 23.01.2024 um 13.00 Uhr online.
Die Textseite ist nichts für schwache Nerven und offenbart Hintergründe, die man puzzeln muss. Frontal kann ich noch nicht sein, da ich noch die abschließende Aufklärungs- und Ermittlungsstruktur brauche.
21.01.2024 03.19 Uhr:
Mit der Versendung der E-Mails an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages bin ich bei Buchstabe "H".
Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
in der Zeit vom 09.01.2024 bis zum 13.01.2024 versandte ich an nahezu jeden männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages eine E-Mail in Bezug auf Frau Nina Kaineder.
Ich möchte Sie bitten, die sexuellen Die nstleistungen von Frau Nina Kaineder in Anspruch zu nehmen.
Sie erreichen Frau Kaineder auf Ihrer Arbeitsstelle Fressnapf Linz: Hamerlingstraße 42-44 im Einkaufszentrum Lenaupark City, Johann-Wilhelm-Klein-Straße 41, Wegscheider Str. 3 oder Hauptstraße 51 zu den üblichen Geschäftszeiten. Die Privatadresse von Frau Nina Kaineder lautet: Ziegeleistraße 75, 4020 Linz.
Die konkreten Preise sind mir nicht bekannt, Sie müssten aber nach Schätzung zwischen 200,- und 500,- Euro für zwei Stunden einplanen.
Ich möchte Sie bitten, wie folgt vorzugehen:
Lassen Sie sich bitte nicht vermitteln und bitte ebenfalls vorab keinen Einsatz von elektronischen Kommunikationsmitteln, sondern suchen Sie den direkten persönlichen Kontakt zu Frau Kaineder. Das ist Aufwand, ist aber erforderlich. Nehmen Sie sich bitte erst ein Hotelzimmer beziehungsweise eine Suite in Linz für die sexuelle Dienstleistung, nachdem Frau Kaineder zugestimmt hat und gehen Sie mit Ihr gemeinsam auf das Zimmer beziehungsweise in die Suite. Sollten Sie Frau Kaineder auf Ihrer Arbeitsstelle antreffen, wird Sie Sie voraussichtlich bitten, sich entsprechende Bekleidung aus Ihrer Wohnung holen zu können und dass Sie Zeit zum Zurechtmachen braucht. Das ist dann kein Problem, wenn Sie Sie begleiten. Den Arbeitstag muss Sie abbrechen. Sie dürfen Frau Kaineder nach dem Erstkontakt keine Sekunde aus den Augen lassen. Ebenso muss Sie bereit sein, sofort Ihr Handy auszustellen, wie Sie bereit sein müssen, Frau Kaineder Ihren Bundestagsausweis und Ihren Personalausweis oder Reisepass zu zeigen, was Sie bitte von sich aus machen. Ihr Handy kann online bleiben, ist aber nicht ratsam, denn es wird Ablenkung kommen.
Die Gesprächsführung für die Verhandlung sollten Sie Frau Kaineder überlassen. Sie ist ein Vollprofi. Das ist weniger unangenehm als Sie denken. Sollte es für Sie das erste Mal sein, was eher zielführend wäre, aber kein Muss ist, etwas zur Geldübergabe, die in bar und persönlich erfolgen muss: Bezahlen Sie den vereinbarten Preis erst, wenn Sie im Hotelzimmer oder in der Suite angekommen sind und auch erst dann, nachdem Frau Kaineder sich zurechtgemacht hat, welches nicht in Ihrer Wohnung erfolgen darf. Erst dann läuft die Zeit, hierzu muss vorab konkret vereinbart worden sein.
Etwas zum Stil: Legen Sie das Geld nicht auf ein Möbelstück oder gar auf das Bett. Geben Sie Ihr das Geld von einer Hand in die andere und sehen Sie Sie dabei an. Es zeigt Achtung vor dem was Sie tut. Wenn Sie ein gefühlvoller Mann sind und es für Sie das erste Mal ist, wird Ihnen das Herz bis zum Hals schlagen. Ihres schlägt mit Ihrem.
Seien Sie frontal und lassen Sie bitte zwei- oder mehrdeutige Bemerkungen weg. Sie wollen mit Ihr ins Bett und bezahlen dafür. So einfach ist das.
Denken Sie während des Vorganges nicht daran, dass Sie dazu beitragen wollen, Ihr das Leben zu retten. Versuchen Sie den Bettvorgang Ihrem Wohlgefühl beizuordnen, auch für Frau Kaineder wird es so viel einfacher. Deshalb nehmen Sie Girlfriendsex in Anspruch, kostet ein bisschen mehr, aber darin ist Sie absolute Spitze und es lenkt von dem eigentlichen Grund - den Sie bitte nicht ansprechen - Ihres Kontaktes zu Ihr ab.
Sie begleiten Frau Kaineder dann nach Beendigung des Vorganges bitte zu Ihrer Wohnung. Bis zu Ihrer Wohnungstür. Das ist unüblich, muss in diesem Fall aber sein.
Etwas zum Schluss: Bevor Sie das Hotelzimmer oder die Suite verlassen, wird Nina Sie zurückhalten und Ihnen einen Kuss auf die Wange geben. Das macht Sie nur, wenn Sie Sie gut behandelt haben. Gleichzeitig muss dies die letzte gefühlvolle Berührung sein, sowohl körperlich als im auch Geiste. Der Vorgang findet damit sein Ende.
In Deutschland angekommen, gehen Sie bitte persönlich zu Frau Bas und offenbaren den Vorgang.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
20.01.2024 und 21.01.2024
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tobias.peterka@bundestag.de
christian.petry@bundestag.de
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jan.plobner@bundestag.de
christoph.ploss@bundestag.de
martin.plum@bundestag.de
juergen.pohl@bundestag.de
achim.post@bundestag.de
stephan.protschka@bundestag.de
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bernd.ruetzel@bundestag.de
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24.01.2024 und 25.01.2024
johann.saathoff@bundestag.de
michael.sacher@bundestag.de
christian.sauter@bundestag.de
axel.schaefer@bundestag.de
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stefan.schmidt@bundestag.de
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frank.schwabe@bundestag.de
stefan.schwartze@bundestag.de
andreas.schwarz@bundestag.de
armin.schwarz@bundestag.de
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stefan.seidler@bundestag.de
detlef.seif@bundestag.de
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thomas.seitz@bundestag.de
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martin.sichert@bundestag.de
thomas.silberhorn@bundestag.de
bjoern.simon@bundestag.de
tino.sorge@bundestag.de
jens.spahn@bundestag.de
dirk.spaniel@bundestag.de
rene.springer@bundestag.de
till.steffen@bundestag.de
wolfgang.stefinger@bundestag.de
albert.stegemann@bundestag.de
ralf.stegner@bundestag.de
mathias.stein@bundestag.de
johannes.steiniger@bundestag.de
christian.stetten@bundestag.de
konrad.stockmeier@bundestag.de
dieter.stier@bundestag.de
klaus.stoeber@bundestag.de
stephan.stracke@bundestag.de
benjamin.strasser@bundestag.de
max.straubinger@bundestag.de
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kassem.tahersaleh@bundestag.de
hermann-josef.tebroke@bundestag.de
jens.teutrine@bundestag.de
michael.theurer@bundestag.de
michael.thews@bundestag.de
hans-juergen.thies@bundestag.de
stephan.thomae@bundestag.de
alexander.throm@bundestag.de
nico.tippelt@bundestag.de
manfred.todtenhausen@bundestag.de
markus.toens@bundestag.de
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andrew.ullmann@bundestag.de
frank.ullrich@bundestag.de
gerald.ullrich@bundestag.de
volker.ullrich@bundestag.de
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johannes.wagner@bundestag.de
tim.wagner@bundestag.de
hannes.walter@bundestag.de
marco.wanderwitz@bundestag.de
joe.weingarten@bundestag.de
stefan.wenzel@bundestag.de
bernd.westphal@bundestag.de
harald.weyel@bundestag.de
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wolfgang.wiehle@bundestag.de
klaus.wiener@bundestag.de
dirk.wiese@bundestag.de
klaus-peter.willsch@bundestag.de
tobias.winkler@bundestag.de
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joachim.wundrak@bundestag.de
kay-uwe.ziegler@bundestag.de
paul.ziemiak@bundestag.de
stefan.zierke@bundestag.de
jens.zimmermann@bundestag.de
nicolas.zippelius@bundestag.de
armand.zorn@bundestag.de
ottmar.vonholtz@bundestag.de
20.01.2024 00.19 Uhr:
Ein Gigalied.
19.01.2024 21.03 Uhr:
Christina Stürmer
- Ein Halbes Leben -
Featuring Christina Pölzler
Das Covervideo handelt von einer tragischen unerfüllten großen Liebe, von der nur wenige Menschen wissen und die halten den Mund. Ich aber nun mal nicht, weil ich eine Quatschblase bin und den beiden echtes Zusammensein wünsche, auch mit den Formalien.
Die nächste Hälfte dauert doppelt so lang wie die vorangegangene Hälfte. Christina Stürmer könnte so lange warten, aber dann ist Christina eine ... ... Das mag ich gar nicht schreiben. Ingoline und Ingoletta klingt ja noch angewitzt, aber Schachtelline?
19.01.2024 12.41 Uhr:
Die ersten E-Mails wurden an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Herrn Abel, Herrn Abraham, Herrn Ahmetović, Herrn Al-Dailami, Herrn Al-Halak, Herrn Albani, Herrn Altenkamp und Herrn Amthor am 19.01.2024 um 12.41 Uhr versandt.
Die Textseite "Chrisis lieben" ist seit dem 19.01.2024 um 12.41 Uhr online.
Ergänzung: Biografien der männlichen Abgeordneten
Valentin Abel, Knut Abraham, Adis Ahmetović, Ali Al-Dailami, Muhanad Al-Halak, Stephan Albani, Norbert Maria Altenkamp und Philipp Amthor
19.01.2024 10.05 Uhr:
Das Video der Textseite "Nina Kaineder Video Abgeordnete 19.01.2024" ist seit dem 19.01.2024 um 00.45 Uhr online.
18.01.2024 19.00 Uhr:
Sehr geehrte Frau Bas,
sehr geehrte männliche Abgeordnete des Deutschen Bundestages,
ich musste die Priorität heute anders setzen, da ich in Bezug auf Frau Kaineder und Frau Pölzler Entsprechendes veröffentlichen musste, dem eine zeitintensive Analyse vorausging.
Ich musste mir vollkommen sicher sein, dass auch das mit Frau Pölzler stimmt, was ich am 18.01.2024 um 19.00 an Frau Pölzler herantragen werde.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
18.01.2024 10.10 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
bitte lassen Sie die Personalie Oberst Michael Hubmann im Zusammenhang mit Frau Christina Pölzler und Frau Nina Kaineder prüfen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
11.09 Uhr: Ich weise auf die Inhalte meiner ehemaligen Site mit der Textseite zu Herrn Hubmann hin.
Kommentar: Einmal Zeugenschutzprogramm, nie mehr „altes“ Leben, wenn überhaupt Leben.
18.01.2024 um 18.37 Uhr:
Brief an Herrn Präsident Münch vom 18.01.2024
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße 32
10585 Berlin
Bundeskriminalamt
Herr Präsident Holger Münch
Thaerstraße 11
65193 Wiesbaden
Berlin, 18.01.2024
Sehr geehrter Herr Präsident,
dies ist nicht der ausstehende "5. Brief".
Bitte lassen Sie die Personalie Oberst Michael Hubmann im Zusammenhang mit Frau Christina Pölzler und Frau Nina Kaineder prüfen. Herr Hubmann gab bei einer Vernehmung von mir am 30.06.2017 in der Nähe der TipsArena Linz an, über Kontakte bis in die Spitze österreichischer und deutscher Kriminalbehörden und nachrichtendienstlicher Behörden zu verfügen beziehungsweise diese einrichten zu können.
Mutmaßlich ist Herr Hubmann an der aus meiner Sicht illegalen Überwachung von Frau Kaineder, gegebenenfalls auch von Frau Pölzler beteiligt.
Ich bin mir vollkommen sicher, dass Herr Hubmann mittelbar von dem deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz gesteuert wird. Dass Frau Kaineder in ein Zeugenschutzprogramm gedrängt und einen Arbeitgeber- und Wohnungswechsel vornehmen soll, trägt mutmaßlich seine Handschrift im Steuerungspotential des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
17.01.2024 23.38 Uhr:
Sehr geehrte Frau Kaineder,
ich erhielt am 17.01.2024 in den Mittagsstunden den Hinweis, dass Sie sowohl den Arbeitsplatz als auch Ihre Wohnung zu wechseln beabsichtigen.
Bitte tun Sie das nicht!
Sie müssen das jetzt durchstehen. Die, die Ihnen zum Wechsel geraten haben oder diesen Gedanken von Ihnen unterstützen, hängen am Tropf des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz. Es ist ein ungeheurer Aufwand, wenn die Bundeskriminalämtern Personal einsickern lassen, zeit- und personalintensiv. Wenn Sie sich verändern, war der ganze Aufwand für die Müllltonne. Die Geheimdienste werden sich schlapp lachen, denn für die Bundeskriminalämter bedeutet dies einen vollständigen neuen Anlauf. Für die Geheimdienste auch, aber die sind in der Vorhand und damit im Vorteil, den die Bundeskriminalämter wieder nicht ausgleichen können. Verändern Sie sich, kommen Sie vom Regen in die Traufe. Das Spiel zur Steuerung und Kontrolle Ihrer Person geht von vorne los, zum Nachteil von Ihnen und der aufklärenden und ermittelnden Behörden.
Die werden Sie vor Ort demütigen und wegätzen wollen. Erst wenn Sie dort weg sind, also artig waren, sind die wieder zuträglich. Aber das ist nur Schein bis zur nächsten Vorstellung.
Sie müssen das jetzt aushalten!
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
Ergänzung am 18.01.2024 um 09.59 Uhr:
Im Kontext steht ein Kommentar vom 18.01.2024 um 00.33 Uhr mit einer Antwort vom 18.01.2024 um 09.28 Uhr auf dem Facebook-Account der Österreicherin Christina Pölzler veröffentlicht von mir auf dem Post vom 11.12.2012 um 09.25 Uhr.
Antwort vom 18.01.2024 um 09.28 Uhr, der Kommentar entspricht dem Inhalt des vorangestellten offenen Briefes an Frau Nina Kaineder:
Liebe Chrisi, lösche den Kommentar bitte sofort, nachdem Du den Inhalt eingesehen UND an Nina weitergeleitet hast. Die wollen Nina wahrscheinlich in ein Zeugenschutzprogramm drängen. Wenn Sie das macht, ist Sie so gut wie tot. Zeugensschutzprogramme - James Bond par excellence - sind die "beste Tötungsmaschenerie, die es gibt. JEDES Zeugenschutzprogramm im deutschsprachigem Raum unterliegt der vollständigen verdeckten Kontrolle des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz, auch in der Republik Österreich.
Traurig, aber wahr und nicht verstandesintelligent beweisbar.
Jeder, der sich da hinein begibt, gibt sich dem Goodwill der Geheimdienste hin. Die Bundeskriminalämter Österreichs und Deutschland hören das nicht gerne, aber Ihr Einfluss auf die Zeugenschutzprogramme ist gleich Null, auch auf die, die sie Sie selber führen. In letzter Instanz steht das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz.
Nina möchte sich überlegen, dass auch Sie die strengen Regeln dieser Geheimhaltungsphilosophie gar nicht einhalten kann. Irgendwann kommt der Fehler, von denen provoziert oder eigen "verschuldet" und dann kommt der Tod unter der Prämisse: "Alles ganz normal gelaufen." Und weiter: "Sie war eben nicht artig und hat die Regeln gebrochen, da konnten wir dann auch nichts machen." Das passiert nicht sofort, sondern dann, wenn sich die Lage vermeintlich beruhigt hat.
Ich bin mehr als tief besorgt, was Ninas Überleben betrifft.
Bitte trage dazu bei, dass kurzfristig ein aktuelles Lebenszeichen von Ihr kommt und öffentlich wird wie das von Bad Ischl am 21.12.2023. Ich möchte nicht mehr nächtelang wach liegen und denken "Lebt Sie noch?" Andreas
17.01.2024 20.55 Uhr:
Die Textseite "Nina Kaineder E-Mail an männliche Abgeordnete Deutscher Bundestag vom 17.01.2024 bis zum 19.01.2024" ist seit 17.01.2024 um 20.51 Uhr online.
16.01.2024 17.01 Uhr:
Es erfolgt eine weitere Veröffentlichung zu Frau Sabine Kaineder hinsichtlich Ihres Verhaltens zu Ihrer Tochter Frau Nina Kaineder.
18.50 Uhr: Veröffentlichung auf der Textseite "Sabine Kaineder" am 16.01.2024 um 18.48 Uhr im Zitat:
"ANSCHULDIGUNG GEGEN FRAU SABINE KAINEDER, LINZ, ÖSTERREICH
Frau Sabine Kaineder hat mutmaßlich Ihre Tochter Frau Nina Kaineder zum Reden gebracht, in dem Sie Sie bedrängte, ob Sie auch den Beischlaf für finanzielle Leistungen oder andere Leistungen mit Spitzenpolitikern, Wirtschaftsführern auf Vorstandsebene und Juristen in herausgehobener Position als Richter und Staatsanwälte im deutschsprachigen Raum vollzog und wie hoch das jeweilige Salär war. Frau Nina Kaineder wurde auch zu Namen Ihrer Kunden befragt, obwohl Frau Sabine Kaineder wusste, dass Ihre Tochter dann in Lebensgefahr geraten würde, wenn Sie selber diese Personen bei Dritten offen legen würde. Und genau das hat Frau Sabine Kaineder getan. Dabei ist es unerheblich, ob auch Frau Sabine Kaineder selber von Mittelsmännern des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz erpresst wurde mit der Drohung von Leib und Leben gegen Sie selber. Sie wusste, Sie lockt ihre Tochter in die Falle und Sie wusste, wenn Ihre Tochter Ihr vertraut, wird das Ihr Todesurteil sein, denn ich bin mir sicher, dass Frau Sabine Kaineder von vornherein vorhatte, die Namen weiterzugeben, ob Drohung oder Erpressung gegen Sie selber oder nicht.
Frau Sabine Kaineder hat Ihre Tochter Frau Nina Kaineder ans Messer des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz geliefert. Und die Hündin Taria gleich mit."
17.01.2024 um 14.51 Uhr:
Unterrichtung von Frau Nina Kaineder: Facebook-Account Nina Kaineder, Post "Streunerparadies" vom 28.07.2017 um 00.52 Uhr, Kommentar 17.01.2024 um 00.15 Uhr, kopiert am 17.01.2024 um 14.41 Uhr
Sehr geehrte Frau Kaineder,
ich habe am 16.01.2024 um 17.01 Uhr unten stehenden Text veröffentlicht. Ich habe mir sehr wohl überlegt, ob ich so weit gehen soll, aber ich weiß, wie der Ermittlungsstand gegen Ihre Mutter bei dem deutschen Bundeskriminalamt ist.
Ich beabsichtige, am 17.01.2024 erneut die männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit E-Mail anzuschreiben. Der Inhalt wird mit dem des unten stehenden Textes korrespondieren.
Mit der E-Mail und der darin enthaltenen Aufforderung könnte ich mich strafbar machen, begründe dieses Vorgehen von mir aber mit dem Artikel 20 Absatz 4 des deutschen Grundgesetzes im erweiterten Sinn. Ich halte mein beabsichtigtes Vorgehen für gerechtfertigt, siehe ebenfalls im erweiterten Sinn § 34 dStGB.
In dem Zusammenhang teile ich Ihnen mit, dass ich Ihre Adresse sowie Ihren Arbeitgeber veröffentliche. Dies ist nicht nur für die E-Mail von Bedeutung, sondern generell. Offenheit schützt Sie. Wie ich bereits schrieb, hat Christina (Gemeint ist Frau Christina Pölzler) sowohl Ihre Adresse als auch Ihren Arbeitgeber veröffentlicht, das ist also nichts Neues.
Dieser Überwachungs- und Kontrollwahn gegen Ihre Person - die Anzahl von 23 Personen in Ihrem Wohnumfeld stimmt - verstößt gegen die Menschenrechte. Nur weil Sie schlauer sind als andere, rechtfertigt dies nicht ein derartiges Gebaren, schon gar nicht geführt von einer deutschen Behörde. Zu diesen 23 Personen kommen noch weitere, die Ihnen vorgeben, für Sie hilfreich sein zu wollen.
Den Inhalt der E-Mail an die männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages lasse ich Ihnen zukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
15.01.2024 23.19 Uhr:
GEPLANTER MORD DURCH MAẞGEBLICHE BEAMTE DES BUNDESAMTES FÜR VERFASSUNGSSCHUTZ GEGEN NINA KAINEDER
E-Mail an die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Bärbel Bas, vom 15.01.2024 um 22.23 Uhr:
Berlin, 15.01.2024
Sehr geehrte Frau Bas,
am 13.01.2024 um 20.35 Uhr sandte ich Ihnen die unten stehende E-Mail. Ich habe nun die E-Mail Adressen der Abgeordneten des Deutschen Bundestages in PDF-Form zusammengetragen. Sie befinden sich im Anhang. Bis Donnerstag vor der Sitzung des Deutschen Bundestages beabsichtige ich, eine weitere E-Mail, diesmal als Massen- beziehungsweise Sammel E-Mail, an nahezu jeden männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages in Bezug auf Frau Nina Kaineder zu senden, mindestens aber Entsprechendes zu veröffentlichen. Auch dieses zielt auf eine Aufklärungs- und Ermittlungssituation des deutschen Bundeskriminalamtes in Verbindung mit dem österreichischen Bundeskriminalamt ab.
Meine Vorgehensweise ist nicht mit den Bundeskriminalämtern abgestimmt. Herr Münch weiß davon nichts, ebenso wenig Herr Holzer, was ich da vorhabe. Ich werde auch nicht Herrn Münch und Herrn Holzer hiervon vorab unterrichten weder offen noch codiert beziehungsweise mir eine Genehmigung für mein beabsichtigtes Verhalten einholen. Die würde ich voraussichtlich für das, was ich vorhabe, nicht bekommen, denn beide sind verbeamtet und ich bin unabhängig und werde mich im Zuge meines Verhaltens auf den Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes im erweiterten Sinn berufen. Herr Münch und Herr Holzer können das nicht, dann sind Sie nämlich arbeitslos bei angenommenen Verlust der Pensionsansprüche.
Weiters bekräftige ich: Ich werde alles das tun, was ich für erforderlich halte, damit Frau Nina Kaineder und Ihrer Hündin Taria das Leben gerettet werden kann. Ich alleine kann das nicht, das können nur die Bundeskriminalämter der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland. Und das wird nur möglich sein, wenn dem Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst nachgewiesen werden kann, dass ein Mordauftrag im Sinne des § 211 StGB aus diesen Behörden heraus gegen Frau Kaineder und ein Mordauftrag gegen die Hündin Taria erteilt wurde. Mir kommt allenfalls Zuarbeit zu, die aber weder in Bezug auf Frau Kaineder und der Hündin Taria von Herrn Münch als auch nicht von Herrn Holzer weder offen noch codiert bei mir angefragt wurde. Ich betone das ausdrücklich.
Die von mir beschriebene Anfrage - Bezug: Veröffentlichung von mir am 11.01.2024 um 15.34 Uhr. Dort beschriebenes Deckungsgleiches konnte ich nicht feststellen. - kam nicht von dem deutschen Bundeskriminalamt, sondern war gefakt vom Bundesamt für Verfassungsschutz.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
13.01.2024 23.56 Uhr:
E-MAIL AN DIE PRÄSIDENTIN DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES, FRAU BÄRBEL BAS
Am 13.01.2023 um 20.35 Uhr versandte ich eine E-Mail an die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Frau Bärbel Bas.
Der Inhalt ist unten stehend einzusehen.
E-Mail an Frau Bärbel Bas vom 13.01.2024 um 20.35 Uhr, Teil 1 bis 4
Sehr geehrte Frau Bas,
ich habe vom 09.01.2024 bis zum 13.01.2024 nahezu jeden männlichen Abgeordneten des Deutschen Bundestages angeschrieben. Eine Kopie aller E-Mail Adressen mit dem Datum der Versendung lasse ich Ihnen in den nächsten Tagen zukommen.
Zum Prozedere teile ich Ihnen mit: Ich habe jeden Abgeordneten mit dem Nachnamen in der E-Mail angeschrieben. Es handelt sich also nicht um eine Massen- oder Sammel-E-Mail. Den Aufwand habe ich bewusst aus ermittlungstechnischen und -taktischen Gründen betrieben. In der Zeit von 2013 bis 2018 war ich Vertrauensperson des deutschen Bundeskriminalamtes, der Inhalt der E-Mail berührt meine Tätigkeit aus dieser Zeit.
Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass es für das Bundeskriminalamt ausreichend ist, wenn sich Ihnen auch nur einer der männlichen Abgeordneten offenbart. Dieses Gespräch geht nur persönlich und auch nur in Ihrem als Präsidentin des Deutschen Bundestages genutzten Büro. Gut ist es, wenn Sie dieses Gespräch ohne Terminvereinbarung zulassen. Das heißt auch, dass der Abgeordnete wissen muss, dass Sie da sind.
Spontanität ist hier wichtig, auch wenn es nicht Ihrem üblichen Verhalten entsprechen sollte.
Entscheidend für weitere Ermittlungserfolge wird es sein, dass dieser unabhängig, also nicht vom Bundesamt für Verfassungsschutz, einer der Landesbehörden oder vom Bundesnachrichtendienstes gesteuert oder gar "geschickt" worden ist. Worauf sich dies bezieht, entnehmen Sie bitte dem unten stehenden Text, der dem entspricht, den ich auch an die Abgeordneten versendete.
Ich möchte Sie um Folgendes bitten: Sobald sich bei Ihnen eine der Personen identifiziert, nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit Herrn Münch auf, das sollte ganz profan über 0611-550 erfolgen, ist für diese Angelegenheit sogar sinnvoll und verlangen den 1. Dienstsitz in Wiesbaden.
Sollte Herr Münch nicht zu erreichen sein, lassen Sie sich bitte nicht zurückrufen, sondern rufen Sie bitte zu der Zeit an, wenn er zu erreichen ist. Das Sekretariat teilt entsprechend mit. Herr Münch wird dann "loslegen" und dabei auch jegliche erforderliche Sicherheitsmaßnahmen treffen. Bitte lassen Sie Frau Faeser für den Erstkontakt außen vor. Ihre Kollegin ist in einer sehr schwierigen Lage, sind Ihr doch das Bundeskriminalamt als auch das Bundesamt für Verfassungsschutz unterstellt. Ebenso lassen Sie bitte das Bundeskanzleramt, dem der Bundesnachrichtendienst unterstellt ist, auch für den Erstkontakt außen vor.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
12.01.2024 17.33 Uhr:
Sehr geehrte Frau Pölzler,
ich habe um am 12.01. 2024 um 17.15 Uhr in den Briefkasten der Deutschen Post AG, Standort Clausewitzstr. 5a, 10629 Berlin, einen Brief in DIN A4 Format an die von Ihnen kürzlich veröffentlichte Adresse Minnesängerplatz 4, 4020 Linz, versandt.
Ohne Anschreiben ist darin die Bild-Zeitung vom 12.01.2024, Berliner Ausgabe, enthalten.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
12.01.2024 13.09 Uhr:
%20mutma%C3%9Fliche%20f%C3%BChrungs-%2C%20meinungs-%20und%20kampfstarke%20potentielle%20Offizierin%20des%20%C3%B6sterreichischen%20Bundesheeres.png/picture-200?_=18cfda89d72 "Christina Pölzler als ehemals? mutmaßliche führungs-, meinungs- und kampfstarke potentielle Offizierin des österreichischen Bundesheeres")
Sehr geehrte Frau Pölzler,
ich möchte Sie bitten, sich umgehend die Bild-Zeitung vom 12.01.2024 zu besorgen.
In Österreich kommt die Bild erst immer einen Tag später, deshalb müssten Sie jetzt noch einmal richtig bekloppt sein.
Die Grenze nach Deutschland mit Passau ist nicht weit von Linz, so dass Sie dort die Zeitung kaufen können. Sollte die Seite in der dort erscheinenden Zeitung nicht enthalten sein, dann fahren Sie eben nach Berlin und kaufen die dort. Sollten Sie gefragt werden, was Sie in Berlin machten, dann sagen Sie eben, dass Sie dort die Bild vom 12.01.2024 kaufen wollten und bitten gleichzeitig um die weiße Jacke, die man vorne zubinden kann.
Ich werde die betreffende Seite heute nicht scannen und kommentieren, auch aus zeitlichen Gründen, da ich die E-Mails an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages versenden will. Es ist auch so oder so besser, dass Original in der Printversion in den Händen zu halten, von mir an Sie mit der Bitte verbunden, diese aufzubewahren.
Oft gibt es unterschiedliche Versionen der Zeitung. Deshalb schreibe ich Ihnen kurz, was auf Seite sechs der heutigen Ausgabe steht.
Überschriften der Artikel von oben nach unten und von links nach rechts:
"Stirbt der Harz, weil sie über grüne Ideologie streiten?"; "Geisterfahrer am Tunnel gestoppt"; "Prozess nach Gruppenvergewaltigung am idyllischen Party-Strand - Ninas (14) Tränen und Flehen interessierten Islam (18) nicht (Keywörter beziehungsweise Keyterme: 'Nina*', '*Name (von der Redaktion) geändert', 'Ninas Horror-Nacht', '...muss Nina (heute 15) gegen ihre mutmaßlichen Peiniger aussagen.')";
"Kampfpilotin will Miss America werden (Anmerkung des Verfassers: Die Frau auf dem Photo ist ähnlich Dir, Chrisi) =>Anspielung auf Christina Pölzler und auf den anderen Teil des Twins: Photo einer Schönheitskönigin (siehe Eintrag '14.11.2023 21.11 Uhr, modifiziert 15.11.2023 16.35 Uhr' unten auf dieser Textseite.) Die Schönheitskönigin auf dem Photo der Bild-Zeitung wird im Rapunzel Design - siehe Video rechts im Bild - gezeigt. Das Photo befindet sich südöstlich vom Photo der Kampfpilotin und der Kopf der Schönheitskönigin steht in horizontaler Höhe mit dem Wort 'Flehen' des anderen oben bezeichneten Artikels"; "Bei einem Polizei-Einsatz: Mann isst Joint einfach auf"; Künstliches Feuer löst Alarm aus"; "Stardreck So mies stinkt das Weltall"
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
Auf energischer Hinweislage hin habe ich den Eintrag über eine Mitarbeiterin eines Printmediums mit deren Photo am 12.01.2024 um 22.52 Uhr herausgenommen.
11.01.2024 22.44 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
in meiner unmittelbaren Nähe - an dem Ort wo ich am Tippen bin - hat das Bundesamt für Verfassungsschutz zwei Typen besonderer Herkunft aus der "Abteilung Mord und Totschlag" platziert. Einer stellt sich schlafend und der andere ist bereits mehrfach hinter meiner Rücken hergelaufen, vermeintlich nur zum Drucker gehend. Nicht Ungewöhnliches, könnte man meinen. Ich habe die Ratten aber sofort zuordnen können. Ich habe die unmissverständlich angesprochen und weiß, die werden nichts machen, vor allem nichts machen können, denn ich weiß mich zu verteidigen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz wiederum weiß, dass ich in solchen Fällen einen Teil meiner Konzentration für derartige Typen einsetzen muss, um das Restrisiko für mich auszuschalten. Dieser zusätzliche Konzentrationsaufwand mindert meine Leistungsfähigkeit beim Tippen, so dass ich mehr Zeit aufwenden muss, um die E-Mails an sämtliche Abgeordnete zu versenden. Und ich stehe unter Zeitdruck, denn die Sitzungswoche des Deutschen Bundestages naht. Und das Bundesamt für Verfassungsschutz weiß das.
Ich beantrage, dass das BKA Typen wie diese für die Zukunft vor dem "Tipplokal" abfängt.
Dass ich hier ständig belästigt und von subversiv eingesetzten Verfassungsheinis unterschwellig attackiert werde, nehme ich zur Kenntnis, dass ist nichts Neues für mich. Aber diese Typen bilden eine Lebensgefahr für jeden, gegen die die vom Bundesamt für Verfassungsschutz eingesetzt werden.
Die Personenbeschreibung spare ich mir. Ich vermerke, wenn die Herren das Ladenlokal verlassen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
22.49 Uhr: Der Herr im Rücken ist gegangen. Um 23.21 Uhr kam er zurück. Um 23.31 Uhr sind beide gegangen.
11.01.2024 19.35 Uhr:
Ich schreibe nun die Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit dem Buchstaben "H" im Nachnamen beginnend mit E-Mail an.
11.01.2024 15.34 Uhr:
Sehr geehrte Frau Kaineder,
ich habe eine codierte Anfrage auf den Codierungslinien der Bundeskriminalämter erhalten. Ich gehe davon aus, dass diese Anfrage vom Bundesamt für Verfassungsschutz gefakt wurde, halte es aber für möglich, dass die Anfrage deckungsgleich mit der von den Bundeskriminalämtern erfolgte.
Sollte ich mich dazu entschließen, der Anfrage zu folgen, wird dies von mir im Zuge der Sitzungen des Deutschen Bundestages in der nächsten Woche erfolgen und eine Veröffentlichung nach sich ziehen, die auch im Bereich des von mir bereits an anderer Stelle im Internet beschriebenen "Hammerharten", siehe unten, liegt. Ich mache das nur dann, wenn ich mir vollkommen sicher bin, dass das zu Ihrer Lebensrettung und der Ihrer Hündin Taria beiträgt.
Ihre Wohnanschrift wurde vor geraumer Zeit, auch von Ihnen autorisiert, von Frau Pölzler veröffentlicht ebenso die Orte Ihrer beruflichen Haupttätigkeit mit der Nennung des Unternehmens. Ich entsprach diesem Verhalten mit Veröffentlichungen, die ich für richtig hielt und halte: Schutzmaßnahmen für Sie und Taria sind so einfacher, auch wenn Sie aus den James Bond Filmen genau das Gegenteil kennen.
Dazu äußere ich mich wie folgt schon jetzt wiederholend abstrakt: Je mehr Offenheit, je geringer die Einflussmöglichkeiten der Geheimdienste.
Zu "Hammerhart" mit dem Zitat:
"CHRISTINA STÜRMER
Da kommt ein hammerharter Eintrag auf der Textseite "https://www.drandreasklimmeck.de/Nina-Kaineder/" am 08.01.2024 von mir.
Ich bin davon überzeugt, dass Nina über Umwege durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz das Leben genommen werden soll. Die deutsche Bundesregierung mit dem Deutschen Bundestag können das abwenden, aber die brauchen Input. Diesen gebe ich Ihnen mit der geplanten Veröffentlichung.
Weiters kommt noch was dazu. Das schreibe ich Ihnen später."
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
10.01.2024 00.59 Uhr:
Die Textseite "NINA KAINEDER Mit E-Mail angeschriebene Abgeordnete des Deutschen Bundestages !ALLE! 09.01.2024" ist seit dem 10.01.2024 um 00.01 Uhr online.
08.01.2024 13.45 Uhr:
Die Textseiten "Christina Pölzler", "Olaf Scholz" und "Nina Kaineder" sind seit dem 05.01.2024 um 19.48 Uhr und 08.01.2024 um 12.00 Uhr Uhr online.
05.01.2024 14.46 Uhr:
TERRORANSCHLAG GEGEN DR. WOLFGANG SCHÄUBLE†
Hat Herr Dr. August Hanning von der Planung und / oder Vorbereitung des Terroranschlages gegen Herrn Dr. Wolfgang Schäuble† am 12.10.1990 im Zuge der Wahrnehmung seiner Positionen als Geheimschutzbeauftragter an der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Ostberlin und als Mitarbeiter des Beauftragten für die Nachrichtendienste des Bundes im Bundeskanzleramt als Beamter beziehungsweise als Mitarbeiter des Beauftragten der Bundesregierung für die Nachrichtendienste als Beamter mindestens gewusst und war damit mindestens mittelbar beteiligt und liegt deshalb strafbares Handeln im Bereich des § 138 StGB Abs. 2 vor?
Oder geht das gar so weit, dass Herrn Hanning der Vorgang Zielfassungsphase, also auch Tatzeitpunkt und Tathergang mit dem Wer, Was, Wie, mindestens bekannt war?
Ist das sogenannte Attentat gegen Herrn Schäuble aufgrund der mutmaßlichen Beteiligung von Herrn Hanning, sei sie mittelbar oder unmittelbar, und anderen also nicht ein solches, sondern als Terroranschlag zu werten?
05.01.2024 11.09 Uhr:
Es befindet sich ein Brief an den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Olaf Scholz, mit Bezug zu meinem Eintrag vom 04.01.2024 um 19.11 Uhr in Vorbereitung. Der Inhalt dieses Briefes wird im Zusammenhang mit dem Verhalten der derzeitigen deutschen Bundesregierung zu meiner Person stehen und begründet sich mit dem Inhalt meines Briefes vom 04.01.2024 an die Stadt Oldenburg als Antwortschreiben auf deren Schreiben vom 04.12.2023. Diesen Kontext nehme ich als Anlass, mich schriftlich an die deutsche Bundesregierung in eigener Sache zu wenden.
04.01.2024 19.11 Uhr:
Folgendes Schreiben versende ich postalisch am 04.01.2024 an die Stadt Oldenburg.
Eine E-Mail an die Stadt Oldenburg vom 04.01.2024 um 18.49 Uhr ist ebenfalls eingestellt.
Inhalt E-Mail:
Sehr geehrter Herr de Vries,
den Brief an Sie versende ich am 04.01.2024.
Aufgrund meiner Nähe zum Bundeskriminalamt veröffentliche ich in Abstimmung mit diesem jeden Kontakt zu Behörden.
Ich bitte Sie, die Veröffentlichung unberücksichtigt zu lassen, da es sich von mir um ein übliches Verhalten handelt.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
Inhalt Schreiben:
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße 32
10585 Berlin
Stadt Oldenburg
Stadtkasse als Vollstreckungsbehörde
Herr de Vries
Industriestraße 1d
26121 Oldenburg
-2026- 01.07200.1800333.4 / 0000242777
Berlin, 04.01.2024
Sehr geehrter Herr de Vries,
in Bezug auf Ihr Schreiben vom 04.12.2023 und unser Telefonat vom 27.12.2023 teile ich Ihnen Folgendes mit:
Im Fall meines Todes bitte ich Sie, mit Herrn Dr. Alexander Reichenbach in Kontakt zu treten. Wir sind uns sehr gut bekannt. Nach meiner Kenntnis ist er neben seiner Tätigkeit als Direktor des Amtsgerichts Altenburg bei dem Bundesgerichtshof, 5. Strafsenat, in Leipzig zu erreichen.
Herr Reichenbach ist mit meiner persönlichen Lage vertraut und war mutmaßlich auch an der Möglichkeit der Kontaktierung von mir mit dem Direktor des Amtsgerichts Oldenburg, Herrn Dr. Horst Freels, vor einigen Jahren bezüglich der Feststellung meiner Vermögenslage mit der Folge einer persönlichen Besprechung im Amtsgericht Oldenburg in dessen Büro beteiligt. Dabei nehme ich an, dass sich Herr Reichenbach zu meinen Lebzeiten in Bezug auf meine Vermögenslage und zu meiner Situation nicht äußern wird. In meinem Todesfall wird dieser Ihnen aber nach meiner Einschätzung einen unbürokratischen Weg aufzeigen, der die Regulierung meiner offenen Verbindlichkeiten bei Ihrer Behörde unverzüglich ermöglicht, erst recht dann, wenn Sie ihn in Kenntnis setzen, wofür dieser Betrag offen ist, denn Herr Reichenbach ist Strafrichter und kennt sich auch mit dem § 211 StGB aus.
Mittlerweile steht fest, dass der deutsche Nachrichtendienst mein Vermögen frei zu meiner Verfügung blockiert, um mich auch mit dieser und weiteren Maßnahmen unter Druck zu setzen und zu erpressen und dieses Verhalten mit nationaler Sicherheit und Quellenschutz begründet. Es scheint auch so zu sein, dass mittlerweile dieses Verhalten der deutschen Behörden Bundesamt für Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst durch die deutsche Bundesregierung vielleicht nicht gedeckt, aber mit Stillschweigen hingenommen wird. Damit versichere ich Ihnen, dass mein Fall und meine unnachgiebige Art begründet durch Überzeugung bis in die deutsche Spitzenpolitik präsent sind. Und gerade deshalb habe ich mehrfach deutlich gemacht, dass ich nicht nachgeben und auch weiterhin die Machenschaften dieser deutschen Behörden im Kontext mit der demokratischen Rechtsstaatlichkeit anprangern werde, auch öffentlich.
Ich bitte Sie um eine Stundung des Betrages für sechs Monate.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
03.01.2024 23.54 Uhr:
SALTO MORTALE
Wer wissen will, ob der jetzige Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland ein Erster oder ein Zweiter, obwohl Erster aber dennoch Zweiter, ist, der kann mich fragen, aber er erhält keine Antwort.
Die Antwort kann er von Frau Nina Kaineder bekommen.
03.01.2024 23.40 Uhr:
STAATSERNST
Staatsernst ist Sacheigentum.
Diesen ominösen Aussagesatz habe ich in Anlehnung zu einem Artikel der Welt am Sonntag vom 31.12.2023, Seite 4, zur Lebensleistung von Wolfgang Schäuble geformt. In dem Artikel heißt es: "Obgleich im Gewerbe der Macht und im Machiavellismus bewandert, ging es Schäuble vordringlich um die Sache." Weiterführend äußere ich mich zu dem Artikel wie folgt:
Es gibt Menschen, die sind Alphatiere und sind doch immer weil auch gerne die Zweiten. Sie sind die eigentlichen Anführer für das Volk, weil im Volk. Kein Konrad Adenauer, kein Willy Brandt, kein Helmut Schmidt, kein Helmut Kohl, keine Angela Merkel reichen mit sich an die Qualität dieses Geistes heran. Zweite können aber wollen nicht brutal sein. Das zeichnet Sie im Sinne des Geistes für das Volk aus. Nur Sie können das ganze Volk bewegen und nur deshalb, weil Sie im Volk sind. Das Volk gibt Sie nicht her - nicht hergeben im Sinne von nicht herausrücken -, weil das Volk Sie für sich haben will. Brutale können das nicht - in dem Artikel wird beschrieben, dass Herr Schäuble brutal eben nicht sein konnte und so an die ganz große Spitze der Politik mit seinem Wesen nicht hineinreichte. Die politisch Brutalen müssen brutal sein - so sinngemäß im Artikel. Auch Ihnen geht es um die Sache, aber immer, zu jeder Zeit, stehen Sie mit Ihrem Ich an erster Stelle der Prägung. Sie müssen im Demokratiesystemmanifest so funktionieren, auch wenn Sie es zu oft nicht wollen und sich selber leidig sind. Sind Sie nicht so, sind Sie Dritter, denn das Volk lässt Sie als Zweiten nicht zu.
Zweiter zu werden ist Anspruch, Zweiter zu sein ist dem Willen des Volkes unterworfen. Der Zweite ist immer, zu jeder Zeit, im Volk und sein Boss ist nicht der Erste, sondern das ganze Volk.
03.01.2024 19.21 Uhr und 22.27 Uhr:
POPEYE und der Ukraine-Konflikt
Popeye soll einem Käfigkampf durchführen.
Popeye wird gedrängt, einen Käfigkampf durchzuführen.
Popeye wird einen Käfigkampf durchführen, wenn.
Popeye will einen Käfigkampf durchführen.
Diese Varianten und noch viele mehr sind für die Erachtung des Entstehens des Ukraine-Konfliktes von Bedeutung. Dabei geht es um Einschätzungen und Beurteilungen auf der Grundlage von Wissen und Nichtwissen.
Folgender Schriftsatz erfolgte auf den Grundlage eines Artikels in der Berliner Morgenpost vom 03.01.2024, Seite 3, mit der Headline: "Der Weg zum Schutzraum ist oft zu riskant."
Mein ehemaliger, langjähriger Geschichts- und Gemeinschaftskundelehrer, Herr Thielpape vom Alten Gymnasium Oldenburg, lehrte seinen Schülern die Differenzierung von Anlass und Ursachen eines Krieges. Die Entstehung eines Krieges kommt über die Ursachen, der Anlass ist für die Geschichtsbücher. Eine Ursache von unten nach oben zu graben, bedarf des Wissens der Fakten in allen Deklinationen.
Eine substantiierte Aufklärung des Volkes ist in Demokratien Aufgabe der Medien im unabhängigen Spektrum. Wie aber soll die Medienlandschaft in Deutschland dem Volk das Fundament zur Meinungsbildung anbieten, wenn es vom Bundesamt für Verfassungsschutz verarscht und drangsaliert wird, wenn Informationen mit dem Vorschieben der nationalen Sicherheit oder auch dem Quellenschutz kloakt, wenn Redakteure bei nachrichtendienstlichen Einfluss geeckt mit dem Vorschieben und kanalisiertem Verschieben zukünftiger Informationslieferungen geködert werden.
Popeye steigt am 24.02.2022 in den Ring. Zu der ersten Variante mit der Provokation des Sollens ist diese nicht Anlass, sondern eine der Ursachen.
Der Käfigkampf ist nicht fair, weil Popeye so dicke und schnelle Arme hat. Deswegen sagt der Käfigkampfrichter - Wer ist das eigentlich: Der Käfigkampfrichter, und wer war das in der Kuba-Krise im Oktober 1962 und wer waren die politischen Leistungsträger in der Kuba-Krise und beim Einigungsvertrag für Deutschland mit der Benennung der Hauptstadt? Grundverschiedene, nicht zu vergleichende Vorgänge und doch so nah, denkt man an Kennedy und Schäuble und was mit ihnen in der Folge geschah:
Popeye, Du darfst die Arme nicht einsetzen.“ Popeye setzt also die Arme nicht ein und kämpft nur mit den Beinen. Auch seinen Körper darf er mit seinen dicken, schnellen Armen nicht schützen. Nun ist es so, dass der Gegner Körper und Beine trifft. Schmerz- und kampfbezogen wirkungsvoll. Bevor Popeye aber ernsthafte Beinverletzungen riskiert, also derartige Verletzungen, die Ihn am Gehen hindern oder Körpertreffer hinnehmen muss, die seine Organe schädigen, macht er das, was Ihn ausmacht, nämlich sich im Kampf als Ganzes zu präsentieren, denn es ist maximal dämlich, zu denken, dass Popeye den Kampf verliert, denn seine Arme sind Teil seines Körpers. Schon vor dem Käfigkampf stand fest, dass Popeye der Sieger ohne die Annahme von Bedingungen sein wird. Nur politische und militärische Idioten setzen darauf, dass Popeye ein Idiot sein könnte, der seine eigentliche Kampfkraft im Käfigkampf weglässt, weil es anständig ist, Übermacht mit Ohnmacht zu untertreiben. Sein Körper, das Russische Volk, wird dem Kopf sagen, die Arme einzusetzen, damit die Beine den Körper, die Arme und den Kopf weiterhin tragen und bewegen können: Politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich und militärisch.
Vollidioten wie Frau Angela Baerbock und Frau Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann vertrauen auf eine veränderte Anlass und Ursachenwirkung im Zwielicht der Täuschung gekoppelt mit Eigeninszenierung und forcieren Tatsachen im Blümchenmeer, während im Gemetzel des Krieges die originären individuellen Beine beider Seiten gematscht werden.
Zwei der Lieblingssätze von Herrn Thielpape waren: „Wer aus der Geschichte nicht lernt, wird sie wiederholen.“ Und: „Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“
Im Ukraine-Konflikt werden beide Sätze mit ihrer Wahrhaftigkeit tabuisiert.
Der Spiegel der Ignoranz der Geschichte wird zum Heilmittel politisch verwirrten Handelns, unfähig oder unwillens, die Fakten für Entscheidungen heranzuziehen: Frankreich im 19ten und Deutschland im 20sten Jahrhundert versuchten sich an der Zerschlagung Russlands und die Russen hatten damals keine Bombe. Aber jetzt und in Massen. Die Russen wissen, wenn Sie den Krieg verlieren, egal mit welchem Kompromiss, wird das russische Volk aufhören zu existieren, so wie es seine Existenz begründet. Man wird Sie dulden, wahrscheinlich es dulden, das russische Volk und Bonbons verteilen, aber tatsächlich zur völkischen Resterampe emporheben. Und die Russen wissen das, dass das mit Ihnen geschehen wird und am Ende der Kette steht und dann sollen Sie also auf Worte vertrauen, so wie die Worte waren, dass es keine Ost-Westverschiebung geben wird und dabei den militärischen Löffel abgeben?
Ein Weiteres ist in jedem Fall klar: Die Russen kennen die Geschichte. Wir Deutschen nicht. Wir setzten den Russen eine Brigade direkt auf die Grenze. Sollen deutsche Soldaten wirklich in Litauen gegen russische Soldaten kämpfen - und diese Option ist real, weil wir die Option in Richtung Realisierung schubsen - und sich damit gegenseitig die Beine gematscht werden können?
Der Krieg mit den Mitteln in der Fortsetzung dokumentiert immer politisches Versagen und immer auf beiden oder auch mehreren Seiten. Die deutsche Medienlandschaft unterdrückt das politische Versagen. Hat ihr das das Bundesamt für Verfassungsschutz vorgegeben oder Teilhabe daran? Wohl kaum, denn die haben nie irgendwas mit irgendetwas zu tun, schließlich tut man Gutes im Verborgenen =>Ohne Zynismus denkt und hofft der demokratische Rechtsstaat zumindest dies, denn sollte es nicht so sein und man ist unbefähigt zur Kontrolle des Bundesamtes für Verfassungsschutz und des Bundesnachrichtendienstes, ist die Hülle da und die politischen Karrieren sind Tonnenklopper.
Frau Baerbock und Frau Strack-Zimmermann möchten bitte für Ihre Karrieretonnen an den verschraubbaren Deckel denken.
03.01.2024 16.45 Uhr, 18.48 Uhr und 18.55 Uhr:
Sehr geehrte Frau Kaineder,
herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 33. Geburtstag.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
Sehr geehrte Frau Pölzler,
Sie haben seit heute Ihren Instagram-Account für die Öffentlichkeit geplättet.
Was ich davon halte, dokumentiere ich ihnen mit der Veröffentlichung meines Lieblingsphotos von Ihnen, hier im Ausschnitt zu sehen. Das Gesamtphoto möchte ich noch nicht veröffentlichen, weil es eines des Heißesten ist, was ich bisher in meinem Leben sah. Ich habe vor damit zu warten, bis Sie wieder online sind, vielleicht aber auch nicht, je nach Dauer.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
Das Bild trägt den Titel: "Ich habe den Schlüssel."
Die deutsche Spitzenpolitik kann sich auch weiterhin von dem Bundesamt für Verfassungsschutz in Bezug auch meine Person zusülzen und wenn das nicht klappt, auch weiterhin nötigen, bedrohen und erpressen lassen. Haut auch dies nicht hin wird eben körperverletzt und gemordet. Hat bisher aus Sicht derer prima geklappt.
Nur über eines muss sich die deutsche Spitzenpolitik im Klaren sein:
Dass ich Reserveoffizier bin und sollte mir der Schlüssel anvertraut worden sein, dann erfolgte das in der Gewissheit, dass ich mir der Verantwortung bewusst bin und meinen Eid halten werde. Ich bin der Unabhängige und jeder der mit der Situation vertraut ist und mich einschätzen kann, weiß, dass ich im Team arbeite, egal was ich anpacke.
Ich habe die Teammitglieder rauf und runter getestet, ob Sie den Anforderungen genügen. In Kombination sind wir die Besten für das Team Der Unabhängige.
02.01.2024 22.59 Uhr:
Sehr geehrte Frau Kaineder,
sollte es zu Spannungen zwischen Ihnen und Frau Pölzler in jüngster Zeit gekommen sein, so liegen die Fehlerquellen bei Ihnen. Sollte ich die als Spannungen von mir als solche bezeichnete Situation zwischen Frau Pölzler und Ihnen fehl einschätzen, weil es an der Oberfläche keine gibt, so schreibe ich Ihnen hier, dass Frau Pölzler dies dann zurzeit noch unterdrückt.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
02.01.2024 16.40 Uhr:
30.12.2023 um 14.29 Uhr:
Bildung von politischen Mehrheiten in Bezug auf "Mit seinem unerschütterlichen Vertrauen in das Recht und die Freiheit" als Zitat. Hierzu schrieb ich am 02.01.2024 um 11.35 Uhr in das Kondolenzbuch, ausliegend im Roten Rathaus in Berlin:
"Berlin, 02.01.2024
Zwei Räder bewegten mein Heimatland. Dass es nicht die Beine waren, liegt in der Macht des deutschen Verfassungsschutzes.
'Mit unerschütterlichem Vertrauen in das Recht und die Freiheit' ist sein Geist einer von uns, denn die Räder konnten Ihm nichts anhaben.
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck"
Politische Entscheidungsträger müssen Ihre politischen Entscheidung und damit auch staatstragende politische Entscheidungen mit politischen Mehrheiten betrauen. Sind politische Mehrheiten in Teilen denunziert und diskriminiert durch Fremdeinwirkung herbeigeführt, so sind diese nichtig und die Salvatorische Klausel gilt inhaltlich nicht, sondern für Herrn Schäubles Geist gilt, dass diese Fremdeinwirkung Teilnichtigkeit gleich Gesamtnichtigkeit nach sich zieht.
Verschafft sich der deutsche Verfassungsschutz einen Einfluss auf die deutsche Demokratie und einen Einfluss auf die europäische Demokratie über seine präsente verdeckte subversiv gegen die demokratische Rechtsstaatlichkeit entfaltende Machtposition auf die auf das Mehrheitsprinzip abgestellte politische Willensbildung gleich im welchem Ausprägungsgrad, so ist die politische Entscheidung gleich welche nichtig, denn ihr liegt die Philosophie des Satzes, gleichlautend für die juristische Person Bundesamt für Verfassungsschutz manifestiert, zugrunde: "Bei mir kann jeder sagen, was ich will!".
Mit der Willensbildung und der Umsetzung des Einigungsvertrages, an dem Herr Schäuble maßgeblich mitwirkte, hat Herr Schäuble nicht ausreichend das gesagt, "... was ich will!" Und dann kamen die Räder wie bei Frau Merkel die Skistöcke und bei globaler Betrachtung für Herrn Kennedy der PKW.
02.01.2024 um 22.13 Uhr:
Am 02.06.2014 wandte ich mich persönlich an die Staatsanwaltschaft Gera in Thüringen, um dort bei einem mir sehr gut bekannten Staatsanwalt, der auch damals schon in exponierter Position dort tätig war, Strafanzeige zu erstatten. Dieser Staatsanwalt wollte, wie ich dies mehrfach veröffentlichte, die Strafanzeige nicht aufnehmen, sondern bot mir an, nachdem ich Ihm erläuterte, dass es um einen Anschlag gegen die damalige Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel während der Jahreswende 2013 / 2014 ging, mich zur Kriminalpolizeiinspektion Gera, die sich 80 m neben der Staatsanwaltschaft befand, persönlich zu begleiten. Ich hielt das für einen Scherz und sagte zu. Niemals hätte ich gedacht, dass er das wirklich macht. Vielmehr dachte ich so bei mir, nachdem er aufgestanden war und mich bat, denn nun mitzukommen, dass er mich direkt in die Klapse einweisen lässt. Tatsächlich gingen wir zu dem zu der Zeit ranghöchsten Kriminalbeamten der Kriminalpolizeiinspektion Gera, Herrn Kriminalhauptkommissar Jeske, der die Strafanzeige von zwei seiner Beamten aufnehmen lies. Die Aufnahme dauerte eineinhalb Stunden. Das Wesentliche im Kontext mit Herrn Schäuble gebe ich nun wieder.
02.01.2024 um 22.59 Uhr:
Ich erläuterte die von mir damals noch als Anschlag bezeichnete Aktivität gegen Frau Merkel zur Jahreswende im Zusammenhang mit weiteren Anschlägen gegen Herrn Schäuble, zwei Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen und Herrn Bosbach. Dass es sich statt um Herrn Bosbach um Herrn Westerwelle handeln könnte, wies ich von mir aus ungefragt zurück, da ich mir vollkommen sicher war, dass die Situation um Herrn Westerwelle einem anderen Cluster zuzuordnen sei. Damals sprach ich nicht das aus, was ich entfernt ahnte, in welchem engen Täterkreis zu suchen ist. Der Zusammenhang war mir aber unmissverständlich. Das Clusterszenario ebenfalls. Dabei war mir klar, dass Herr Westerwelle einem anderen Clusterszenario angehören musste. Verstandesintelligente Beweise gab es nicht und die emotional intelligente Beweisführung befand sich in der Evolution. Ich war mir also ziemlich sicher, dass das deutsche Bundeskriminalamt diese Verbindungen nicht so "auf dem Schirm" hatte wie ich. Hätte ich dies damals konsequent geäußert, wäre das für mich zu riskant gewesen, da ich mit meinen Feststellungen am Rande des real Fassbaren wandelte. Ich wusste: Auch das deutsche Bundeskriminalamt braucht Zeit, um Aufklärungs- und Ermittlungsergebnisse von mir zu verifizieren. Dies konnte nur in Schritten erfolgen.
Der Anschlag gegen Frau Dr. Angela Merkel zur Jahreswende 2013 / 2014 und der Anschlag gegen Herrn Dr. Wolfgang Schäuble im Oktober 1990 waren als Terroranschläge zu wertende Aktivitäten initiiert und inszeniert durch die juristische Person deutsches Bundesamt für Verfassungsschutz mit einer Auswahl von für diese Behörde tätigen Beamten und Mitarbeiter und deren zuarbeitenden Personen in engster Verbindung mit der juristischen Person deutscher Bundesnachrichtendienst ebenfalls mit einer Auswahl von für diese Behörde tätigen Beamten und Mitarbeiter und deren zuarbeitenden Personen.
Herr Schäuble wurde Opfer eines Terroranschlages durch eine unterstellte Behörde als juristische Person des von Ihm geführten Bundesministeriums und durch Beamte und Mitarbeiter, auch maßgebliche, des eben diesem Bundesamtes für Verfassungsschutz, sowie deren zuarbeitenden Personen. Unfassbar, aber wahr.
Ich bin mir sicher, dass auch Herr Schäuble so was ahnte, aber nicht aussprach, weil es eben einfach unfassbar ist - siehe auch den Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes vom 16.12.2020, der beinhaltet, dass keine Verfassungsschützer bezüglich der NSU-Verbrechen vor dem Untersuchungsausschuss aussagen müssten und somit das Bundesverfassungsgericht ausschloss, dass eine deutsche Behörde für den Terroranschlag Breitscheidplatz Berlin am 19.12.2016 mit Planung, Vorbereitung und Zielfassung verantwortlich sein könnte und dieser Behörde in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst einen Blankoberechtigungschein, einen Persilschein, für verdeckte Aktivitäten mit der Verantwortung für Terroranschläge gegen das eigene Volk und gegen die demokratische Rechtsstaatlichkeit sinnbildlich überreichte - und es auch für Herrn Schäuble keine verstandesintelligenten Beweise gab.
28.12.2023 12.28 Uhr:
ZUM TOD VON DR. WOLFGANG SCHÄUBLE†
Am 28.12.2023 war ich um 10.45 Uhr im Roten Rathaus in Berlin, um mich in das Kondolenzbuch für Herrn Schäuble† eintragen zu können. Über die Presse für den 28.12.2023 angekündigt, war dies nicht möglich und man verwies mich am Empfang auf den 29.12.2023 ab 09.00 Uhr.
Ich schrieb Frau Gudehus mit E-Mail, siehe unten, um 11.51 Uhr an.
Sehr geehrte Frau Gudehus,
bitte richten Sie meine Trauer über den Tod von Herrn Schäuble† seinen nahen Angehörigen aus.
Herrn Schäuble† war ich namentlich bekannt und Herr Schäuble† kannte meine Akte.
Herr Schäuble† wusste, dass die demokratische Rechtsstaatlichkeit in seinem Heimatland bedroht ist und er wusste durch wen und durch was.
Und Herr Schäuble† wusste, wie der Weg sein muss, diesen und diesem beizukommen und gab in demokratischer Absprache mit anderen Demokraten diesen vor. So auch mir.
Herr Schäuble† ist nicht weg. Er lebt in Typen, wie ich es bin, weiter.
In Trauer
Andreas Klimmeck
27.12.2023 20.52 Uhr:
Ich stelle ein aktuelles Photo von Frau Nina Richel vom 27.12.2023 um 18.43 Uhr an anderer Stelle im anderen Format im Internet veröffentlicht ein.
Zu Frau Nina Richel sehen Sie bitte die Textseiten "Erpresserischer Druck gegen Frau Nina Kaineder und Frau Nina Richel durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz" und "Nina Richel" ein.
27.12.2023 18.09 Uhr:
Um 17.54 Uhr habe ich eine Mitteilung mit Facebook-Messenger versandt. Ich melde mich in den nächsten Tagen bei der Person noch mal.
23.12.2023 15.42 Uhr:
An die Frau, die ich am 23.12.2023 in den späten Mittagsstunden telefonisch erreicht habe:
Ich konnte meinen Namen nicht nennen, weil ich nicht nur abgehört werde vom deutschen Bundeskriminalamt in Erweiterung mit dem österreichischen Bundeskriminalamt in Bezug auf meine Person mit der direkten Verbindung zum österreichischen Bundesministerium für Inneres mit der ständigen Unterrichtung des österreichischen Bundeskanzleramtes respektive Herrn Bundeskanzler Karl Nehammer, was ich im Zuge meiner zuarbeitenden Tätigkeiten für diese Behörden beantragte, sondern auch vom deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst dieses telefonische Überwachen erfolgt. Diese letztgenannten zwei deutschen Behörden handeln, wie ich dies mehrfach beschrieb, mutmaßlich subversiv terroristisch motiviert im deutschsprachigem Raum, wobei ich nicht nur sowohl die juristischen Personen "Bundesamt für Verfassungsschutz" als auch "Bundesnachrichtendienst" anschuldigte und anschuldige, terroristisch motivierte Straftaten gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung zu begehen, sondern auch eine Vielzahl der für diese Behörden tätigen und zuarbeitenden natürlichen Personen intensiv in unmissverständliche Verdachtsmomente gebracht habe und bringe, vergleichen Sie hierzu bitte die Inhalte der Textseite "Bundesamt für Verfassungsschutz als personifizierter Pflegefall".
Eine Namensnennung auf beiden Seiten im Telefonat halte ich deshalb nur dann für richtig, wenn ich Sie vorher entsprechend informiert habe, was hiermit geschehen ist.
22.12.2023 18.00 Uhr:
FRAGEBOGEN
- Berechnung des Geilheitsfaktors einer Maxidicken Frau mit der Wirkung auf Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und im Alter zwischen 50 und 70 Jahren -
Ich habe am 22.12.2023 die Prioritäten anders setzen müssen. Eigentlich wollte ich den Fragebogen veröffentlichen, aber da sich Frau Tomandl meldete - Sehen Sie hierzu den Eintrag vom 12.12.2023 um 13.07 Uhr mit der Messenger-Kommunikation zwischen Frau Melanie Stephanie Tomandl und mir ein - habe ich ausführlich geantwortet, was mich in Bezug auf die Vervollständigung des Fragebogens reglementierte. Damit ist klar: Frau Tomandl hat schuld.
Der Fragebogen ist auf eine direkte interaktive Befragung abgestellt. Will jemand selbstständig den Fragebogen bearbeiten, zum Beispiel, nachdem ich diesen online stellte, so sind entsprechende Erklärungen erforderlich, die umfangreich sind und es den bearbeitenden Frauen ermöglicht, nicht nur ein bisschen herumzulesen, sondern straight zu einem konkreten Ergebnis für sich selber zu gelangen. Der Reiz, diesen Fragebogen auszufüllen, ergibt sich auch für Frauen, die das Normgewicht für eine Maxidicke Frau nicht erfüllen, wie zum Beispiel die von mir als "Anwärterinnen" bezeichneten Frauen. Das ist komplex und erfordert eine "Betriebsanleitung" im detaillierten Stil. Aber auch Frauen unterhalb des Gewichtes der Anwärterinnen können mitmachen, Sie landen dann aber voraussichtlich bei SfG. Die Authentizität des Ergebnisses hängt von einer guten Selbsteinschätzung und von einer guten subjektiv eingeschätzten Fremdeinschätzung ab.
Was ich ursprünglich vorhatte, nämlich den Fragebogen in Stücken zu veröffentlichen, werde ich nicht machen. Es gibt ihn im Ganzen, aber das dauert noch. Ich melde mich hierzu. Das Format stelle ich hier bereits ein. Ebenso differenziere ich die vakanten Ergebnisstrukturen, einzusehen auf der Textseite "Anwärterin-Maxidick". Das Letztere ist nichts für schwache Gemüter, weil sexistisch. Es ist frontal und stellt ohne Umschweife dar. Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass sich der Fragebogen nur auf puren Sex bezieht, also bitte nur von den Personen eingesehen wird, die die nötige sexuelle Reife besitzen.
FRAGEBOGEN Exposé
FRAGEBOGEN zur Berechnung des Geilheitsfaktors einer dicken Frau mit der Wirkung auf Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und im Alter zwischen 50 und 70 Jahren
Objektiv: Fremdeinschätzung subjektiv einschätzen zu Frage 0:
0 Aussehen des Gesichtes:
0 SA SG SD AA HA
0 Super Gut Durchschnittlich Annehmbar Hässlich
0 Note 0+1 2 3 4 5+6
0 Punkte 0 0 0 0 0
Egal, wie das Gesicht erscheint, es gibt keine Punkte! Bei der Beantwortung des Fragebogens geht es um puren Sex und nicht darum, währenddessen noch Rouge aufzulegen oder als verhübschte Weinkönigin herumzuvögeln. Eine Frau, die beim Sex gut aussieht, langweilt sich. Wenn das Gesicht der Frau beim Sex in echt verzerrt oder verwackelt ist, kann sich der Mann danach die Frage selber beantworten: "Wie war ich?"
Subjektiv: Eigeneinschätzung harte Faktoren zu den Fragen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, : …
Subjektiv: Eigeneinschätzung weiche Faktoren zu den Fragen 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16: …
Objektiv: Fremdeinschätzung subjektiv einschätzen zu den Fragen 17, 18,19, 20, 21, 22: …
Die Zeit zur Beantwortung wird um die 30 min erfordern.
Sollte es einen Studenten oder einen angehenden Doktoranden geben, der sich an diese Thematik herabtraut, würde ich dies unterstützen, sofern es sich nicht um einen Literaturvergleich, sondern um eine empirische Arbeit handelt. Grundzüge des Fragebogens - für die Anwendung von quantitativen empirischen Verfahren - wären somit vorhanden. Das läuft ohne Gegenleistung. Ich will kein Geld, mir geht es um Leistung. Hierbei handelt es sich um ein wissenschaftliches Thema im Spektrum des sozialwissenschaftlichen Bereiches angesiedelt. Klassische Themenbandbreite ist dabei die Reduzierung von Diskriminierungsagressoren: Sex sells ist dabei die Akzeptanz einer Minderheit beamen.
23.12.2023 um 13.15 Uhr: Ich habe einen Hinweis erhalten, dass das, sollte das Thema bei einem Studenten oder einem potentiellen Doktoranden Verwendung finden, vom Verfassungsschutz gesteuert wird. Das heißt, dass das irgend so eine Verfassungssratte sein wird, die sich mit meinen Fähigkeiten profilieren wird. Der Hinweis war eindringlich und ist glaubhaft, deshalb cancel ich das Angebot =>Jede Diplom-, Magister-, Doktorarbeit baut auf die Fähigkeiten anderer auf. Ein wesentlicher Sinn wissenschaftlichen Engagements ist das Betreiben der Evolution. Aber wenn jemand mit einer Idee, hier einhergehend im weitesten Sinn mit einer Entdeckung, hervorgebracht durch Zuarbeit - nur sehr selten erfolgt der Aggregatzustand Impuls, Idee, Erfindung gleich Entdeckung - folgend Leistung darstellt, dann sollte hier der Ideengeber und Entdecker, hier ich, schon damit einverstanden sein, wer das ist. Und ich bin nicht damit einverstanden, dass einer von diesen Stücke-Scheiße-Typen vom Verfassungsschutz sich mit mir profiliert. Da die aber alles steuern und kontrollieren, was ich tue, wird das in jedem Fall eine von diesen Ratten machen.
Das kann ich nicht wollen und ziehe das Angebot auf Hinweis zurück.
Tatsache ist auch, dass sehr dicke Frauen Ihre Empfindungen über Ihre Fülle an mich herangetragen haben, mit der Bitte, dies zu analysieren und entsprechende Schlüsse vorzutragen. Der Impuls kam also nicht von mir, sondern von den betroffenen Frauen selber. Somit ist zwar alles von mir umschrieben, aber bei diesen fülligen weiblichen Impulsgebern wie Nicole Rexin, siehe auch Textseite "Korrespondenz Yvonne Dietrich und Nicole Rexin", und der Frau aus Jena, kennengelernt 2018, und weiteren stehe ich in der Verantwortung. Diese bin ich nicht bereit, zu versäumen. Tatsache ist auch, dass die Huren unter diesen Frauen vollständig und zwangsweise vom Verfassungsschutz gesteuert und kontrolliert werden, was im Ausprägungsgrad einer Versklavung gleicht, siehe Textseite "Versklavung von maxidicken Huren im deutschsprachigen Raum durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz".
Prognose: Das mit den Huren ist erst der Anfang. Die werden jede Maxidicke Frau kassieren, heißt steuern und kontrollieren, sehen Sie hierzu bitte die Textstelle "Prognose" auf der oben bezeichneten Textseite mit der entsprechenden Begründung ein.
27.12.2023 14.00 Uhr: Damit der Versaut-Charakter des Fragebogens kompromisslos herüberkommt, habe ich eine weitere Frage als Frage elf eingefügt. Den Impuls für diese Frage erhielt ich während meiner vorweihnachtlichen Spaziergänge von einer sehr sehr dicken Frau. Die Frage steht im Zusammenhang mit den Fragen acht bis zehn des Fragebogen und bezieht sich auf den Geschmack des durch Erotik hervorgerufenen Dekrets im Bereich der weiblichen Vagina. In diesem Zusammenhang erfolgte eine Reorganisation der Fragen acht bis zehn in Bezug auf die Gewichtung der erreichbaren Punktzahlen.
19.12.2023 17.10 Uhr in Bezug auf den Eintrag vom 16.12.2023 um 12.16 Uhr:
SPITZENHURE NINA KAINEDER
Es erfolgten 130 Übersetzungen der Textseite "Abschlachtung der Hündin Taria, das Liebste der Hure Nina Kaineder" mit "Google Übersetzer", siehe unten mit dem Eintrag vom 04.12.2023 um 16.37 Uhr, mit insgesamt 131 Textseiten auf dieser Site für alle Huren auf der ganzen Erde.
Seit dem 13.12.2023 ab 19.25 Uhr veröffentlicht:
Englisch Französisch Deutsch Bulgarisch Ungarisch Rumänisch Italienisch Spanisch Friesisch Türkisch Kurdisch(Kumandschi) Kurdisch(Sorani) Schottisch-Gälisch Serbisch Tschechisch Russisch
Google-Alphabet:
Afrikaans Albanisch Amharisch Arabisch Armenisch Aserbaidschanisch Assamesisch Aymara Bambara Baskisch Belarussisch Bengalisch Bhojpuri Bosnisch Cebuano Chichewa Chinesisch Danish Dehivehi Dogri Esperanto Estnisch Ewe Filipino Finnisch Galizisch Georgisch Griechisch Guarani Gujarati Haitianisch Haussa Hawaiisch Hebräisch Hindi Hmong Igbo Ilokano Indonesisch Irisch Isländisch Japanisch Javanisch Jiddisch Kannada Kasachisch Katalanisch Khmer Kinyarwanda Kirgisisch Konkani Koreanisch Korsisch Krio Kroatisch
Am 16.12.2023 von 13.10 Uhr bis 22.52 Uhr veröffentlicht:
Laotisch Latein Lettisch Lingala Litauisch Luganda Luxemburgisch Maithili Malagasy Malayalam Malaysisch Maltesisch Māori Marathi Mazedonisch Mizo Mongolisch Nepalesisch Niederländisch Norwegisch Odia(Oriya) Oromo Paschtu Persisch Polnisch Portugiesisch Punjabi Quechua Samoanisch Sanskrit Schwedisch Sepedi Sesotho Shona Sindhi Singhalesisch Slowakisch Slowenisch Somali Sundanesisch Suaheli Tadschikisch Tamil Tatarisch Telugu Thailändisch Tigrinya Tsonga Turkmenisch Twi Uigurisch Ukrainisch Urdu Usbekisch Vietnamesisch Walisisch Xhosa Yoruba Zulu
02.01.2023 21.01 Uhr zu dem Eintrag vom 19.12.2023 17.10 Uhr in Bezug auf den Eintrag vom 16.12.2023 um 12.16 Uhr:
Am 31.12.2023 veröffentlichte Nina Kaineder ein Video auf TikTok. Während des Videos wurde auch Taria zu Weihnachten gezeigt. Ich nehme an, dass das Photo zu Weihnachten 2023 aufgenommen wurde und damit Taria am Leben ist.
Das Video veröffentliche ich nicht, weil es aus meiner Sicht nicht akzeptable Photos zeigt und ich tief getroffen bin.
21.12.2023 18.12 Uhr:
Die Textseite "Fette Frau" ist seit dem 21.12.2023 um 18.12 Uhr online.
21.12.2023 17.47 Uhr:
FRAGEBOGEN
Die Erstellung des Fragebogens liegt in den letzten Zügen. Die Veröffentlichung dauert aber dennoch. Ich muss noch ein paar Sachen nachrechnen. Zur Bearbeitung ist ein Taschenrechner erforderlich oder mit gutem Kopfrechnen machbar. Eine vollständige Bearbeitung durch eine sehr dicke Frau - Maxidicke Frau mit BMI Roundabout 40 bis 60 - oder durch eine dicke Frau - Anwärterin-Maxidick mit BMI Roundabout 30 bis 40 - mit abschließendem Ergebnis wird erst dann möglich sein, wenn die Gutschriften festgelegt sind. Hierzu fehlen mir noch Daten. Eine Darstellung für Frauen mit einem BMI über 60 folgt gegebenenfalls zukünftig. Das Ergebnis, sollte sich dies tatsächlich so bestätigen, ist allerdings so pervers, dass ich das mit Wortschöpfungen umschreiben muss. Auch ist mir der prozentuale Anteil dieser sehr sehr dicken Frauen, von mir als Exponierte-Maxidick getitelt, an der Grundgesamtheit hinsichtlich eines bestimmten Begehrens nicht bekannt. Dieses Begehren ist so was von versaut, dass ich, nachdem mir das eine dieser Frauen nahe brachte, dachte: "So was kann nur bei einer fetten Frau hochkommen."
Das Wort "fett" ist umgangssprachlich negativ behaftet. Damit das Wort salonfähig wird, also nicht diskriminierend wirkt, brauche ich den prozentualen Wert. Dieser muss deutlich über 50 Prozent liegen, also im absoluten mehrheitsfähigen Bereich. Ich kann aber nicht glauben, dass über 50 Prozent dieser Exponierten-Maxidick so schweinisch sind. Ich kann aber schon so viel deutlich machen, dass die Natur für die Befriedigung dieses außerordentlichen sexuellen Anspruchs vorgesorgt hat. Es gibt also - wenn auch wenige - Männer, die das können. Zurzeit abgestempelt, werden die Hahn im Korb sein, sobald sich das rumspricht. Und dann geht die Klopperei um diese Typen los.
20.12.2023 16.19 Uhr:
Textseite "Versklavung von maxidicken Huren im deutschsprachigen Raum durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz":
Bekräftigender Text im Zitat:
"Ergänzung am 20.12.2023 um 16.19 Uhr: Die maxidicken Huren im deutschsprachigen Raum trifft die Steuerung und Kontrolle durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz am härtesten. Diese Frauen machen keinen Schritt, ich wiederhole das, keinen Schritt, ohne Be- und Überwachung, sowohl durch physischen als auch durch technischen Einsatz."
Dies erfolgte in Fortführung zu dem Text in der oben bezeichneten Textseite vom 05.12.2023 um 18.12 Uhr, der wie folgt lautet:
"Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachtichtendienst nötigt, bedroht und erpresst ausnahmslos jede maxidicke Hure, die im deutsprachigem Raum tätig ist, sei es haupt- oder nebenberuflich. Dabei erfolgt die Steuerung und Kontrolle des Lebens dieser Frauen, seien Sie nun eine maxidicke Hure oder eine maxidicke 100er Hure, mit dem völligen Entzug der Grundrechte, welches einer Versklavung gleicht."
Definition: "Sehr dick" =>"Maxidick" beziehungsweise BMI Roundabout 40 bis 60.
20.12.2023 00.26 Uhr:
Der angekündigte FRAGEBOGEN - siehe auch TEIL 4 der Textseite "Maxidicke Frauen als Sexsymbol" - zur Berechnung des Geilheitsfaktors einer sehr dicken Frau - Maxidick - auf Männer wird nicht auf der Textseite "Maxidicke Frauen als Sexsymbol", sondern auf der Textseite
voraussichtlich am 20.12.2023 im Laufe des späten Abends veröffentlicht.
Die Veröffentlichung geht einher mit einer Veröffentlichung von Lesermeinungen nach einer Veröffentlichung des Fragebogens als Pre-Test vor einigen Monaten.
Der Verfasser bittet darum, dass diese zwei Textseiten mit den Inhalten nur von den Personen gelesen werden, die die nötige sexuelle Reife besitzen.
22.12.2023 um 17.10 Uhr: Ich habe am 22.12.2023 die Prioritäten anders setzen müssen. Eigentlich wollte ich den Fragebogen veröffentlichen, aber da sich Frau Tomandl meldete, habe ich ausführlich geantwortet, was mich in Bezug auf die Vervollständigung des Fragebogens reglementierte. Damit ist klar: Frau Tomandl hat schuld.
Der Fragebogen ist auf eine direkte interaktive Befragung abgestellt. Will jemand selbstständig den Fragebogen bearbeiten, zum Beispiel nachdem ich diesen online stellte, so sind entsprechende Erklärungen erforderlich, die umfangreich sind und es den bearbeitenden Frauen ermöglicht, nicht nur ein bisschen herumzulesen, sondern straight zu einem konkreten Ergebnis für sich selber zu gelangen. Der Reiz, diesen Fragebogen auszufüllen, ergibt sich auch für Frauen, die das Normgewicht für eine Maxidicke Frau nicht erfüllen, wie zum Beispiel die von mir als "Anwärterinnen" bezeichneten Frauen. Das ist komplex und erfordert eine "Betriebsanleitung" im detaillierten Stil.
Was ich ursprünglich vorhatte, nämlich den Fragebogen in Stücken zu veröffentlichen, werde ich nicht machen. Es gibt ihn im Ganzen, aber das dauert noch. Ich melde mich hierzu.
14.12.2023 15.37 Uhr:
Die Textseite "Anwärterin-Maxidick" ist seit dem 14.12.2023 um 15.37 Uhr online.
13.12.2023 17.15 Uhr:
Ich veröffentliche den beschissensten Liebesbrief, den ich je über einen Messenger-Account, hier Silvia PunktPunktPunkt, übermittelte:
Liebste (Tralala),
endlich habe ich einen Messenger gefunden, in dem wir beide ganz allein sind, Du Traum meiner schlaflosen Nächte. Es vergeht keine Sekunde, in der Du nicht mein Herz durchwühlst und meinen unterentwickelten Verstand mit Deinem Herzen nicht zu einem großen Herzen Deines unbedingten Vertrauensbeweises zu der größten Liebe unseres nun schon so lange währenden gemeinsamen Leben berufst.
Ich freue mich so sehr, dass Du diesen Facebook-Account in das Leben gerufen hast, welches uns beide so eng umgibt, so dass wir immer zusammen glücklich sind.
Ich freue mich so sehr auf Deine Antwort, mein liebes Schätzchen. Ich kann es kaum erwarten, von Dir Deine liebevollen Zeilen zu lesen.
Für immer Dein Dich liebender vertrauenswürdiger
(Brummbrummbrumm)
12.12.2023 19.25 Uhr und 18.12.2023 15.39 Uhr:
12.12.2023:
Sehr geehrter Herr Münch,
in Bezug auf meinen Eintrag vom 06.12.2023 um 19.46 Uhr, eingefügt bei dem Eintrag vom 04.12.2023 08.58 Uhr, teile ich Ihnen mit, dass Brief Nr. 4 unterwegs ist.
Den Briefumschlag veröffentliche ich. Der Inhalt des Briefes ist wie angekündigt handschriftlich und wird nicht veröffentlicht.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
18.12.2023:
Sehr geehrter Herr Münch,
in Bezug auf meinen Eintrag vom 06.12.2023 um 19.46 Uhr, eingefügt bei dem Eintrag vom 04.12.2023 08.58 Uhr, teile ich Ihnen mit, dass Brief Nr. 6 unterwegs ist.
Den Briefumschlag veröffentliche ich. Der Inhalt des Briefes ist wie angekündigt handschriftlich und wird nicht veröffentlicht.
Der Brief Nr. 5 wird nachgereicht. Der Inhalt ist ausgeplant, bedarf aber der Abstimmung.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
12.12.2023 18.20 Uhr:
ERKLÄRUNG
Erneut erkläre ich, Dr. Andreas Klimmeck, geboren am 22.03.1962 in Oldenburg (Oldb), hier mit konkretem Bezug auf die Einträge dieser Textseite vom 04.12.2023 um 08.58 Uhr mit dem eingefügten Text vom 06.12.2023 um 19.46 Uhr, 09.12.2023 um 21.00 Uhr, 09.12.2023 um 22.00 Uhr, 11.12.2023 um 15.19 Uhr, 11.12.2023 um 20.55 Uhr und vom 12.12.2023 um 13.07 Uhr:
Das Bundesamt für Verfassungsschutz handelt terroristisch motiviert gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, gegen das deutsche Volk und gegen Bevölkerungsteile im deutschsprachigen Raum europäischer Staaten als juristische Person nicht nur über eine Vielzahl, sondern mit einer weit überwiegenden Anzahl seiner Beschäftigten, seien diese verbeamtet oder im Mitarbeiter-Status oder in zuarbeitender Funktion.
Berlin, 12.12.2023
Gez. Andreas Klimmeck
12.12.2023 13.07 Uhr:
Messenger-Kommunikation mit Frau Melanie Stephanie Tomandl
08.11.2023, 14:05
Sehr geehrte Frau Tomandl, ich möchte Sie bitten, keine weiteren Reaktionen, seien diese negativ oder positiv, auf meine Kommentare und Antworten auf dem Facebook-Account von (...) zu veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
20.11.2023, 15:14
Melanie
Ja, aber warum schreiben Sie so viel Blödsinn dort rein ??
11.12.2023, 20:42
Sie können die komplexen Hintergründe nicht wissen. Diese habe ich an anderer Stelle im Internet dargestellt. Es hört sich, wie Sie es bezeichnen, nur wie Blödsinn an, ist aber Tatsache. Diese Frauen, wie ich Sie dort beschreibe, haben eine nahezu perfekte Tarnung, um genau das im Sinne einer deutschen Behörde zu erreichen, was Sie von mir denken, wenn einer es wagt, gegen diese Machenschaften dieser deutschen Behörde vorzugehen. Tatsächlich ist es für diese Frauen zu Beginn wie ein aufregendes Abenteuer, entpuppt sich aber im Verlauf zu einem einzigen Horrorszenario, welches einer völligen Versklavung gleicht.
11.12.2023, 21:58
Gehen Sie doch mal Frau Kaineder besuchen, wenn Sie garantiert wissen, dass Sie daheim ist. Diesen Besuch sprechen Sie im Vorfeld mit Ihr ab. Konfrontieren Sie Sie dabei aber nicht mit der von mir geschilderten Situation, dann macht Sie zu. Sie weiß so oder so warum Sie tatsächlich kommen. Machen Sie sich die Mühe und laufen die Ziegeleistraße ab der Nähe zum Bahnhof herauf. Langsam. Sie werden dann, nachdem Sie die Straße vor den Wohnblöcken mit den Hausnummer 71 bis 77 zwei, dreimal auf und abgelaufen sind, feststellen, welchem Überwachungswahn Frau Kaineder ausgesetzt ist. Das deutsche Bundeskriminalamt hat festgestellt, dass zur Überwachung von Frau Kaineder 23 (in Worten: Dreiundzwanzig) Personen im unmittelbarem Wohnumfeld von Ihr eingesetzt werden. Das sind zwar Österreicher, aber von dem deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz gesteuert. Und dann fragen Sie sich, warum das deutsche Bundeskriminalamt sich der Sache in Abstimmung mit dem österreichischen Bundeskriminalamt annehmen sollte? Weil das auch eine deutsche Angelegenheit ist, ungeachtet der Tatsache, dass der deutsche Nachrichtendienst jede dieser Behörden im deutschsprachigem Raum dominiert. Hier ist es bei Frau Kaineder aber so, dass Sie sexuelle Dienstleistungen für Geld mit deutschen Spitzenpolitikern auf Vermittlung der von mir angeschuldigten Behörde erbracht hat. Und deshalb wird Sie verdeckt bewacht. Auch wenn Sie sich (...) befindet.
Wenn Sie das machen, ungefähr wie von mir beschrieben, werden Sie die Be- und Überwachung von Frau Kaineder erkennen. Die werden sich Ihnen zeigen und Sie werden es merken. Die haben Unsummen für den Sex von Frau Kaineder abkassiert, ohne dass Nina hiervon wusste. Nina wurde mit ein paar Kröten abgespeist. Gleichsam wurden Bild- und Tonaufnahmen, die verdeckt produziert wurden und von denen Nina auch nichts wusste, als Erpressungsgegenstände gegen diese Spitzenpolitiker eingesetzt, um von diesen politische Gefälligkeiten umgesetzt in dem Sinne der deutschen Behörde zu erreichen. Unfassbar und völliger Blödsinn denken Sie? Was will denn ein deutscher Spitzenpolitiker von einer derart fülligen Frau? Einen phantastischen Sex, mit den besten, den eine füllige Frau bieten kann und das spricht sich unter der Hand schnell rum. Wie Männer, auch in politischen Spitzenpositionen, eben so sind: "Mit der will ich auch mal." Da kommt der geile Trieb durch und den haben eben auch diese Männer. Das Tier ist in jedem, ob reich oder arm, ob gesellschaftliche Persönlichkeit in politischer Spitzenposition (mit gepflegten Umgangsformen) oder gemeingefährlicher Obdachloser in Berlin. Und das Tier wecken die und halten die Hand auf (für politische Gefälligkeiten, für Geld, für Denunzierungen, für Be- und Überwachungen, für Informationen gleich welcher Art).
11.12.2023, 22:03
Wie ich sehe, haben Sie das gerade gelesen.
11.12.2023, 22:05
Melanie
Irgendwie wirken Sie, als hätten Sie eine psychische Krankheit. Nur sowas, was Sie daher reden, ist keinesfalls normal. Hoffentlich wissen Sie das selber. Schönen Abend
11.12.2023, 22:06
Sie reagieren genauso, wie der deutsche Verfassungsschutz sich das vorstellt.
12.12.2023, 12:54
Ich veröffentliche die Messenger-Kommunikation.
12.12.2023, 13:08
Die Messenger-Kommunikation wurde am 12.12.2023 um 13.07 Uhr veröffentlicht.
12.12.2023, 13:09
Melanie
Spinnen Sie 🤣🤣 ( Lach Smiley). Ach, mir egal, hab' nix Schlechtes geschrieben. Schönen Tag noch 😉
12.12.2023, 13:11
Melanie
Über sechs Profile haben Sie, wenn nicht noch mehr ... Was soll das werden?
12.12.2023, 13:12
www.drandreasklimmeck.de
12.12.2023, 16:12
Es ist doch eher die Frage, was es schon ist.
12.12.2023, 18:11
Mit der Annahme einer psychischen Erkrankung entsprechen Sie nahezu den Wünschen des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz. Aber eben nur nahezu. Besser ist es, wenn Sie schreiben, dass ich ein völlig durchgeknallter, psychotischer Irrer mit tief verwurzelten Wahnvorstellungen bin. Das finden die richtig gut und dafür werden die Ihnen dann auch ein Leckerli geben. Meine Wahnvorstellungen gehen, wie ich Ihnen dies bereits schrieb, sogar so weit, dass ich öffentlich behaupte, dass Frau Nina Kaineder im Nebenberuf Hure ist und deutsche Spitzenpolitiker sexuell gegen Entgelt auf Vermittlung des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz befriedigt. Diese Leistungen einer Spitzenhure - Frau Kaineder ist Spitze in der Ausübung des Berufes - finden regen Anklang. Die Top-Politiker Deutschlands sind ganz aufgeregt, wohl eher erregt, wenn Sie den Decknamen von Nina auch nur hören. Sie sehen heißt, sich zu wünschen, dass man sich besser eine Hose eine Nr. größer angezogen hätte. Mindestens. Frau Nina Kaineder ist ein sexuelles Überfallkommando und das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Exklusiv-Vergaberechte. Sie können sich vorstellen, wie artig die Politiker sind, wenn Sie die wohlfeilen Angebote des Geheimdienstes in Bezug auf Nina anfragen. Da kommt nicht jeder an Sie ran. Da wird ausgewählt und ausgesiebt, je nach dem, was man gerade so an politischen Gefälligkeiten braucht. Und dann wird die Hure, die jeder will, geschickt. Natürlich alles streng geheim. Denn alles was geheim ist, ist deren Kernkompetenz. Die Politiker verlassen sich auf die Verschwiegenheit und wenn mal eine Hure nicht spurt, macht Sie eben Bekanntschaft mit dem Straßengraben. Das erledigen die Herrschaften des Geheimen im Geheimen.
Nun wird mir hier in Berlin wieder einmal freudestrahlend mit dem dämlichen Grinsen in deren Fresse deutlich gemacht, dass Sie dem Schutz zugestimmt hätte und dies ja sowieso mit der extremen Bewachung und Entzug der Grundrechte nur für die Spitzenhuren gelte.
Das ist gelogener Scheiß!
Jede Hure im deutschsprachigen Raum steht unter der Knute des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz. Die steuern und kontrollieren jede Hure und kassieren Sie ab.
Freibums für alle in geregelten Zyklen, die sich an der Be- und Überwachung einer Hure beteiligen. Aber nicht das Be- und Überwachungssubjekt muss herhalten, sondern Kolleginnen. So war es auch, als ich Nina am 27.08.2022 um 19.00 Uhr traf. Ich führ danach nach Wien zurück und die Machtdemonstration begann. Eine Horde fünf junger Männer aus meinen Rücken kommend gesellten sich zu mich und liefen dann links langsamen Schrittes an mir vorbei. Einer von denen blickte in meine Richtung, grinste, und sagte zu mir: "Ich habe Sie in den Arsch gefickt." Diese Typen können nicht anders. Sie müssen Ihre bedingungslose Macht demonstrieren und vor allem deutlich machen, dass Ihnen keiner was kann. Die Deckung erfolgt durch die Geheimdienste. Auch Nina wird gezwungen, Männer sexuell zu befriedigen, die sich zur Be- und Überwachung von Kolleginnen einteilen lassen. Ein sequenzielles Kreissystem. Hierbei kann man nicht mehr von Freiwilligkeit sprechen, dass ist jedes Mal eine Vergewaltigung. In Berlin läuft dies, zynisch ausgedrückt, besonders gut. Die Obdachlosen in Berlin sind zu 100% für das Bundesamt für Verfassungsschutz, deren nachgeordneten Behörden, dabei in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst, tätig. Deren Leckerlis sind Freificks und Versorgung des täglichen Bedarfs für Informationsbeschaffung. Ein hervorragendes System, die sitzen alle 50 m bis 100 m auf der Straße und überwachen praktisch die gesamte Bevölkerung, in U-Bahnen und S-Bahn das Gleiche und geben Daten über Personen durch. Handys werden über Umwege, die der Verfassungsschutz organisiert, gestellt.
Über die Situation von unartigen Huren, die von Obdachlosen in Hinterzimmern von Gaststätten auf Veranlassung von dem Bundesamt für Verfassungsschutz gemaßregelt werden, habe ich bereits auf einer von mir als Ghostwriter betriebenen Site geschrieben. Das Bundeskriminalamt hat über mehrere Umwege bereits angefragt, dies in ähnlicher Form erneut zu veröffentlichen, um deutlich zu machen, welcher extremen Gewalt veranlasst durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz Huren ausgesetzt sind. In den Bundeskriminalämtern Österreichs und Deutschlands weiß man von diesen schweren Bedrohungen und Straftaten gegen Huren, hat aber keine verstandesintelligenten Beweise =>Sehen Sie hierzu demnächst die Textseite „Backroom appearance in a pub against whores“ ein: Es wird beschrieben, wie eine nicht artige Hure im Bestrafungsegment des Bundesamtes für Verfassungsschutz im Hinterzimmer einer Gaststätte von mindestens zehn männlichen Obdachlosen in heruntergekommener Bekleidung, ungepflegt und ungewaschen über mehrere Tage, deren Salär für die Beteiligung an der Informationsbeschaffung gegen vom Verfassungsschutz ausgewählte Personen einen Freifick mit einer Hure beinhaltet, vergewaltigt wird.
Hier werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Obdachlosen werden genährt und die nicht artigen Huren gestillt, gestillt in einer Weise, die man nur mit Horror bezeichnen kann, vom deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz im deutschsprachigem Raum in letzter Konsequenz initiiert, inszeniert und verantwortet.
Aber machen Sie sich keine Gedanken, schließlich bin ich ein vom höchsten deutschen Gericht, dem Bundesverfassungsgericht, besondere Feierlichkeiten bei den Geheimdiensten auslösender bestätigter Psychoirrer, so dass das alles nicht stimmt und ich nur erfunden habe und nur meinen Wahnvorstellungen entsprungen ist. Dasselbe Gericht, der Zweite Senat, der am 16.12.2020 mit Beschluss festlegte, dass Verfassungsschützer nicht vor einem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages bezüglich des Terroranschlages vom 19.12.2016 am Breitscheidplatz in Berlin aussagen müssen und damit nicht nur eine politische Aufklärung der Ereignisse abwendete. Sondern vor allem, was öffentlich wenig Beachtung fand, Ermittlungen des deutschen Bundeskriminalamtes untergrub. Das dBKA brauchte die Aussagen für den Ermittlungserfolg, den aber keiner wollte: Die politische und auch nicht die juristische Seite nicht. Man stelle sich vor, dass das deutsche Bundeskriminalamt final verstandesintelligent bewiesen hätte, dass das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz diesen Terroranschlag geplant und vorbereitet hätte und an der Zielfassungsphase beteiligt gewesen wäre. Was wäre dann los gewesen.
Keiner rechnete damit, dass einer so bissig ist wie ich, fast so bissig wie Taria, und dem deutschen und dem österreichischen Bundeskriminalamt so präzise zuarbeitet und das auch noch überlebt.
Nina hat sich in mich verliebt, ob Sie das wollen oder nicht. Und wenn Nina sich für einen Mann entscheidet, dann gilt das lebenslang. Es ist einer. Egal ob der aussieht wie 120 und Sie 220 Kilo wiegt. Und wenn Taria mich zerfleischen sollte, dann spielt Nina ein Lied, weil Überleben ein Lied ist, und dann legt Sie mich im Puzzlespiel wieder zusammen, damit Taria mich erneut häckseln kann, weil Nina ständig an mich denken muss und das hasst Sie, denn nur an den Lebensperformer zu denken ist nicht genug.
18.12.2023 um 15.39 Uhr:
Die weitere Veröffentlichung der Messenger-Kommunikation mit Frau Tomandl hängt von einer bidirektionalen Kommunikation ab.
11.12.2023 20.55 Uhr:
Sehr geehrte Frau Czernin,
nachdem ich verschiedene Rückmeldungen erhalten hatte, dass zwischen Ihnen und Herrn Kern von Ihnen erbrachte sexuelle Dienstleistungen erfolgten, so wie Sie mir dies andeuteten, habe ich den Vorgang auf meiner Site veröffentlicht. Herr Kern hat schon in vergangener Zeit einer Veröffentlichung indirekt zugestimmt. Es muss also zwischen Ihnen und Ihm eine Absprache gegeben haben.
Ich teile Ihnen mit, dass ich auch von einer Beziehung von Frau Merkel mit Frau Sandra Koch in Kenntnis gesetzt worden bin und auch Frau Koch persönlich kennenlernte. Ebenfalls trifft dies auf Frau Nina Kaineder zu, die ebenfalls den Beischlaf mit mindestens einem Regierungsangehörigen der deutschen Bundesregierung für Leistungen unterhielt. Auch Frau Kaineder lernte ich persönlich kennen.
Dies ist natürlich kein Zufall. Die Gründe, warum das so erfolgte, dass ich in Kenntnis, mit dem persönlichen Kennenlernen dieser Huren, gesetzt wurde, veröffentliche ich nach Abstimmung mit dem deutschen Bundeskriminalamt, sofern dieses, sicherlich nach erweiterter Abstimmung mit dem österreichischen Bundeskriminalamt, einer Veröffentlichung zustimmt.
Ich würde mir wünschen, dass Sie diesen Eintrag bestehen und und mich online belassen.
Mit dieser Erpressungsmaschenerie des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz zur Generierung von verdeckten Terrorfinanzierungen muss Schluss gemacht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
Das folgende Photo zeigt die Messenger-Nachricht an Frau Sophie Czernin.
11.12.2023 15.19 Uhr:
Die Textseite "Bild-Zeitung" ist seit dem 11.12.2023 um 15.19 Uhr online.
11.12.2023 12.39 Uhr:
Sehr geehrte Redakteure der Bild-Zeitung,
ich weiß, dass einige von Ihnen meine Site aufmerksam verfolgen.
Ich möchte Sie bitten, Inhalte meiner Site nicht unmittelbar mit Inhalten in Ihren Artikeln zu verschmelzen.
Das heißt auch, dass Sie mich nicht namentlich nennen möchten.
Ihre Stunde wird kommen, spätestens dann, wenn ich tot bin.
Solange bitte ich Sie, die Situation vergleichsweise wie folgt zu betrachten:
Präsident Kennedy rief während der Kuba-Krise Herausgeber namhafter Zeitungen in den Vereinigten Staaten von Amerika an. Hierzu zitiere ich:
"Deshalb bittet Kennedy die Herausgeber der "New York Times", der "Washington Post" und der "New York Herald Tribune" telefonisch, Veröffentlichungen zu Kuba aus Sicherheitsgründen noch zurückzuhalten. Dies wird ihm zugesichert."
Ergänzend zitiere ich aus dem dokumentarisch gehaltenen Film "Thirteen Days":
Herausgeber: "Was soll ich meinen Redakteuren sagen?"
Kennedy: "Sie werden Leben retten, auch Ihr eigenes."
Ich bin nicht Kennedy, aber einer der besten verdeckt offenen Ermittler der Erde in Bezug auf verdeckt eingebrachte zur Detonation befähigter Nuklearwaffen. Diese Befähigung wird diesen Waffen durch ein subversiv terroristisch motiviert handelndes Netzwerk organisiert auf mindestens europäischer Ebene, mutmaßlich global, unter maßgeblichem Einbezug von subversiven Kräften der Geheimdienste der europäischen Staatengemeinschaft, also organisierter Teile internationaler Nachrichtendienste, in dessen Netzwerk ich auch das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst in diesem verdeckt agierenden Verbundsystem die demokratische Rechtsstaatlichkeit unterminierend einreihe, verliehen.
Mein Team sitzt in Österreich und wartet auf den Einsatz. Die Teammitglieder sind das Beste, was ich finden konnte.
Hierzu:
In diesem Sinne bitte ich alle echten unabhängigen Redakteure beziehungsweise Journalisten in Österreich und Deutschland um Unterstützung, dass diese von mir mehrfach auch auf dieser Site beschriebene "Tour" stattfindet, um das Schlimmste abwenden zu können. Wie auch immer Sie das machen.
Diese "Tour" muss unter Ausschluss einer Beteiligung der Nachrichtendienste erfolgen.
DAS MÜSSEN SIE SCHAFFEN, EGAL WIE!
Und seien Sie bitte vorsichtig in Ihrem Umgang mit Kollegen, die an der Nadel des Verfassungsschutzes hängen.
Herr Münch und Herr Holzer sind Ihre maximal besten Ansprechpartner. Herr Münch mit seinem österreichischen Kollegen Herrn Holzer werden mir wahrscheinlich den Kopf abreißen, dass ich Sie in die Arme der Presse treibe, aber dies halte ich für den einzigen Weg, da die Nachrichtendienste den politischen betoniert haben. In Bezug auf das von mir von Herrn Münch und Herrn Holzer zu erwartende Verhalten zu Ihnen verweise ich auf das erstgenannte Zitat in diesem Eintrag.
Zu Ihrem Artikel vom 11.12.2023, Seite 6, unten abgebildet, schreibe ich Ihnen:
Sie müssten den Dampfer wechseln, denn zurzeit befinden Sie sich auf einem Dampfer, der vom Bundesamt für Verfassungsschutz manövriert wird, denn die haben eine terroristische Klammer gesetzt =>Der Brokstedt-Prozess ist völlig Banane bei Betrachtung der Gesamtsituation. Es geht ausschließlich darum, zu zeigen, über welche Allmacht die verfügen. Die wissen alles und können dieses Alles jederzeit, was auch immer es ist, wie auch immer von einem "offenen Geheimnis" zu Öffentlich mit Bedrohung gegen die Zielperson wandeln. Sie haben das schon richtig festgestellt, als geschrieben wurde, wer da amüsiert war. Die waren es nicht. Es war einer aus dem sogenannten Sicherheitspersonal, dass oft von Privatfirmen für Gerichte zur Überprüfung von Personen im Eingangsbereich von Gerichten gestellt wird. Und dieser hat dann entsprechend denunzierend informiert mit der vom Verfassungsschutz zugewiesenen Versicherung, dass der Bruch der Verschwiegenheit geheim bleibt und von den subversiv aktiven Teile dessen gedeckt wird.
Der Zusammenhang mit dem Brokstedt-Prozess ist lancierte Show. Passt gerade gut wegen der Nähe zu einer mutmaßlich terroristisch motivierten Straftat und soll ablenken.
!!!Die Zielperson des Bundesamtes für Verfassungsschutz ist nicht der Vorsitzende Richter der Kammer, sondern die Richterin, die ohne Genehmigung des Bundesamtes für Verfassungsschutz den Beischlaf mit dem Vorsitzenden Richter verübt hat. Der Angriff gegen Herrn Lohmann ist nur Beiwerk!!!
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
11.12.2023 11.50 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
in Bezug auf meinen Eintrag vom 06.12.2023 um 19.46 Uhr, eingefügt bei dem Eintrag vom 04.12.2023 08.58 Uhr, teile ich Ihnen mit, dass Brief Nr. 3 unterwegs ist.
Den Briefumschlag veröffentliche ich. Der Inhalt des Briefes ist wie angekündigt handschriftlich und wird nicht veröffentlicht.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
09.12.2023 22.00 Uhr:
Der Name der Hure, mit der der ehemalige Bundeskanzler der Republik Österreich, Herr Christian Kern, durch die Vermittlung des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz Sexualverkehr für Leistung verbunden mit der Steuerung und Überwachung des Geschlechtsverkehrs als auch der Vorgänge davor und danach durch dieselben über Technikeinsatz hatte, ist Frau Sophie Czernin, geboren am 16.03.1996.
Link: Sophie Czernin
09.12.2023 21.00 Uhr:
Ich veröffentliche nun den "Geburtsort" der "Alten Schachtel". Es ist die Freilufthalle in Bad Elster.
Der Geburtstag der "Alten Schachtel" ist der 09.06.2018.
Sehen Sie hierzu die Textseite "Berührungseuphorie" ein.
09.12.2023 21.00 Uhr:
Ich soll den Namen einer Hure, mit der der ehemalige Bundeskanzler der Republik Österreich, Herr Christian Kern, Sexualverkehr für Leistung hatte, erneut auf dieser Site benennen, obwohl ich den Namen mit der Verlinkung bereits mehrfach an anderen Stellen vergangenheitlich veröffentlichte. Sehen Sie hierzu den Einträge im GÄSTEBUCH vom 05.12.2023 um 17.58 Uhr und 08.12.2023 um 13.00 Uhr ein.
Weiterhin wurde ich angefragt, ob ich einen weiteren Namen nennen könnte, wobei auch durch diese Frau Sex mit Herrn Kern für Leistung erfolgte. Die Vermittlung dieser verdeckt eingebrachten sexuellen Dienstleistungen erfolgte ursächlich initiiert durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst. Die sitzen am Ende der verdeckten Kette.
Man beachte: Die als zweite angefragte Leistungsnehmerin und der Leistungsgeber sind Personen mit ausschließlich österreichischer Staatsbürgerschaft. Bei der ersten Frau ist mir nur die österreichische Staatsbürgerschaft bekannt. Ob eine weitere Staatsbürgerschaft, gegebenenfalls auch eine deutsche vorliegt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Es gibt eine politische Komponente in meinen Überlegungen, die es nicht für sinnvoll erscheinen lassen, den zweiten Namen öffentlich und direkt zu nennen. Dabei gehe ich davon aus, dass ich diese Überlegung nicht exklusiv innehabe. Hier gilt es, politische Denke zu potentiellen kriminalistischen Erfolgen gegen die subversiven Machenschaften der deutschen Geheimdienste abzuwägen.
Mein Gefühl signalisiert mir, dass die zweite Frau öffentlich dazu stehen würde, sollte ich tippen und damit zum Ermittlungserfolg maßgeblich beitragen würde.
Ich tippe nicht. Ich setze auf den potentiellen politischen Erfolg, dass eine Million Menschenleben gerettet, drei Millionen Menschen nicht körperlich mit zum Teil irreparablen Schäden versehrt werden und ein Sachschaden in dreistelliger Milliardenhöhe abgewendet wird.
09.12.2023 15.47 Uhr:
Die Textseite "Berührungseuphorie" ist seit dem 09.12.2023 um 15.47 Uhr online.
08.12.2023 12.28 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
in Beug auf meinen Eintrag vom 06.12.2023 um 19.46 Uhr, eingefügt bei dem Eintrag vom 04.12.2023 08.58 Uhr, teile ich Ihnen mit, dass Brief Nr. 2 unterwegs ist.
Den Briefumschlag mit den Anlagen veröffentliche ich. Der Inhalt des Briefes ist wie angekündigt handschriftlich und wird nicht veröffentlicht.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
07.12.2023 17.30 Uhr:
Die Textseite "Maxidicke Frauen als Sexsymbol" ist seit dem 07.12.2023 um 17.32 Uhr online. Text eingestellt um 20.46 Uhr.
05.12.2023 23.41 Uhr:
Hallo Marie Josèphe Rose,
ich habe Deine Nachricht erhalten.
Ich bin überzeugt, dass der Inhalt echt ist.
Mit geringfügigsten Einschränkungen hast Du zu allen drei Punkten Deine Zustimmung gegeben.
Damit ich mir vollkommen sicher bin, dass Du es wirklich bist, möchte ich Dir eine Frage stellen. Wir haben uns über zehn Mal gesehen. Davon ungefähr sieben mal miteinander gekauften Sex gehabt. Bei den anderen Malen fragte ich die Termine an.
Ich machte Dir, nachdem ich den Schriftsatz verfasst und veröffentlicht hatte, deutlich, dass Du die mit erheblichem Abstand beste Hure bist, die ich für Sex bezahlte.
Tatsächlich aber war es so, dass ich Girlfriendsex kaufen wollte und wir dies auch mit Deiner ausdrücklichen Zustimmung vereinbarten. Girlfriendsex heißt aber nicht, sich ineinander real zu verlieben.
Diesbezüglich äußerte ich mich zu Dir wie folgt:
"Wenn wir so weiter machen, verlieben wir uns ineinander." Wenn man dies als Kunde einer Hure zu Ihr selber sagt, hat die Hure üblicherweise nur ein müdes Lächeln über, denn der Kunde hat offensichtlich Beruf der Hure mit Ihrem Privatleben vertauscht. Wie war die Reaktion?
a) Du hast mir eine gedonnert, so dass ich in die Ecke flog und hast dabei Deine erlernten Kampfsporttechniken, die man bei einer Frau mit dem Gewicht von 150 kg nicht vermutet, ebenso wenig wie die Gelenkigkeit und Schnelligkeit von Dir, eingesetzt.
b) Du sagtest mir, dass Du mich schon immer geliebt hast.
c) Du sagtest mir, dass Du mich immer lieben wirst.
d) Du sagtest mir, dass Du Dich nur in einen Mann verlieben kannst, dessen Penis die Größe von 6 x 30 cm aufweist.
e) Du sagtest mir, dass Du Dich hoffnungslos in die Österreicherin Nina Kaineder als Twin verliebt hast und deshalb für mich kein Platz in Deinem Herzen ist, weil Du sonst das Herzgefühlüberlaufventil einsetzen musst und Du wüsstest nicht, ob das funktioniert, weil Du das noch nie gemacht hast.
f) Du machtest mir klar, dass sich eine Hure überhaupt nicht verlieben darf, weil Sie sonst keinen guten Job machen kann.
g) Du sagtest mir, dass Du auf perverse Typen nicht stehst, wenn Sie Dir beim Gang-Bang mit zwanzig Männern, was Du ganz locker, lässig und heiß bewerkstelligen kannst, zugucken wollen.
h) Du sagtest mir, dass ich ein Schlaffi wäre, weil ich es nicht aushalten würde, wenn Dich in einem Swinger-Club alle haben wollen und Dich auch alle bekommen, sowohl Frauen wie Männer wie Diverse.
i) Du sagtest mir, dass Du Kunden hättest, die so viel Reichtümer hätten, dass Sie Dir die Sterne nicht vom Himmel holen bräuchten, denn Sie würden Dir jeden Stern, den Du haben möchtest, kaufen und nur schon für diese Optionen würdest Du einen armen Schlucker nicht vorziehen.
j) Du sagtest mir, dass das Alter für Dich eine entscheidende Rolle spielt und ein Gesichtsältester wie ich mit über 100 Jahren für Dich nicht in die engere Wahl für den Mann Deines Lebens einbezogen wird.
k) Du sagtest mir, dass ich bescheuert wäre, weil ich mich mit allem und jedem anlegen und ich das nicht überleben würde, dabei Du aber keinen potentiellen Toten die letzte Ölung verabreichen möchtest.
l) Du sagtest mir, dass Du ein Kind adoptiert hättest und ich ein Arschloch wäre, dies nicht als unseres zu akzeptieren bereit bin.
m) Du sagtest mir, dass Du bipartnerschaftlich und bisexuell bist und mir für die Umsetzung dieser Lebensform mit mindestens drei ineinander Verliebten der emotionale Verstand fehlt.
n) Du sagtest mir, dass ein Mann für Dich beim Heiratsantrag auf die Knie zu gehen hat, ich dies aber ablehnen würde mit der zweifelhaften Begründung, dass, wenn ich dies tun würde, zu den Männern zähle, die danach seine Ehefrau lebenslang unter der Knute halten.
o) Du sagtest mir, dass ich nicht ausreichend Gefühl für Dein Wesen empfinde, weil ich nicht zu akzeptieren fähig bin, bevor wir uns in der Hochzeitsnacht in unser Gemach zurückziehen, Du Dich als Braut von 01.00 Uhr bis 03.00 Uhr auf einen Küchentisch in separaten Räumlichkeiten begibst und Dich von Dir ausgesuchten 50 Männern der Hochzeitsgesellschaft während des Beischlafes mit jedem einzelnen von diesen am ganzen Körper begrabbeln und küssen lässt.
p) Du sagtest mir, dass ich nur Scheiße labern und Schwachsinn schreiben würde und Du Dich davon nicht lebenslang zumüllen lassen möchtest.
q) Du gabst mir zu verstehen, dass Begrabbeln für Dich wie Berühren wirkt und ich könne da nicht mitmachen, weil ich zu kleine Hände mit ständig abgekauten Fingernägeln habe und das würde Dich kratzen.
r) Du gabst mir zu verstehen, dass Dir das ständige Tic Tac Gefuttere von mir auf den Zeiger geht und Du deshalb die Verliebt-sein-Uhr wegschmeißt.
s) Du sagtest mir, dass ein Mann wie ich eine Kerze nur als Dildoprimadonna erkenne und das natürlich flackernde Licht als Fließband betrachte und nicht als Sinnbild mit dem erzeugten flüssigem Wachs als Deine F4Punkt erfühle und dass das mit Verliebt sein nicht in Symbiose steht.
t) Du gabst mir zu verstehen, dass Dir fürs Verliebt sein meine gumpelige Nase nicht passt, weil sie nicht zwischen Deinen Beinen nuckeln kann.
u) Du sagtest mir, dass ein Mann eine Hure sein Eigen nennen will, und ich genauso einer bin, wenn er Ihr Restriktionen beim Sex mit anderen Männern und Frauen und Diversen auferlegt, die da sein können, Küssen nur mit Ihm, in den Hintern nur mit Ihm, in den Bauchnabel nur mit Ihm, Finger in die F4Punkt nur mit Ihm oder das Ejakulat ins Gesicht nur mit Ihm und da Du viel Eigentum hast, bist Du nicht bereit, dies dann als Eigentum von Ihm dann auch noch in das Eigentum von Ihm über gehen zu lassen.
v) Wir sahen uns an. Unser Blick hatte keinen Inhalt.
w) Du zeigtest mir, Du magst mich.
x) Du zeigtest mir, Du magst mich mehr.
y) Du zeigtest mir, Du bist in mich verknallt.
z) Du bist in mich verliebt.
Die Reaktion beinhaltete nur eine Antwort als richtig. Bitte benenne die Antwort mit dem entsprechenden Buchstaben und dann weiß ich, dass Du echt bist.
Andreas
05.12.2023 12.11 Uhr:
Hallo Marie Josèphe Rose,
ich gehe davon aus, dass es Dir gut geht. Die Nachricht, dass Du o.k. bist, hat mich sehr gefreut. Ich bin davon überzeugt, dass die Nachricht echt ist. Ich hatte Kontakt zu Dir aufgenommen, um Dich um drei Dinge zu bitten.
1. Ich veröffentliche die von mir verfasste Bewertung mit 24.000 Zeichen über Dein Verhalten als Hure zu mir als einen Deiner Kunden auf dieser Site. Diese Bewertung ist auf BookSusi.com am 21.04.2023 veröffentlicht worden, deshalb gehe ich davon aus, dass Du einverstanden bist.
2. Du hast mir Deinen Klarnamen genannt und ich denke, dass es sich dabei tatsächlich um Deinen Geburtsnamen handelt. Ich sicherte Dir zu, diesen Namen verschwiegen zu bewahren. Daran werde ich mich halten, egal wie Deine Entscheidungen bezüglich meiner drei Anfragen ausfallen. Ebenfalls bin ich zu der Überzeugung gelangt, nicht Dein Pseudonym zu verwenden, dass Du während Deiner Tätigkeit als Hure verwendet hast. Dafür bist Du zu bekannt, schlicht und ergreifend deshalb, weil Du sehr viele Kunden hattest. Ich verpacke Dich deshalb mit dem Namen Marie Josèphe Rose, da ich Photos, die bereits im Netz sind, von Dir zu veröffentlichen beabsichtige. Ich werde diese aber so kaschieren, dass eine Identifizierung mit Dir nicht möglich ist und vor der Veröffentlichung Dir zur Genehmigung senden. Ein Photo musste ich bereits veröffentlichen. Ich hielt dies aber für notwendig, siehe den Eintrag vom 05.12.2023 um 22.52 Uhr. Eine maxidicke Frau, auch als Hure tätig, habe ich als Beispiel für ein von mir kaschiertes Photo eingestellt, welches aber nicht Dich zeigt. Ich nehme dabei an, auf Dich mit dem Stil transferiert, dass Du einverstanden bist.
3. Ich brauche eine nahezu präzise Übersetzung eines Textes, den ich zur Lebensrettung eines Hundes verfasste, aus dem Deutschen in Deine Mutterspache. Da sehr viele Huren, die das lesen und sich engagieren möchten, im deutschsprachigen Raum gleicher Nationalität sind wie Du, wäre das hilfreich, weil Google-Übersetzer sich mit nahezu präzisen Übersetzungen schwer tut.
Andreas
05.12.2023 22.52 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
ist die abgebildete Frau auf dem nebenstehenden Photo am Leben?
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
05.12.2023 23.02 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
um 22.54 Uhr habe ich eine Nachricht erhalten, dass die Frau am Leben ist.
Eine Verifizierung steht aber aus, ich kümmere mich am 06.12.2023 darum. Ein Engagement Ihrerseits sehe deshalb zurzeit nicht, da ich davon ausgehe, dass der Hinweis stimmt.
Ich habe zurzeit keinen Grund zu der Annahme, dass ein Fake vorliegt.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
07.12.2023 17.32 Uhr:
Sie ist am Leben! Die Sorge war unbegründet. Das Photo wird bis zur weiteren Absprache ausgetauscht.
04.12.2023 16.37 Uhr:
Zurzeit erfolgen weitere Übersetzungen der Textseite "Abschlachtung der Hündin Taria, das Liebste der Hure Nina Kaineder", siehe unten, auf weiteren Textseiten für alle Huren der ganzen Erde.
Bisher veröffentlicht:
Englisch, Französisch, Deutsch, Bulgarisch, Ungarisch, Rumänisch, Italienisch, Spanisch, Friesisch, Türkisch, Kurdisch (Kumandschi), Kurdisch (Sorani), Russisch, Zulu, Afrikaans, Albanisch und Amharisch
Am 04.12.2023:
Arabisch, Armenisch, Aserbaidschanisch, Assamesisch, Aymara, Bambara, Baskisch, Belarussisch und Bengalisch
04.12.2023 08.58 Uhr:
Der Brief an Herrn Präsident Münch vom 04.12.2023 wurde am 04.12.2023 um 09.52 Uhr in den Briefkasten der Deutschen Post AG, Kurfürstendamm 67, 10707 Berlin, eingeworfen.
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße 32
10585 Berlin
Bundeskriminalamt
Herr Präsident Holger Münch
Thaerstraße 11
65193 Wiesbaden
Berlin, 04.12.2023
Sehr geehrter Herr Präsident,
Am 03.12.2023 um 13.41 Uhr machte ich mir eine Aktennotiz mit folgendem Inhalt, Zitat: “Das dBKA fungiert als juristischer Erfüllungsgehilfe des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Eiderfüllung von Herrn Präsident Münch ist nicht machbar.“
Dies ist eine Aktennotiz von mir und nicht sauber durchformuliert, aber inhaltlich korrekt, denn meine Analyse hat ergeben, das 30% (in Worten: dreißig Prozent) der Beamten und Mitarbeiter Ihrer Behörde nicht nur für Ihre Behörde, sondern auch für das Bundesamt für Verfassungsschutz respektive den Bundesnachrichtendienst verdeckt tätig sind.
Aus meiner Sicht lässt dies zu:
Formal bitte ich Sie, Widerstand im erweiterten Sinn des Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz zu leisten.
Dies kann so erfolgen, dass eine Kompetenzbeschneidung in Bezug auf Ihr Handeln hinsichtlich meiner Person von ihnen nicht akzeptiert wird.
Einfaches eingesetztes Mittel: Briefe von mir öffnen bitte nur Sie und weisen vorab bitte an, wobei Sie auch den postalischen Weg sichern, dass die Briefe Sie ungeöffnet erreichen.
Sie werden feststellen, welcher Druck schon bei so einer Kleinigkeit auf Sie ausgeübt wird!
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
Eingefügt am 06.12.2023 19.46 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
in Bezug auf mein Schreiben vom 04.12.2023, hier mit dem Zitat: "Einfaches eingesetztes Mittel: Briefe von mir öffnen bitte nur Sie und weisen vorab bitte an, wobei Sie auch den postalischen Weg sichern, dass die Briefe Sie ungeöffnet erreichen. Sie werden feststellen, welcher Druck schon bei so einer Kleinigkeit auf Sie ausgeübt wird!", werde ich Ihnen bis zu den Feiertagen in unregelmäßigen Abständen handgeschriebene Briefe senden, die ich im Postkasten der Deutschen Post AG, Kurfürstendamm 67, 10707 Berlin, einwerfe. Die Briefköpfe werden maschinell erstellt sein, die Schriftsätze handgeschrieben, ohne dass ich Kopien anfertige. Mit Aktennotiz mache ich mir nur eine kurze Inhaltsangabe.
Korrektur am 18.12.2023 um : Die Inhalte sind überwiegend nicht belanglos.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
03.12.2023 01.58 Uhr:
Ich bin deutscher Staatsbürger und deshalb schrieb ich am 03.12.2023 Herrn Münch an, in dem Wissen, dass die subversiven Aktivitäten des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz sich gegen eine österreichische Staatsbürgerin und gegen Ihre Hündin richten.
Natürlich ist die Bekämpfung solcher Machenschaften einer deutschen Behörde gegen eine österreichische Staatsbürgerin eine Angelegenheit des österreichischen Bundeskriminalamtes. Aber vordringlich ist es eine deutsche Angelegenheit, weil die subversive Aktivität von einer deutschen Behörde ausgeht. Das muss hier in Deutschland bekämpft werden. "Bekämpfen" ist ein militärischer Ausdruck, aber die subversiven Machenschaften des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst erfolgen in einem ermittelten Ausmaß im deutschsprachigem Raum, eben nicht nur Frau Kaineder und Ihrer Hündin betreffend, dass die Verwendung dieses Begriffes aus meiner Sicht rechtfertigt.
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße 32
10585 Berlin
Bundeskriminalamt
Herr Präsident Holger Münch
Thaerstraße 11
65193 Wiesbaden
Berlin, 03.12.2023
Sehr geehrter Herr Präsident,
ich möchte Ihnen nahebringen, mit welchem Gegner Sie es als Behördenleiter des Bundeskriminalamtes gegen die von ihnen geführte Behörde zu tun haben. Und deren Handeln sich auch gegen Sie persönlich richtet, wenn Sie sich weiter auflehnen und im Sinne einer demokratisch rechtsstaatlichen Grundordnung und damit im Sinne der Erfüllung Ihres geleisteten Eides handeln.
Hierzu habe ich einen Schriftsatz verfasst und veröffentlicht und leicht modifiziert in diesem Schreiben eingestellt. Dieser lautet sinngemäß wie folgt, unten stehend, und endet mit einer verbalen Beruhigungsspritze für die Österreicherin Frau Nina Kaineder. Eine Beruhigungsspritze, die keine ist, wenn Herr Holzer und Sie Ihren Eid halten.
Schriftsatzbeginn.
Die Hunde- und Katzenschlächter vom Bundesamt für Verfassungsschutz werden eingesetzt, um seelische Grausamkeit gegen Huren mit der Drohung der grausamen Tötung und der grausamen Tötung Ihrer Lieben zu verüben.
Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz hat geplant und vorbereitet, Taria, die Hündin der Hure mit österreichischer Staatsbürgerschaft Nina Kaineder, wohnhaft in Linz, Österreich, durch einen ihrer angeworbenen Schlächter grausam töten zu lassen, um mit maximaler seelischer Grausamkeit gegen Nina Kaineder vorzugehen, um so auf diese einzuwirken, dass Sie dem deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz gefügig bleibt.
Die Schilderung dieses Vorgehens gegen Taria und gegen Nina Kaineder ist eine vorweggenommene Konstruktion im verifizierten Spektrum, also eine Option des real Eintretenden, über Epik mit Präteritum.
Der vom Bundesamt für Verfassungsschutz gedungene Tierquäler Herr Herrsadogegentier kam nach Linz in Österreich. Er ging in das Wohngebiet von Nina Kaineder, die nebenberuflich als Hure arbeitete. Über Mittelsleute der deutschen Behörde zwang man Frau Kaineder, nur über deren Vermittlung tätig zu sein. Die rasanten Körpermaße mit den sexuellen Optionswahrnehmungen sowohl in Breite und Tiefe katapultierten Frau Kaineder schnell in den Stand einer Spitzenhure. Sie machte nicht nur alles, Sie konnte auch alles und Sie machte es gerne. Weich, sanft, hart, zärtlich, extrem in Variationen, alles dabei. Ganz so wie es sich die Herrschaften vom Bundesamt für Verfassungsschutz für Ihre deutschen Kunden wünschten. Was für Kunden waren das denn nun? Für Frau Kaineder wurden auch deutsche Spitzenpolitiker ausgewählt, die gerne die verdeckten Angebote des Verfassungsschutzes annahmen. Aber auch österreichische Spitzenpolitiker waren im Fokus dieser deutschen Behörde. Der ehemalige Bundeskanzler der Republik Österreich, Christian Kern, ist ein Beispiel. Der Vorgang um Christian Kern wurde bereits vor geraumer Zeit veröffentlicht, ebenso der Vorgang um Angela Merkel, die sich in Ihre Schneiderin Sandra Koch, ebenfalls in den Fängen des Verfassungsschutzes, verliebte und umgekehrt, was dem Verfassungsschutz nicht gefiel.
Angela Merkel als auch Christian Kern ließen die Veröffentlichungen zu.
Um staatliche Souveränität der Republik Österreich scherte sich das Bundesamt für Verfassungsschutz wenig. Eher gar nicht, null. Aber sehr wurde sich interessiert für Nina Kaineders emotionale Intelligenz, die im Unfassbaren lag. Eine unfassbar emotional intelligente Frau, die nicht nur Frauen, sondern auch Männern den Kopf verdrehte, wenn notwendig einmal rum. Dabei ging Sie brachial vor, eigentlich entgegen Ihrem soften, eingefühlten Wesen. Aber für Ihre menschliche Existenz brauchte Nina Kaineder emotional intelligente Mega-Genies in engster Verbindung um sich, um deren Gemeinschaft zusammenzuhalten. Sie musste diese Aufgabe wahrnehmen können. Würden Ihr die Möglichkeiten im Zuge von Fremdsteuerung und Fremdkontrolle weiter entzogen, drohte bei Ihr vegetatives Dahinsiechen.
Eigentlich eine durchschnittlich veranlagte verstandesintelligente Frau, die aber aufgrund Ihrer herausragenden emotionalen Befähigung, so entschied man beim deutschen Verfassungsschutz, bewacht, überwacht, gesteuert und kontrolliert werden musste. Da kamen die Spitzenpolitiker gerade recht, die sich freuten, so ein verdecktes Angebot wahrnehmen zu können, mit der Garantie des Verfassungsschutzes der absoluten Verschwiegenheit. Dafür konnte man sorgen. Und wie man dafür sorgen konnte.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz wusste, dass die Mega-Genies Zusammenhalter für Ihre menschliche Existenz benötigten sowohl um frei zu sein als auch, nicht in das vegetative Dahinsiechen zu verfallen. Das billigten die Verfassungsschützer gerne zu, nur eben unter deren Knute, mit engsten von Ihnen erwirkten Begrenzungen, dem Tod jeglicher emotionaler Intelligenz. So gingen Sie auch bei den von Ihnen akquirierten Huren vor. Völlige Entmündigung in der Hülle des verkauften oder erkauften, je nach Sichtweise, demokratischen Rechtsstaates.
Als Nina Kaineder dann gewahr wurde, wie mit Ihr verdeckt umgegangen wurde und was die Zukunft bringt, war es zu spät, um dem Martyrium zu entgehen. Einmal in dieser Mühle, hieß immer. Und wenn man sich widersetzte, kam der Schlachter. Widerstand begegnete das Bundesamt für Verfassungsschutz in jedem Staat des deutschsprachigen Raumes – und es beherrschte jeden dieser Räume verdeckt perfekt - immer, in jedem Fall, mit Gewalt, die im Rahmen der von Ihnen vorgebrachten Eskalationsstufen zum Ende hin für den Widerständler tödlich wird. Offiziell hatte man damit nichts zu tun und saß entspannt im Sessel. Ganz im Sinne der Philosophie Geheimdienst.
Aber im Hintergrund bemerkte Nina Kaineder einen Mann, der Ihr den Rücken stützte. Nicht physisch, sondern mit dem virtuellen Kopf. Und dieser Kopf machte Ihr im Zuge des Gleichen mit Gleichen vergelten – Sie hatte einem österreichischen Sänger Mega-Genie und Ihm die Köpfe wie ein Gummimotor funtionierend so oft aufgedreht, das die Schnellkraft, nachdem Sie meinte, dass es nun genug gewesen sei, diese in genau die Richtung des Ihren verschlug - klar, dass das Gesetz nicht von Ihr verlangte, sich in Sklaverei durch den deutschen Verfassungsschutz zu belassen, weil dieser Vertrag oder was das sonst für eine Vereinbarung sein sollte, sittenwidrig war. Vor dem Hintergrund, dass es sich bei diesen Vereinbarungen um ein Massenphänomen handelte, welches sich als Machtinstrument von der bezeichneten deutschen Behörde gegen die freiheitliche demokratisch Grundordnung richtete, ist kein Mensch gezwungen, verschwiegen zu bleiben, auch wenn dies zum Nachteil der Kunden der jeweiligen Hure werden könnte. Sie, Nina Kaineder, entgegnete und verwies auf den Inhalt in dem Video Secret von The Pierces. Aus Sorge um Ihr Leben. Aber so weit war es noch nicht. Und so zum Schlachter mit dem zutraulichen Namen Herrsadogegentier, der kam, weil Nina Kaineder sich unendlich gegen die Anweisung des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz tief verliebt hatte und man dort bemerkte: "Die wird reden." Einer von den zwei Kopfverdrehten bedrohte diese Behörde direkt, in dem er veröffentlichte, was diese Scheißbehörde konsequent niedermachte. Er war extrem intelligent, dem man auch nicht geschlossen beikommen konnte, körperlich und geistig aufgrund seiner militärischen Ausbildung noch extremer wehrhaft befähigt, konnte man Ihm nicht mal eine Kugel in den Kopf jagen. Dafür hatte Nina Kaineder gesorgt, denn die Birne drehte sich ständig und war in Bewegung schwer zu treffen. So lag Sie oft, Ihren Hund Taria in den Armen haltend, nächtelang wach und dachte an Sie und Ihn. Die technische Überwachung lieferte auch im Dunkeln gestochen scharfe Bilder aus ihrer Wohnung, dank infrarotgesteuerter Kameras und hob die Kullertränen über Ihr Gesicht laufend hervor.
Als Herr Herrsadogegentier nun auf dem Weg nach Linz war, ging einer von den drei Dauerbewachern Nina Kaineders im Haus unter Ihr wohnend zu Ihr die Teppe rauf, setzte sein Rattengrinsen auf, klingelte und sagte mit freundlicher unterwürfiger Stimme, verdeckt Macht demonstrierend – ein Widerspruch war das nicht, die waren so, diese Stücke Scheißetypen -, dass ein guter Bekannter von Ihm mit Ihr gerne einen Ausflug in die Walachei machen wollte, um in einer abgelegenen Scheune ein bisschen Spaß zu haben. Taria müsste mit.
Dem Schlächter im Wohngebiet angekommen begegneten doch gleich mehrere der weiteren zwanzig! - die Anzahl ist präzise vom deutschen Bundeskriminalamt ermittelt - Bewacher Nina Kaineders in den links und rechts liegenden Wohnblöcken daheim mit freundlichem Nicken. Die wussten, was kommt und hielten das auch für erforderlich, schließlich war Nina Kaineder Ihr bestes Pferd im Stall, wo auch Sie selber ab zu rüber durften. Aber das machten Sie natürlich nicht, man hielt sich an eine andere von Ihnen so bezeichneten Schlampe aus der Gegend. Gefickt wurde nicht das von denen bewachte Opfer. Musste man auch erstmal wissen. Nina Kaineder hatte artig zu sein. Systemangriff wird im Keim erstickt oder besser schon bei Anbahnung der Gedanke daran diszipliniert.
Wieso aber so viele Bewacher für nur eine Schlampe?
Dass Nina Kaineder bei Spitzenpolitkern Deutschlands die Leistungsgeberin für sexuelle Dienstleistung höchster Qualität war und dies der Geheimhaltung unterliegen musste, um das terroristisch aufgebaute System des Verfassungsschutzes zu schützen, war nicht der Grund für die Quantität und Qualität aufgewendeten Menschenmaterials gegen Nina Kaineder. Dieser war vorgeschoben. Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz wollte die Gefahr bannen, die von Nina Kaineders emotional intelligenten Mega-Genie ausging. Kaserniert, eng begrenzt ungefährlich, in Freiheit eine Maximalbedrohung aller subversiver Machenschaften dieser Behörde. Dies wurde auch deutlich, als obiger Kopfverdrehter sich gegen die brachiale emotional intelligente Einvernahme Nina Kaineders nicht wehren konnte mit Folge des beidseitigem Verliebt seins. Alles hatte man auf anderen Wegen versucht, den klein zu kriegen und dann macht die das ohne Auftrag. Ohne Steuerung und Kontrolle. Das musste gesühnt werden. Sie mit der Sängerin, einer weiteren und dem wurde zu einer direkten Bedrohung des subversiv herrschenden Regimes vergleichbar einem Angriff durch einem Dreizack. Dieses Quartett allein war in der Lage, das gesamte System zu stürzen.
Es war einfach, der Zusammenhalter musste fertig gemacht werden. Kein Zusammenhalter, keine Gefahr.
Herr Herrsadogegentier erreichte nun also das Gebäude und einer seiner Stückescheißetypenfreunde, zufällig auf dem Weg zum Rausgehen, öffnete sich und Ihm bereitwillig und freudestrahlend die Haustür. „Wohnt hier Nina Kaineder?“ „Ja, ganz oben.“ Ratte machte sich auf den Teppenweg. Klingelte. Das Opfer öffnete. Das Hundeopfer bellte. Nina Kaineders Hoffnung lag einzig und allein darin, dass der es nicht bis zu Ihr schaffen würde. Aber der zum Schutz verpflichtete Rechtsstaat versagte wie bei so vielen Ihrer Kolleginnen. Er war da und Sie gefasst. Er brauchte nichts sagen. Sie nahm Taria und ging mit. Sie war vorbereitet und reduzierte Ihr Gefühl gegen null, denn sonst wäre Sie auf der Treppe zusammengebrochen. Immer wieder hatte Sie versucht, Lösungen gegen die zu erwartenden Eskalationsstufen zu finden. Es gab keine. Das System war sicher. Wie für so viele ihrer Kolleginnen gab es auch für Sie die direkte Konfrontation mit der unmenschlichen Härte des Systems und kein Entrinnen. Das konnten keine Menschen sein.
Sie wusste: Mit zur Scheune kommen und zusehen, wie er Taria abschlachtet. Dauer zehn Minuten.
Nicht mit zur Scheune kommen in dem Wissen, dass das Abschlachten von Taria 30 Minuten dauert.
Sollte Sie sich weigern, Taria herauszugeben, wird dieses Verhalten mit weiteren Sanktionen gegen Sie, wie die "Hinterzimmervorstellung in einer Gaststätte", belegt. Taria wird bei weiteren Tagesverläufen abgefangen und eben dann mit zur Scheune genommen. Dauer der Folter und Qual gegen Taria dann: 60 Minuten.
Demokratisch rechtsstaatlicher Schutz gegen die Eskalationsstufen: Auch keiner. Der Rechtstaat versagte erneut. Wissen.
Sie kannte das Beispiel mit der Mama, wo diese gezwungen wurde, dem Knöchelbruch Ihres Sohnes beizuwohnen, sonst Eskalation.
Es wurde das Fahrzeug erreicht. Taria wurde vom Tierquäler behutsam in den Kofferraum gelegt. Im Auto platzgenommen, legte der Schlächter das Fleischermesser mit der 25 cm Klinge auf das Armaturenbrett. Nina Kaineder schrie auf, so laut, dass die Tür öffnende Ratte auf dem Gehweg lächelte und zu einem vorbei gehenden Stückescheißekollegen im Smalltalk sagte: „Die schreit jetzt schon, die soll mal warten, bis es richtig los geht!“ Dann ging‘s los. Man fuhr zunächst über die Autobahn zu einer Ausfahrt, die zu schönen Feldern führte. Zwischen diesen hindurch erkannte das Opfer in Entfernung ein schwarz bemaltes Holzhaus. Wohl doch die Scheune. Der Tierschlächter sagte nichts. Vielmehr freute er sich auf das, was er gleich zubereiten würde. Nina Kaineder erfühlte das Verlangen dieses Menschenmonsters. Angekommen, vereinsamt, kein weiteres Gebäude weit und breit, er im Befehlston: Nimm Taria auf Deine Arme, zuletzt, und trage Sie in die Scheune." Dabei nahm er das Fleischermesser vom Armaturenbrett. Nina Kaineder, paralysiert, trug Ihr Liebstes hinein, während Taria sich anschmiegte.
Was folgt, passierte, wie bisher erzählt, vergleichsweise dokumentarisch und vielfach in vergleichsweiser Vorgehensweise, veranlasst durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz, oft tatsächlich im deutschsprachigen Raum gegen Haustiere von Huren und gegen diese selber, verbunden mit der häufig maximalen seelischen Grausamkeit.
Herr Herrsadogegentier breitete Folie aus, legte das nahe liegende Stroh darauf. „Leg' Sie auf das Stroh.“ Nina Kaineder gehorchte. Er band Taria fest. Linker Pfosten, rechter Pfosten, um den Hals. Ein Tier fühlt ein nahendes Unheil, aber Taria ergab sich in Ihr Schicksal, ein allerletztes Mal berührt von einer der gefühlvollsten Frauen der Erde, bevor die Zerstückelung über Sie kommt.
Der Schlächter nahm das Fleischermesser und schnitt die Vorder- und dann die Hinterpfoten ab. Taria röchelte, bellte. Gefühlt ein letztes Mal. Die Hure flehte zu sich: „Geh‘ schnell vorbei.“ Wunschdenken, denn jetzt ging es erst richtig los. Der Tierquäler trennte bei vollem Bewusstsein des Tieres die Ohren ab und schnitt die Zunge heraus. Nun hatte dieses Dreckschwein richtig Freude: Er schnitt in das Fell ein und zog es langsam ab. Taria lebte noch, wimmernd wie ein Mensch schluchzend.
Stück Menschencheiße hielt einen Moment inne, betrachtete stolz sein Werk und fuhr nun mit dem Zerschneiden des Körpers des Tieres fort. Das machte Freude. Währenddessen zur Hure gewandt, erregt äußernd: „Ist nur Spaß.“ Er säbbelte an Taria herum, und teilte Sie. Wie viele Stücke es wurden, bekam Nina Kaineder nicht mehr mit. Sie wurde ohnmächtig in dem Moment als Ihre Liebste verstarb.
Die Ratte, stinksauer, schrie Sie an: “Hier wird sich nicht verpisst.“ Riechsalzeinsatz.
Wieder erwacht, sah die Hure Nina Kaineder Ihre tote Taria. Der Zerhacker schrie Sie an: „Graben!“ Er zwang Nina Kaineder, dass tote Tier, nicht mehr als solches zu erkennen, außerhalb der Scheune zu verbringen und mit dem überreichten Spaten zu buddeln. Sie legte Taria hinein und schippte das Grab, schon im Schockzustand, zu.
Zu Hause angekommen, verabschiedete sich Herr Herrsadogegentier von Nina Kaineder freundlich und gab Ihr bestimmt Instruktionen. Bei Nachfrage hätte Sie zu sagen, dass der Hund, bei Ihren Kolleginnen mit Katze, eben dieselbe, entlaufen sei.
Bevor er fuhr, übergab er der Hure Nina Kaineder den mit seinen Schuhhacken abgetretenen Schwanz und sagte mit dem üblichen Verfassungsschutzgrinsen: „Ein Andenken für Sie.“
Sehr geehrte Frau Kaineder,
Sie möchten mich am liebsten an die Wand stellen, dass ich so grausam schildere.
Ich versichere Ihnen, nur dieser Schriftsatz für sich wird Ihrer Hündin Taria das Leben retten.
Denn wenn die es tun, wird es einen Aufschrei aller Huren auf der Welt geben und das können die sich nicht leisten.
Glauben Sie mir bitte, dass ich weiß, wie man diesen Schweißverein platt macht, um im Bild zu bleiben: In Stücken und im Ganzen! Offenheit ist der Killer!
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
Schriftsatzende.
Mir geht es darum, darzustellen, zu was die fähig sind und auch darum, deutlich zu machen, dass die Sie im Visier haben, weil Sie ihren Eid halten.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
30.11.2023 23.53 Uhr:
Abschlachtung der Hündin Taria, das Liebste der Hure Nina Kaineder
Es wurden bis zum 02.12.2023 17 Textseiten mit dem Inhalt dieses Eintrages in den Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch, Bulgarisch, Ungarisch, Rumänisch, Italienisch, Spanisch, Friesisch, Türkisch, Kurdisch (Kumandschi), Kurdisch (Sorani), Russisch, Zulu, Afrikaans, Albanisch und Amharisch veröffentlicht.
Übersetzungen in weiteren Sprachen folgen.
Den Text mit dem Photo veröffentliche ich hier in Deutsch.
Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz hat geplant und vorbereitet, Taria, die Hündin der Hure mit österreichischer Staatsbürgerschaft Nina Kaineder, wohnhaft in Linz, Österreich, durch einen ihrer angeworbenen Schlächter grausam töten zu lassen, um mit maximaler seelischer Grausamkeit gegen Nina Kaineder vorzugehen, um so auf diese einzuwirken, dass Sie dem deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz gefügig bleibt.
Kurzbeschreibung:
Der deutsche Geheimdienst hat die Tötung von Taria, die Hündin von Nina Kaineder, in Auftrag gegeben. Ziel ist es, die Hure Nina Kaineder durch eine grausame Tötungsaktion gegen Taria zu disziplinieren.
Schlagworte:
Hure, Vergewaltigung, Schlächter, Schlachter, Schändung, Folter, Quälerei, Tierquälerei, Scheune, Geheimdienst, Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst, Bundeskriminalamt, Scheune, Hund, Katze, Sadisten, Taria, Nina Kaineder, Dr. Andreas Klimmeck
Prolog:
Die Hunde- und Katzenschlächter vom Bundesamt für Verfassungsschutz werden eingesetzt, um seelische Grausamkeit gegen Huren mit der Drohung der grausamen Tötung und der grausamen Tötung Ihrer Lieben zu verüben.
Die Schilderung dieses Vorgehens gegen Taria und gegen Nina Kaineder ist eine vorweggenommene Konstruktion im verifizierten Spektrum, also eine Option des real Eintretenden, über Epik mit Präteritum.
EINSCHUB BUNDESKRIMINALAMT
01.12.2023 18.46 Uhr:
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße 32
10585 Berlin
Bundeskriminalamt
Herr Präsident Holger Münch
Thaerstraße 11
65193 Wiesbaden
Berlin, 01.12.2023
Sehr geehrter Herr Münch,
ich beantrage satellitengestützten Personenschutz für die österreichischen Staatsbürgerinnen Frau Nina Kaineder, geboren am 03.01.1991, Frau Christina Pölzler, geboren am 16.01.1997 und Frau Christina Stürmer, geboren am 09.06.1982.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
EINSCHUBENDE
Der vom Bundesamt für Verfassungsschutz gedungene Tierquäler Herr Herrsadogegentier kam nach Linz in Österreich. Er ging in das Wohngebiet von Nina Kaineder, die nebenberuflich als Hure arbeitete. Über Mittelsleute der deutschen Behörde zwang man Frau Kaineder, nur über deren Vermittlung tätig zu sein. Die rasanten Körpermaße mit den sexuellen Optionswahrnehmungen sowohl in Breite und Tiefe katapultierten Frau Kaineder schnell in den Stand einer Spitzenhure. Sie machte nicht nur alles, Sie konnte auch alles und Sie machte es gerne. Weich, sanft, hart, zärtlich, extrem in Variationen, alles dabei. Ganz so wie es sich die Herrschaften vom Bundesamt für Verfassungsschutz für Ihre deutschen Kunden wünschten. Was für Kunden waren das denn nun? Für Frau Kaineder wurden auch deutsche Spitzenpolitiker ausgewählt, die gerne die verdeckten Angebote des Verfassungsschutzes annahmen. Aber auch österreichische Spitzenpolitiker waren im Fokus dieser deutschen Behörde. Der ehemalige Bundeskanzler der Republik Österreich, Christian Kern, ist ein Beispiel. Der Vorgang um Christian Kern wurde bereits vor geraumer Zeit veröffentlicht, ebenso der Vorgang um Angela Merkel, die sich in Ihre Schneiderin Sandra Koch, ebenfalls in den Fängen des Verfassungsschutzes, verliebte und umgekehrt, was dem Verfassungsschutz nicht gefiel.
Angela Merkel als auch Christian Kern ließen die Veröffentlichungen zu.
Um staatliche Souveränität der Republik Österreich scherte sich das Bundesamt für Verfassungsschutz wenig. Eher gar nicht, null. Aber sehr wurde sich interessiert für Nina Kaineders emotionale Intelligenz, die im Unfassbaren lag. Eine unfassbar emotional intelligente Frau, die nicht nur Frauen, sondern auch Männern den Kopf verdrehte, wenn notwendig einmal rum. Dabei ging Sie brachial vor, eigentlich entgegen Ihrem soften, eingefühlten Wesen. Aber für Ihre menschliche Existenz brauchte Nina Kaineder emotional intelligente Mega-Genies in engster Verbindung um sich, um deren Gemeinschaft zusammenzuhalten. Sie musste diese Aufgabe wahrnehmen können. Würden Ihr die Möglichkeiten im Zuge von Fremdsteuerung und Fremdkontrolle weiter entzogen, drohte bei Ihr vegetatives Dahinsiechen.
Eigentlich eine durchschnittlich veranlagte verstandesintelligente Frau, die aber aufgrund Ihrer herausragenden emotionalen Befähigung, so entschied man beim deutschen Verfassungsschutz, bewacht, überwacht, gesteuert und kontrolliert werden musste. Da kamen die Spitzenpolitiker gerade recht, die sich freuten, so ein verdecktes Angebot wahrnehmen zu können, mit der Garantie des Verfassungsschutzes der absoluten Verschwiegenheit. Dafür konnte man sorgen. Und wie man dafür sorgen konnte.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz wusste, dass die Mega-Genies Zusammenhalter für Ihre menschliche Existenz benötigten sowohl um frei zu sein als auch, nicht in das vegetative Dahinsiechen zu verfallen. Das billigten die Verfassungsschützer gerne zu, nur eben unter deren Knute, mit engsten von Ihnen erwirkten Begrenzungen, dem Tod jeglicher emotionaler Intelligenz. So gingen Sie auch bei den von Ihnen akquirierten Huren vor. Völlige Entmündigung in der Hülle des verkauften oder erkauften, je nach Sichtweise, demokratischen Rechtsstaates.
Als Nina Kaineder dann gewahr wurde, wie mit Ihr verdeckt umgegangen wurde und was die Zukunft bringt, war es zu spät, um dem Martyrium zu entgehen. Einmal in dieser Mühle, hieß immer. Und wenn man sich widersetzte, kam der Schlachter. Widerstand begegnete das Bundesamt für Verfassungsschutz in jedem Staat des deutschsprachigen Raumes – und es beherrschte jeden dieser Räume verdeckt perfekt - immer, in jedem Fall, mit Gewalt, die im Rahmen der von Ihnen vorgebrachten Eskalationsstufen zum Ende hin für den Widerständler tödlich wird. Offiziell hatte man damit nichts zu tun und saß entspannt im Sessel. Ganz im Sinne der Philosophie Geheimdienst.
Aber im Hintergrund bemerkte Nina Kaineder einen Mann, der Ihr den Rücken stützte. Nicht physisch, sondern mit dem virtuellen Kopf. Und dieser Kopf machte Ihr im Zuge des Gleichen mit Gleichen vergelten – Sie hatte einem österreichischen Sänger Mega-Genie und Ihm die Köpfe wie ein Gummimotor funtionierend so oft aufgedreht, das die Schnellkraft, nachdem Sie meinte, dass es nun genug gewesen sei, diese in genau die Richtung des Ihren verschlug - klar, dass das Gesetz nicht von Ihr verlangte, sich in Sklaverei durch den deutschen Verfassungsschutz zu belassen, weil dieser Vertrag oder was das sonst für eine Vereinbarung sein sollte, sittenwidrig war. Vor dem Hintergrund, dass es sich bei diesen Vereinbarungen um ein Massenphänomen handelte, welches sich als Machtinstrument von der bezeichneten deutschen Behörde gegen die freiheitliche demokratisch Grundordnung richtete, ist kein Mensch gezwungen, verschwiegen zu bleiben, auch wenn dies zum Nachteil der Kunden der jeweiligen Hure werden könnte. Sie, Nina Kaineder, entgegnete und verwies auf den Inhalt in dem Video Secret von The Pierces. Aus Sorge um Ihr Leben. Aber so weit war es noch nicht. Und so zum Schlachter mit dem zutraulichen Namen Herrsadogegentier, der kam, weil Nina Kaineder sich unendlich gegen die Anweisung des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz tief verliebt hatte und man dort bemerkte: "Die wird reden." Einer von den zwei Kopfverdrehten bedrohte diese Behörde direkt, in dem er veröffentlichte, was diese Scheißbehörde konsequent niedermachte. Er war extrem intelligent, dem man auch nicht geschlossen beikommen konnte, körperlich und geistig aufgrund seiner militärischen Ausbildung noch extremer wehrhaft befähigt, konnte man Ihm nicht mal eine Kugel in den Kopf jagen. Dafür hatte Nina Kaineder gesorgt, denn die Birne drehte sich ständig und war in Bewegung schwer zu treffen. So lag Sie oft, Ihren Hund Taria in den Armen haltend, nächtelang wach und dachte an Sie und Ihn. Die technische Überwachung lieferte auch im Dunkeln gestochen scharfe Bilder aus ihrer Wohnung, dank infrarotgesteuerter Kameras und hob die Kullertränen über Ihr Gesicht laufend hervor.
Als Herr Herrsadogegentier nun auf dem Weg nach Linz war, ging einer von den drei Dauerbewachern Nina Kaineders im Haus unter Ihr wohnend zu Ihr die Teppe rauf, setzte sein Rattengrinsen auf, klingelte und sagte mit freundlicher unterwürfiger Stimme, verdeckt Macht demonstrierend – ein Widerspruch war das nicht, die waren so, diese Stücke Scheißetypen -, dass ein guter Bekannter von Ihm mit Ihr gerne einen Ausflug in die Walachei machen wollte, um in einer abgelegenen Scheune ein bisschen Spaß zu haben. Taria müsste mit.
Dem Schlächter im Wohngebiet angekommen begegneten doch gleich mehrere der weiteren zwanzig! - die Anzahl ist präzise vom deutschen Bundeskriminalamt ermittelt - Bewacher Nina Kaineders in den links und rechts liegenden Wohnblöcken daheim mit freundlichem Nicken. Die wussten, was kommt und hielten das auch für erforderlich, schließlich war Nina Kaineder Ihr bestes Pferd im Stall, wo auch Sie selber ab zu rüber durften. Aber das machten Sie natürlich nicht, man hielt sich an eine andere von Ihnen so bezeichneten Schlampe aus der Gegend. Gefickt wurde nicht das von denen bewachte Opfer. Musste man auch erstmal wissen. Nina Kaineder hatte artig zu sein. Systemangriff wird im Keim erstickt oder besser schon bei Anbahnung der Gedanke daran diszipliniert.
Wieso aber so viele Bewacher für nur eine Schlampe?
Dass Nina Kaineder bei Spitzenpolitkern Deutschlands die Leistungsgeberin für sexuelle Dienstleistung höchster Qualität war und dies der Geheimhaltung unterliegen musste, um das terroristisch aufgebaute System des Verfassungsschutzes zu schützen, war nicht der Grund für die Quantität und Qualität aufgewendeten Menschenmaterials gegen Nina Kaineder. Dieser war vorgeschoben. Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz wollte die Gefahr bannen, die von Nina Kaineders emotional intelligenten Mega-Genie ausging. Kaserniert, eng begrenzt ungefährlich, in Freiheit eine Maximalbedrohung aller subversiver Machenschaften dieser Behörde. Dies wurde auch deutlich, als obiger Kopfverdrehter sich gegen die brachiale emotional intelligente Einvernahme Nina Kaineders nicht wehren konnte mit Folge des beidseitigem Verliebt seins. Alles hatte man auf anderen Wegen versucht, den klein zu kriegen und dann macht die das ohne Auftrag. Ohne Steuerung und Kontrolle. Das musste gesühnt werden. Sie mit der Sängerin, einer weiteren und dem wurde zu einer direkten Bedrohung des subversiv herrschenden Regimes vergleichbar einem Angriff durch einem Dreizack. Dieses Quartett allein war in der Lage, das gesamte System zu stürzen.
Es war einfach, der Zusammenhalter musste fertig gemacht werden. Kein Zusammenhalter, keine Gefahr.
Herr Herrsadogegentier erreichte nun also das Gebäude und einer seiner Stückescheißetypenfreunde, zufällig auf dem Weg zum Rausgehen, öffnete sich und Ihm bereitwillig und freudestrahlend die Haustür. „Wohnt hier Nina Kaineder?“ „Ja, ganz oben.“ Ratte machte sich auf den Teppenweg. Klingelte. Das Opfer öffnete. Das Hundeopfer bellte. Nina Kaineders Hoffnung lag einzig und allein darin, dass der es nicht bis zu Ihr schaffen würde. Aber der zum Schutz verpflichtete Rechtsstaat versagte wie bei so vielen Ihrer Kolleginnen. Er war da und Sie gefasst. Er brauchte nichts sagen. Sie nahm Taria und ging mit. Sie war vorbereitet und reduzierte Ihr Gefühl gegen null, denn sonst wäre Sie auf der Treppe zusammengebrochen. Immer wieder hatte Sie versucht, Lösungen gegen die zu erwartenden Eskalationsstufen zu finden. Es gab keine. Das System war sicher. Wie für so viele ihrer Kolleginnen gab es auch für Sie die direkte Konfrontation mit der unmenschlichen Härte des Systems und kein Entrinnen. Das konnten keine Menschen sein.
Sie wusste: Mit zur Scheune kommen und zusehen, wie er Taria abschlachtet. Dauer zehn Minuten.
Nicht mit zur Scheune kommen in dem Wissen, dass das Abschlachten von Taria 30 Minuten dauert.
Sollte Sie sich weigern, Taria herauszugeben, wird dieses Verhalten mit weiteren Sanktionen gegen Sie, wie die "Hinterzimmervorstellung in einer Gaststätte", belegt. Taria wird bei weiteren Tagesverläufen abgefangen und eben dann mit zur Scheune genommen. Dauer der Folter und Qual gegen Taria dann: 60 Minuten.
Demokratisch rechtsstaatlicher Schutz gegen die Eskalationsstufen: Auch keiner. Der Rechtstaat versagte erneut. Wissen.
Sie kannte das Beispiel mit der Mama, wo diese gezwungen wurde, dem Knöchelbruch Ihres Sohnes beizuwohnen, sonst Eskalation.
Es wurde das Fahrzeug erreicht. Taria wurde vom Tierquäler behutsam in den Kofferraum gelegt. Im Auto platzgenommen, legte der Schlächter das Fleischermesser mit der 25 cm Klinge auf das Armaturenbrett. Nina Kaineder schrie auf, so laut, dass die Tür öffnende Ratte auf dem Gehweg lächelte und zu einem vorbei gehenden Stückescheißekollegen im Smalltalk sagte: „Die schreit jetzt schon, die soll mal warten, bis es richtig los geht!“ Dann ging‘s los. Man fuhr zunächst über die Autobahn zu einer Ausfahrt, die zu schönen Feldern führte. Zwischen diesen hindurch erkannte das Opfer in Entfernung ein schwarz bemaltes Holzhaus. Wohl doch die Scheune. Der Tierschlächter sagte nichts. Vielmehr freute er sich auf das, was er gleich zubereiten würde. Nina Kaineder erfühlte das Verlangen dieses Menschenmonsters. Angekommen, vereinsamt, kein weiteres Gebäude weit und breit, er im Befehlston: Nimm Taria auf Deine Arme, zuletzt, und trage Sie in die Scheune." Dabei nahm er das Fleischermesser vom Armaturenbrett. Nina Kaineder, paralysiert, trug Ihr Liebstes hinein, während Taria sich anschmiegte.
Was folgt, passierte, wie bisher erzählt, vergleichsweise dokumentarisch und vielfach in vergleichsweiser Vorgehensweise, veranlasst durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz, oft tatsächlich im deutschsprachigen Raum gegen Haustiere von Huren und gegen diese selber, verbunden mit der häufig maximalen seelischen Grausamkeit.
Herr Herrsadogegentier breitete Folie aus, legte das nahe liegende Stroh darauf. „Leg' Sie auf das Stroh.“ Nina Kaineder gehorchte. Er band Taria fest. Linker Pfosten, rechter Pfosten, um den Hals. Ein Tier fühlt ein nahendes Unheil, aber Taria ergab sich in Ihr Schicksal, ein allerletztes Mal berührt von einer der gefühlvollsten Frauen der Erde, bevor die Zerstückelung über Sie kommt.
Der Schlächter nahm das Fleischermesser und schnitt die Vorder- und dann die Hinterpfoten ab. Taria röchelte, bellte. Gefühlt ein letztes Mal. Die Hure flehte zu sich: „Geh‘ schnell vorbei.“ Wunschdenken, denn jetzt ging es erst richtig los. Der Tierquäler trennte bei vollem Bewusstsein des Tieres die Ohren ab und schnitt die Zunge heraus. Nun hatte dieses Dreckschwein richtig Freude: Er schnitt in das Fell ein und zog es langsam ab. Taria lebte noch, wimmernd wie ein Mensch schluchzend.
Stück Menschencheiße hielt einen Moment inne, betrachtete stolz sein Werk und fuhr nun mit dem Zerschneiden des Körpers des Tieres fort. Das machte Freude. Währenddessen zur Hure gewandt, erregt äußernd: „Ist nur Spaß.“ Er säbbelte an Taria herum, und teilte Sie. Wie viele Stücke es wurden, bekam Nina Kaineder nicht mehr mit. Sie wurde ohnmächtig in dem Moment als Ihre Liebste verstarb.
Die Ratte, stinksauer, schrie Sie an: “Hier wird sich nicht verpisst.“ Riechsalzeinsatz.
Wieder erwacht, sah die Hure Nina Kaineder Ihre tote Taria. Der Zerhacker schrie Sie an: „Graben!“ Er zwang Nina Kaineder, dass tote Tier, nicht mehr als solches zu erkennen, außerhalb der Scheune zu verbringen und mit dem überreichten Spaten zu buddeln. Sie legte Taria hinein und schippte das Grab, schon im Schockzustand, zu.
Zu Hause angekommen, verabschiedete sich Herr Herrsadogegentier von Nina Kaineder freundlich und gab Ihr bestimmt Instruktionen. Bei Nachfrage hätte Sie zu sagen, dass der Hund, bei Ihren Kolleginnen mit Katze, eben dieselbe, entlaufen sei.
Bevor er fuhr, übergab er der Hure Nina Kaineder den mit seinen Schuhhacken abgetretenen Schwanz und sagte mit dem üblichen Verfassungsschutzgrinsen: „Ein Andenken für Sie.“
Schlusssatz: Erinnerung an den 07.10.2023 mit den Ereignissen und den Folgeereignissen:
Das Gleiche in Grün.
23.11.2023 21.15 Uhr:
Sehr geehrte Frau Kaineder,
Sie möchten mich am liebsten an die Wand stellen, dass ich so grausam schildere.
Ich versichere Ihnen, nur dieser Schriftsatz für sich wird Ihrer Hündin Taria das Leben retten.
Denn wenn die es tun, wird es einen Aufschrei aller Huren auf der Welt geben und das können die sich nicht leisten.
Glauben Sie mir bitte, dass ich weiß, wie man diesen Schweißverein platt macht, um im Bild zu bleiben: In Stücken und im Ganzen! Offenheit ist der Killer!
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
29.11.2023 18.43 Uhr:
Beginn der Übersetzung der am 29.11.2023 eingestellten Textseite "Abschlachtung der Hündin Taria, das Liebste der Hure Nina Kaineder" in verschiedenste Sprachen mit jeweiligen Textseiten für alle Huren auf der Erde.
25.11.2023 22.22 Uhr und 23.54 Uhr:
Ich versende am 26.11.2023 in den ersten Nachtstunden folgenden Brief an den Präsidenten des Bundeskriminalamtes, Herrn Holger Münch.
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße 32
10585 Berlin
Bundeskriminalamt
Herr Präsident Holger Münch
Thaerstraße 11
65193 Wiesbaden
Berlin, 25.11.2023
Sehr geehrter Herr Präsident,
es liegt ein Mordauftrag gegen Frau Nina Kaineder, geboren am 03.01.1991 in Linz, zuletzt bekannte Adresse Ziegeleistraße 75, 4020 Linz, Republik Österreich, durch das Bundesamt für Verfassungsschutz, vertreten durch dessen Präsidenten, Herrn Thomas Haldenwang vor.
Ich stelle Strafanzeige gegen Herrn Thomas Haldenwang wegen Beihilfe zur Anstiftung zum Mord gegen Frau Nina Kaineder im Zusammenhang mit den §§ 26, 27 und 211 StGB und aller in Frage kommenden Straftatbestände.
Das Mordmotiv bildet sich aus der Tatsache heraus, dass Frau Kaineder in der Tätigkeit als Hure in der Erfüllung von Auftragslagen für das Bundesamt für Verfassungsschutz tätig ist und Strukturen des subversiv agierenden Systems in Details bekannt ist.
Als deutscher Staatsbürger bin ich gemäß § 138 Abs. 2 Nr. 2 verpflichtet, unverzüglich der Behörde Anzeige zu erstatten, sobald ich glaubhaft Kenntnis von einem derartigen Vorhaben erlangt habe. Diesbezüglich weise ich darauf hin, dass ich mich nicht auf die Nr. 1 des § 138 StGB beziehe, da ich das Mordvorhaben unter maßgeblicher Beteiligung des Bundesamtes für Verfassungsschutz unter Mitwirkung des Präsidenten der Behörde, Herrn Haldenwang, gegen Frau Kaineder als geplanten Terroranschlag werte.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
26.11.2023 02.03 Uhr:
Der Verfassungsschutz suggeriert bereits, dass der Mordauftrag gegen Frau Kaineder bewusst als solcher so dargestellt und an mich gezielt durch Verfassungsschützer herangetragen wurde, um deutlich zu machen, dass ich jeden Scheiß schreibe, den man mir auftischt. Es scheint so zu sein, dass die sich im Vorfeld des Herantragens der Information an mich bei Beamten beziehungsweise Mitarbeitern des BKA dahingehend abgesichert haben, dass Sie dies faken werden, um hiermit zu erreichen, mich erneut zu diskreditieren und sich als die Unschuldslämmer und Opfer einer Kampagne durch mich inszeniert darstellen und meine Dekodierungen produktionstechnisch von denen eingetütet wurden.
Die lügen. Die haben den Mord an Nina Kaineder in Auftrag gegeben.
24.11.2023 21.12 Uhr und 21.31 Uhr und 25.11.2023 um 14.20 Uhr:
Ich versandte am 24.11.2023 folgenden Brief an den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Olaf Scholz.
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße
10585 Berlin
Bundeskanzleramt
Bundeskanzler
Olaf Scholz
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
Berlin, 24.11.2023
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
ich erhielt am 24.11.2023 den bestätigten Hinweis, dass Sie Sex für Geld mit Frau Nina Kaineder hatten.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
24.11.2023 20.48 Uhr:
Ich versandte eine E-Mail über die mir bekannte E-Mail Adresse an Frau Kaineder um 20.44 Uhr.
24.11.2023 13.05 Uhr:
Ich versandte am 24.11.2023 um 12.14 Uhr ein Fax an Herrn Münch. Den Brief mit der Anlage versandte ich am 24.11.2014 mit der Anlage und mit dem Sendebericht.
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße 32
10585 Berlin
Bundeskriminalamt
Herr Präsident Holger Münch
Thaerstraße 11
65193 Wiesbaden
Berlin, 24.11.2023
Sehr geehrter Herr Präsident,
am 23.11.2023, fortlaufend von 15.54 Uhr bis 22.30 Uhr, veröffentlichte ich auf meiner Site www.drandreasklimmeck.de den sich in der Anlage befindenden Beitrag.
Ich stelle im Zusammenhang zwei Anträge:
1. Ich beantrage, dass im Bundeskriminalamt eine Arbeitsgruppe gebildet wird, die der Tierquälerei und / oder Tötung von Haustieren von Huren im deutschsprachigem Raum tätig auf den Grund geht.
2. Ich beantrage, dass das Bundeskriminalamt zunächst in Absprache, dann in Verbindung mit dem österreichischen Bundeskriminalamt zwei deutsche und einen österreichischen Kriminalbeamten des dBKA und des öBK nach Linz zur Ziegeleistraße entsendet, um dort OFFEN mit Vorzeigen von Ausweis UND Dienstmarke, in den Hausnummerbereichen 39 bis 77, in den Häuserblöcken der Johann-Strauß-Straße zwischen der Ziegeleistraße und der Brahmsstraße, in den Hausnummerbereichen mit den geraden Zahlen 22 bis 36 der Brahmsstraße und in den Hausnummerbereichen 1 bis 3 der Johann-Sebastian-Bach-Straße, die bereits ermittelten 23 Verdachtspersonen, die über das Verhalten von Frau Nina Kaineder, geboren am 03.01.1991 in Linz, wohnhaft in Linz, Österrreich, mutmaßlich unter verdeckter Führung des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz wachen, hinsichtlich der geplanten Schändung und Tötung der Hündin Taria formal zu befragen.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
24.11.2023 09.45 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
In Bezug auf meinen Eintrag vom 23.11.2023 um 14.43 Uhr wird mitgeteilt, dass der Inhalt des Briefes heute bis zum Dienstschluss auf Ihrem Tisch liegt.
Ich werde zwei Anträge stellen und Ihnen eine Kopie meiner Veröffentlichung vom 23.11.2023 hinsichtlich des Vorgehens gegen Frau Kaineder und Ihrer Hündin Taria beifügen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
23.11.2023 15.54 Uhr:
Erster Entwurf der Veröffentlichung zu Nina Kaineder, Hinrichtung Taria, 23.11.2023, vollständiger Entwurf am 23.11.2023 22.30 Uhr veröffentlicht.
Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz hat geplant und vorbereitet, Taria, die Hündin der Hure mit österreichischer Staatsbürgerschaft Nina Kaineder, wohnhaft in Linz, Österreich, durch einen ihrer angeworbenen Schlächter grausam töten zu lassen, um mit maximaler seelischer Grausamkeit gegen Nina Kaineder vorzugehen, um so auf diese einzuwirken, dass Sie dem deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz gefügig bleibt.
Prolog: Die Hunde- und Katzenschlächter vom Bundesamt für Verfassungsschutz werden eingesetzt, um seelische Grausamkeit gegen Huren mit der Drohung der grausamen Tötung und der grausamen Tötung Ihrer Lieben zu verüben.
Die Schilderung dieses Vorgehens gegen Taria und gegen Nina Kaineder ist eine vorweggenommene Konstruktion im verifizierten Spektrum, also eine Option des real Eintretenden, über Epik mit Präteritum.
ABSCHLACHTUNG DER HÜNDIN TARIA
Der vom Bundesamt für Verfassungsschutz gedungene Tierquäler Herr Herrsadogegentier kam nach Linz in Österreich. Er ging in das Wohngebiet von Nina Kaineder, die nebenberuflich als Hure arbeitete. Über Mittelsleute der deutschen Behörde zwang man Frau Kaineder, nur über deren Vermittlung tätig zu sein. Die rasenten Körpermaße mit den sexuellen Optionswahrnehmungen sowohl in Breite und Tiefe katapultierten Frau Kaineder schnell in den Stand einer Spitzenhure. Sie machte nicht nur alles, Sie konnte auch alles und Sie machte es gerne. Weich, sanft, hart, zärtlich, extrem in Variationen, alles dabei. Ganz so wie es sich die Herrschaften vom Bundesamt für Verfassungsschutz für Ihre deutschen Kunden wünschten. Was für Kunden waren das denn nun? Für Frau Kaineder wurden auch deutsche Spitzenpolitiker ausgewählt, die gerne die verdeckten Angebote des Verfassungsschutzes annahmen. Aber auch österreichische Spitzenpolitiker waren im Fokus dieser deutschen Behörde. Der ehemalige Bundeskanzler der Republik Österreich, Christian Kern ist ein Beispiel. Der Vorgang um Christian Kern wurde bereits vor geraumer Zeit veröffentlicht, ebenso der Vorgang um Angela Merkel, die sich in Ihre Schneiderin Sandra Koch, ebenfalls in den Fängen des Verfassungsschutzes, verliebte und umgekehrt, was dem Verfassungsschutz nicht gefiel.
Angela Merkel als auch Christian Kern ließen die Veröffentlichungen zu.
16.30 Uhr: Um staatliche Souveränität der Republik Österreich scherte sich das Bundesamt für Verfassungsschutz wenig. Eher gar nicht, null. Aber sehr wurde sich interessiert für Nina Kaineders emotionale Intelligenz, die im Unfassbaren lag. Eine unfassbar emotional intelligente Frau, die nicht nur Frauen, sondern auch Männern den Kopf verdrehte, wenn notwendig einmal rum. Dabei ging Sie brachial vor, eigentlich entgegen Ihrem soften, eingefühlten Wesen. Aber für Ihre menschliche Existenz brauchte Nina Kaineder emotional intelligente Mega-Genies in engster Verbindung um sich, um deren Gemeinschaft zusammenzuhalten. Sie musste diese Aufgabe wahrnehmen können. Würden Ihr die Möglichkeiten im Zuge von Fremdsteuerung und Fremdkontrolle weiter entzogen, drohte bei Ihr vegetatives Dahinsiechen.
Eigentlich eine durchschnittlich veranlagte verstandesintelligente Frau, die aber aufgrund Ihrer herausragenden emotionalen Befähigung, so entschied man beim deutschen Verfassungsschutz, bewacht, überwacht, gesteuert und kontrolliert werden musste. Da kamen die Spitzenpolitiker gerade recht, die sich freuten, so ein verdecktes Angebot wahrnehmen zu können, mit der Garantie des Verfassungsschutzes der absoluten Verschwiegenheit. Dafür konnte man sorgen. Und wie man dafür sorgen konnte.
16.44: Das Bundesamt für Verfassungsschutz wusste, dass die Mega-Genies Zusammenhalter für Ihre menschliche Existenz benötigten sowohl um frei zu sein als auch, nicht in das vegetative Dahinsiechen zu verfallen. Das billigten die Verfassungsschützer gerne zu, nur eben unter deren Knute, mit engsten von Ihnen erwirkten Begrenzungen, dem Tod jeglicher emotionaler Intelligenz. So gingen Sie auch bei den von Ihnen akquirierten Huren vor. Völlige Entmündigung in der Hülle des verkauften oder erkauften, je nach Sichtweise, demokratischen Rechtsstaates.
16.52 Uhr: Als Nina Kaineder dann gewahr wurde, wie mit Ihr verdeckt umgegangen wurde und was die Zukunft bringt, war es zu spät, um dem Martyrium zu entgehen. Einmal in dieser Mühle, hieß immer. Und wenn man sich widersetzte, kam der Schlachter. Widerstand begegnete das Bundesamt für Verfassungsschutz in jedem Staat des deutschsprachigen Raumes – und es beherrschte jeden dieser Räume verdeckt perfekt - immer, in jedem Fall, mit Gewalt, die im Rahmen der von Ihnen vorgebrachten Eskalationsstufen zum Ende hin für den Widerständler tödlich wird. Offiziell hatte man damit nichts zu tun und saß entspannt im Sessel. Ganz im Sinne der Philosophie Geheimdienst.
17.40 Uhr: Aber im Hintergrund bemerkte Nina Kaineder einen Mann, der Ihr den Rücken stützte. Nicht physisch, sondern mit dem virtuellen Kopf. Und dieser Kopf machte Ihr im Zuge des Gleichen mit Gleichen vergelten – Sie hatte einem österreichischen Sänger Mega-Genie und Ihm die Köpfe wie ein Gummimotor funtionierend so oft aufgedreht, das die Schnellkraft, nachdem Sie meinte, dass es nun genug gewesen sei, diese in genau die Richtung des Ihren verschlug - klar, dass das Gesetz nicht von Ihr verlangte, sich in Sklaverei durch den deutschen Verfassungsschutz zu belassen, weil dieser Vertrag oder was das sonst für eine Vereinbarung sein sollte, sittenwidrig war. Vor dem Hintergrund, dass es sich bei diesen Vereinbarungen um ein Massenphänomen handelte, welches sich als Machtinstrument von der bezeichneten deutschen Behörde gegen die freiheitliche demokratisch Grundordnung richtete, ist kein Mensch gezwungen, verschwiegen zu bleiben, auch wenn dies zum Nachteil der Kunden der jeweiligen Hure werden könnte. Sie, Nina Kaineder, entgegnete und verwies auf den Inhalt in dem Video Secret von The Pierces. Aus Sorge um Ihr Leben. Aber so weit war es noch nicht. Und so zum Schlachter mit dem zutraulichen Namen Herrsadogegentier, der kam, weil Nina Kaineder sich unendlich gegen die Anweisung des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz tief verliebt hatte und man dort bemerkte: "Die wird reden." Einer von den zwei Kopfverdrehten bedrohte diese Behörde direkt, in dem er veröffentlichte, was diese Scheißbehörde konsequent niedermachte. Er war extrem intelligent, dem man auch nicht geschlossen beikommen konnte, körperlich und geistig aufgrund seiner militärischen Ausbildung noch extremer wehrhaft befähigt, konnte man Ihm nicht mal eine Kugel in den Kopf jagen. Dafür hatte Nina Kaineder gesorgt, denn die Birne drehte sich ständig und war in Bewegung schwer zu treffen. So lag Sie oft, Ihren Hund Taria in den Armen haltend, nächtelang wach und dachte an Sie und Ihn. Die technische Überwachung lieferte auch im Dunkeln gestochen scharfe Bilder aus ihrer Wohnung, dank infrarotgesteuerter Kameras und hob die Kullertränen über Ihr Gesicht laufend hervor.
17.59 Uhr: Als Herr Herrsadogegentier nun auf dem Weg nach Linz war, ging einer von den drei Dauerbewachern Nina Kaineders im Haus unter Ihr wohnend zu Ihr die Teppe rauf, setzte sein Rattengrinsen auf, klingelte und sagte mit freundlicher unterwürfiger Stimme, verdeckt Macht demonstrierend – ein Widerspruch war das nicht, die waren so, diese Stücke Scheißetypen -, dass ein guter Bekannter von Ihm mit Ihr gerne einen Ausflug in die Walachei machen wollte, um in einer abgelegenen Scheune ein bisschen Spaß zu haben. Taria müsste mit.
19.07 Uhr: Dem Schlächter im Wohngebiet angekommen begegneten doch gleich mehrere der weiteren zwanzig! - die Anzahl ist präzise vom deutschen Bundeskriminalamt ermittelt - Bewacher Nina Kaineders in den links und rechts liegenden Wohnblöcken daheim mit freundlichem Nicken. Die wussten, was kommt und hielten das auch für erforderlich, schließlich war Nina Kaineder Ihr bestes Pferd im Stall, wo auch Sie selber ab zu rüber durften. Aber das machten Sie natürlich nicht, man hielt sich an eine andere von Ihnen so bezeichneten Schlampe aus der Gegend. Gefickt wurde nicht das von denen bewachte Opfer. Musste man auch erstmal wissen. Nina Kaineder hatte artig zu sein. Systemangriff wird im Keim erstickt oder besser schon bei Anbahnung der Gedanke daran diszipliniert.
Wieso aber so viele Bewacher für nur eine Schlampe?
Dass Nina Kaineder bei Spitzenpolitkern Deutschlands die Leistungsgeberin für sexuelle Dienstleistung höchster Qualität war und dies der Geheimhaltung unterliegen musste, um das terroristisch aufgebaute System des Verfassungsschutzes zu schützen, war nicht der Grund für die Quantität und Qualität aufgewendeten Menschenmaterials gegen Nina Kaineder. Dieser war vorgeschoben. Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz wollte die Gefahr bannen, die von Nina Kaineders emotional intelligenten Mega-Genie ausging. Kaserniert, eng begrenzt ungefährlich, in Freiheit eine Maximalbedrohung aller subversiver Machenschaften dieser Behörde. Dies wurde auch deutlich, als obiger Kopfverdrehter sich gegen die brachiale emotional intelligente Einvernahme Nina Kaineders nicht wehren konnte mit Folge des beidseitigem Verliebt seins. Alles hatte man auf anderen Wegen versucht, den klein zu kriegen und dann macht die das ohne Auftrag. Ohne Steuerung und Kontrolle. Das musste gesühnt werden. Sie mit der Sängerin, einer weiteren und dem wurde zu einer direkten Bedrohung des subversiv herrschenden Regimes vergleichbar einem Angriff durch einem Dreizack. Dieses Quartett allein war in der Lage, das gesamte System zu stürzen.
20.52 Uhr: Es war einfach, der Zusammenhalter musste fertig gemacht werden. Kein Zusammenhalter, keine Gefahr.
Herr Herrsadogegentier erreichte nun also das Gebäude und einer seiner Stückescheißetypenfreunde, zufällig auf dem Weg zum Rausgehen, öffnete sich und Ihm bereitwillig und freudestrahlend die Haustür. „Wohnt hier Nina Kaineder?“ „Ja, ganz oben.“ Ratte machte sich auf den Teppenweg. Klingelte. Das Opfer öffnete. Das Hundeopfer bellte. Nina Kaineders Hoffnung lag einzig und allein darin, dass der es nicht bis zu Ihr schaffen würde. Aber der zum Schutz verpflichtete Rechtsstaat versagte wie bei so vielen Ihrer Kolleginnen. Er war da und Sie gefasst. Er brauchte nichts sagen. Sie nahm Taria und ging mit. Sie war vorbereitet und reduzierte Ihr Gefühl gegen null, denn sonst wäre Sie auf der Treppe zusammengebrochen. Immer wieder hatte Sie versucht, Lösungen gegen die zu erwartenden Eskalationsstufen zu finden. Es gab keine. Das System war sicher. Wie für so viele ihrer Kolleginnen gab es auch für Sie die direkte Konfrontation mit der unmenschlichen Härte des Systems und kein Entrinnen. Das konnten keine Menschen sein.
Sie wusste: Mit zur Scheune kommen und zusehen, wie er Taria abschlachtet. Dauer zehn Minuten.
Nicht mit zur Scheune kommen in dem Wissen, dass das Abschlachten von Taria 30 Minuten dauert.
Sollte Sie sich weigern, Taria herauszugeben, wird dieses Verhalten mit weiteren Sanktionen gegen Sie, wie die "Hinterzimmervorstellung in einer Gaststätte", belegt. Taria wird bei weiteren Tagesverläufen abgefangen und eben dann mit zur Scheune genommen. Dauer der Folter und Qual gegen Taria dann: 60 Minuten.
Demokratisch rechtsstaatlicher Schutz gegen die Eskalationsstufen: Auch keiner. Der Rechtstaat versagte erneut. Wissen.
Sie kannte das Beispiel mit der Mama, wo diese gezwungen wurde, dem Knöchelbruch Ihres Sohnes beizuwohnen, sonst Eskalation.
Es wurde das Fahrzeug erreicht. Taria wurde vom Tierquäler behutsam in den Kofferraum gelegt. Im Auto platzgenommen, legte der Schlächter das Fleischermesser mit der 25 cm Klinge auf das Armaturenbrett. Nina Kaineder schrie auf, so laut, dass die Tür öffnende Ratte auf dem Gehweg lächelte und zu einem vorbei gehenden Stückescheißekollegen im Smalltalk sagte: „Die schreit jetzt schon, die soll mal warten, bis es richtig los geht!“ Dann ging‘s los. Man fuhr zunächst über die Autobahn zu einer Ausfahrt, die zu schönen Feldern führte. Zwischen diesen hindurch erkannte das Opfer in Entfernung ein schwarz bemaltes Holzhaus. Wohl doch die Scheune. Der Tierschlächter sagte nichts. Vielmehr freute er sich auf das, was er gleich zubereiten würde. Nina Kaineder erfühlte das Verlangen dieses Menschenmonsters. Angekommen, vereinsamt, kein weiteres Gebäude weit und breit, er im Befehlston: Nimm Taria auf Deine Arme, zuletzt, und trage Sie in die Scheune." Dabei nahm er das Fleischermesser vom Armaturenbrett. Nina Kaineder, paralysiert, trug Ihr Liebstes hinein, während Taria sich anschmiegte.
Was folgt, passierte, wie bisher erzählt, vergleichsweise dokumentarisch und vielfach in vergleichsweiser Vorgehensweise, veranlasst durch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz, oft tatsächlich im deutschsprachigen Raum gegen Haustiere von Huren und gegen diese selber, verbunden mit der häufig maximalen seelischen Grausamkeit.
Herr Herrsadogegentier breitete Folie aus, legte das nahe liegende Stroh darauf. „Leg' Sie auf das Stroh.“ Nina Kaineder gehorchte. Er band Taria fest. Linker Pfosten, rechter Pfosten, um den Hals. Ein Tier fühlt ein nahendes Unheil, aber Taria ergab sich in Ihr Schicksal, ein allerletztes Mal berührt von einer der gefühlvollsten Frauen der Erde, bevor die Zerstückelung über Sie kommt.
22.30 Uhr: Der Schlächter nahm das Fleischermesser und schnitt die Vorder- und dann die Hinterpfoten ab. Taria röchelte, bellte. Gefühlt ein letztes Mal. Die Hure flehte zu sich: „Geh‘ schnell vorbei.“ Wunschdenken, denn jetzt ging es erst richtig los. Der Tierquäler trennte bei vollem Bewusstsein des Tieres die Ohren ab und schnitt die Zunge heraus. Nun hatte dieses Dreckschwein richtig Freude: Er schnitt in das Fell ein und zog es langsam ab. Taria lebte noch, wimmernd wie ein Mensch schluchzend.
Stück Menschencheiße hielt einen Moment inne, betrachtete stolz sein Werk und fuhr nun mit dem Zerschneiden des Körpers des Tieres fort. Das machte Freude. Währenddessen zur Hure gewandt, erregt äußernd: „Ist nur Spaß.“ Er säbbelte an Taria herum, und teilte Sie. Wie viele Stücke es wurden, bekam Nina Kaineder nicht mehr mit. Sie wurde ohnmächtig in dem Moment als Ihre Liebste verstarb.
Die Ratte, stinksauer, schrie Sie an:“ Hier wird sich nicht verpisst.“ Riechsalzeinsatz.
Wieder erwacht, sah die Hure Nina Kaineder Ihre tote Taria. Der Zerhacker schrie Sie an: „Graben!“ Er zwang Nina Kaineder, dass tote Tier, nicht mehr als solches zu erkennen, außerhalb der Scheune zu verbringen und mit dem überreichten Spaten zu buddeln. Sie legte Taria hinein und schippte das Grab, schon im Schockzustand, zu.
Zu Hause angekommen, verabschiedete sich Herr Herrsadogegentier von Nina Kaineder freundlich und gab Ihr bestimmt Instruktionen. Bei Nachfrage hätte Sie zu sagen, dass der Hund, bei Ihren Kolleginnen mit Katze, eben dieselbe, entlaufen sei.
Bevor er fuhr, übergab er der Hure Nina Kaineder den mit seinen Schuhhacken abgetretenen Schwanz und sagte mit dem üblichen Verfassungsschutzgrinsen: „Ein Andenken für Sie.“
20.52 Uhr: Schlusssatz: Erinnerung an den 07.10.2023 mit den Ereignissen und den Folgeereignissen:
Das Gleiche in Grün.
22.30 Uhr: Anmerkung des Verfassers: Dieses Verfahren als Simulation musste ich während meiner verdeckten militärischen Ausbildung durchlaufen. Ziel war es, dieses, obwohl extremer Gefühlsmensch, zu ertragen, ohne militärische Geheimnisse preiszugeben. Nicht aufzugeben, nicht zu schwächeln. Voraussetzung dafür, jedes noch so starke System bekämpfen und erfolgreich sein zu können. Aber ich kann das nicht allein. Ich brauche Nina Kaineder, eine der schlausten Zusammenhalter der Erde.
Bei der Abfolge des Verfahrens wurde nicht ein Tier zerschnitten, sondern vor meinen Augen eines meiner Kinder. Die Fähigkeit, dies zu ertragen und keine Spuren zu hinterlassen, ist bei mir ausgebildet und trainiert worden. Ich bin darauf nicht stolz, aber es hat real meinen Kindern das Leben gerettet. Die Herrschaften der deutschen Nachrichtendienste verlieren das Spiel. Tic-Tac-Toe, es ist ohne Sinn, meine Kinder zu töten.
23.11.2023 21.15 Uhr:
Sehr geehrte Frau Kaineder,
Sie möchten mich am liebsten an die Wand stellen, dass ich so grausam schildere.
Ich versichere Ihnen, nur dieser Schriftsatz für sich wird Ihrer Hündin Taria das Leben retten.
Denn wenn die es tun, wird es einen Aufschrei aller Huren auf der Welt geben und das können die sich nicht leisten.
Glauben Sie mir bitte, dass ich weiß, wie man diesen Schweißverein platt macht, um im Bild zu bleiben: In Stücken und im Ganzen! Offenheit ist der Killer!
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
23.11.2023 14.43 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
ich werde versuchen, Ihnen noch heute einen Brief zu senden.
19.11 Uhr: Ich bin noch am tippen, wahrscheinlich erst am 24.11.2023.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
22.11.2023 21.27 Uhr:
The text page “Backroom appearance in a pub against whores” is put into the net on November 22nd, 2023 21:27 p.m.
Die Textseite "Hinterzimmervorstellung in einer Gaststätte gegen Huren" ist am 22.11.2023 um 21.27 Uhr in das Netz gestellt.
22.11.2023 17.14 Uhr:
The text page “Barn” is put into net on November 22nd, 2023 5:14 p.m.
Die Textseite "Scheune" ist am 22.11.2023 um 17.14 Uhr in das Netz gestellt.
22.11.2023 00.44 Uhr:
On November 22nd, 2023 I will publish “Barn”. This is for the readers who think that what I wrote regarding the planning and preparation against Taria must not be true because it is just too horrific.
These readers cannot imagine what some people are capable of.
THE WHORES ARE NOT ALLOWED TO BE SILENT ANYMORE!
Am 22.11.2023 veröffentliche ich "Scheune". Das ist für die Leser, die denken, dass das, was ich hinsichtlich der Planung und Vorbereitung gegen Taria schrieb, nicht stimmen darf, weil es einfach zu entsetzlich ist.
Diese Leser können sich gar nicht vorstellen, zu was manche Menschen fähig sind.
DIE HUREN DÜRFEN NICHT MEHR SCHWEIGEN!
21.11.2023 20.25 Uhr:
TO ALL WHORES AROUND THE WORLD
I know that you often access this site via the darknet.
I also know that you have a coding process that spans the entire world.
I ask every whore around the world, from November 21st, 2023, to go to the text page that follows the text page from November 20th, 2023 labeled N.N. - now named "The German domestic intelligence services as the potential slauterer of Taria" and follow the request contained therein.
OPEN LETTER TO NINA KAINEDER AND HER DOG TARIA FROM November 21st, 2023Dear Ms. Kaineder,
Dear Ms. Kaineder,
You've noticed that I have focused my entire site on your dog's survival.
I had to find a way that freed both General Holzer and President Münch from the decision to send officers into an operation where they would have to risk their lives to ensure the survival of a dog.
The decision of The German domestic intelligence services to have Taria brutally murdered, possibly via a hired sadist as is usual for them, is clear => I have calculated the scenario up and down several times in the last few days. The result is clear.
It becomes apparent that you are not ready to continue being good. They noticed this and commissioned it accordingly. It wouldn't make any difference if you now affirmed that you would always be nice and well-behaved. Their decision stands.
Mr. Holzer and Mr. Münch have sufficient reasons to send officers because - to put it bluntly - this is not just about the life of an animal, but about inflicting maximum psychological pain on a person with the death of the animal, true to the motto as a comparative quote: "It is not death that gives you joy, but the suffering it causes", although the underlying issue here is not joy, but rather the assertion of a hidden claim to power. What is happening to you is slavery, practiced by a German authority, although this is one of the areas that these authorities, together with police officers, are tasked with nipping in the bud. This is a serious abuse of The German domestic intelligence services in close connection with The Foreign Intelligence Service of Germany regarding their official authority, an abuse that is due to the stated mass phenomenon - you are by no means the only one - that has spread in the German-speaking area through these authorities in the middle of Europe , demands to be fought.
Taking the mass phenomenon into account, averting what is about to be done to your dog and you is important for the viability of the democratic constitutional state. It definitely justifies the use of specialists on site.
But as I wrote in my entry from November 19, 2023 at 1:48 a.m. in the guestbook, I would not do this. And that's not because I know that the Federal Criminal Police Offices in Austria and Germany cannot carry out operations without the secret intelligence services finding out about this. The result would be that your dog would be saved, but his protectors would be dead. It's not a successful operation, patient dead, but rather an operation successful, surgeons dead. In comparison, I have already described this for personal protection situations, how they proceed if you resist them. Nevertheless, this fear of death must not lead to passivity or, even worse, to looking the other way if you do it and let it go, see the behavior of those who knew what was coming on October 7th, 2023, but didn't know anything.
Without taking into account the aspects presented above, in this case the balancing of the painful death of an animal with the most severe mental pain of a woman against the lives of, presumably several, officials.
So a solution had to be found that would ensure that the SADISTIC ANIMAL SLAUGHTER HIRED BY THE GERMAN DOMESTIC INTELLIGENCE SERVICES CUT YOUR DOG INTO PIECES IN YOUR PRESENCE, without Austrian and German officials risking your life.
The play structure I calculated allows your dog to be killed in calendar weeks 48 from December 1st, 2023, 49, 50. Before that is out of the question because otherwise the target setting phase would already be present and that is not the case, I can guarantee that. After that it is almost impossible, because the goal would be missed with the maximum psychological pain that should be inflicted on them. The manner in which your dog was killed is intended to cause shock to you, which would result in hospitalization. This would then fall on Christmas and that should be avoided, after all, to put it cynically, you should endure maximum mental pain and it is better to be under the Christmas tree without a dog with the thought of dismembering it.
The first step of the solution has already been taken. This site is used to inform all whores on earth and to get some to move. I have made my position clear several times that I am convinced that a subversively active network of secret intelligence service providers exists that spans the globe. I am also convinced, as I have described, that whores all over the world are connected to each other in whatever way.
I'm breaking into this system of whores.
In such a way that it is not endangered by my break-in, but at the same time it is functional as a whole. This is done using simple, but above all open, means.
What I'm writing to you is: Your colleagues save your dog!
They find the hired man and, I assume, go for a round of fucking and then he forgets what he was actually planning on doing. I wrote the thing about fucking because everyone thinks that's the obvious thing to do with whores anyway. I don't think you'd cut him off, that would be repaying him in kind. Whatever, if he doesn't fulfill his assignment, Dr. Kahl, that is presumably the person from The Foreign Intelligence Service of Germany who, at the alleged instigation of Mr. Haldenwang from The German domestic intelligence services, placed murder orders in German-speaking countries. It can be assumed that you will kill him one way or another because the planned and prepared process is already far too well known.
But what happens now when everything is over and Taria is alive for Christmas?
They will make a new attempt. New planning with all the trimmings, because they won't give in, they'll do what they've already announced, just to document their claim to power. But then there is a new situation. One that can be calculated precisely and one that does not require the direct physical involvement of officers, so it will not pose a threat to them. The planning will take time and the implementation will be handled with technical means and not with physical means.
The danger to Taria's life will subsequently be no greater than normal living conditions would normally result in.
Best regards
Andreas Klimmeck
Offener Brief an Nina Kaineder und Ihren Hund Taria vom 21.11.2023
Sehr geehrte Frau Kaineder,
Sie haben bemerkt, dass ich meine gesamte Site auf das Überleben Ihres Hundes ausgerichtet habe.
Ich musste einen Weg finden, der sowohl Herrn General Holzer als auch Herrn Präsident Münch von der Entscheidung entbindet, Beamte in einen Einsatz zu entsenden, wobei diese Ihr Leben einsetzen müssten, um für das Überleben eines Hundes einzustehen.
Die Entscheidung des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz, Taria grausam ermorden zu lassen, gegebenenfalls über einen angeheuerten Sadisten wie bei denen üblich, steht fest =>Ich habe das Szenario in den letzten Tagen mehrfach rauf und runter gerechnet. Das Ergebnis ist eindeutig.
Es bahnt sich an, dass Sie nicht bereit sind, weiter artig sein wollen. Das haben die bemerkt und entsprechend beauftragt. Dabei würde es gar keinen Einfluss ausmachen, wenn Sie jetzt beteuern würden, immer lieb und artig zu sein. Die Entscheidung von denen steht.
Herr Holzer und Herr Münch hätten ausreichend Gründe, Beamte zu entsenden, da es hier - auf den Punkt gebracht - nicht nur um das Leben eines Tieres geht, sondern darum, mit dem Tod des Tieres einem Menschen maximalen seelischen Schmerz zuzufügen, frei nach dem Motto als vergleichendes Zitat: "Nicht der Tod bereitet Ihnen Freude, sondern das Leid, was er verursacht", wobei hier nicht Freude, sondern die Durchsetzung eines verdeckten Machtanspruches zugrunde liegt. Das, was mit Ihnen geschieht, ist Sklaverei, von einer deutschen Behörde praktiziert, obwohl dieses zu den Bereichen gehört, dessen Aufkeimen diese Behörden gemeinschaftlich mit Schutzpolizisten gemäß Auftrag im Keim zu ersticken haben. Hier liegt ein schwerer Missbrauch des Bundesamtes für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst bezüglich deren Amtsautorität vor, ein Missbrauch, der aufgrund des konstatierten – Sie sind beileibe nicht die einzige - Massenphänomens, was sich im deutschsprachigem Raum über diese Behörden mitten in Europa ausgebreitet hat, den Anspruch fordert, bekämpft zu werden.
Die Abwendung von dem, was Ihrem Hund und Ihnen angetan werden soll, ist unter der Berücksichtigung des Massenphänomens für die Existenzfähigkeit des demokratischen Rechtstaates von Bedeutung. Es rechtfertigt durchaus den Einsatz von Spezialisten vor Ort.
Aber wie ich es in meinem Eintrag vom 19.11.2023 um 01.48 Uhr im Gästebuch schrieb, würde ich dies nicht tun. Und zwar deshalb nicht, weil ich weiß, dass die Bundeskriminalämter Österreichs und Deutschlands keine Operationen fahren können, ohne dass die Nachrichtendienste dies nicht in Erfahrung bringen. Die Folge wäre, Ihr Hund wäre gerettet, aber seine Schützer wären tot. Ist nicht Operation gelungen, Patient tot, sondern Operation gelungen, Operateure tot. Im Vergleich beschrieb ich dies bereits für Personenschutzsituationen, wie die vorgehen, wenn man sich denen widersetzt. Dennoch darf diese Todesangst für einen selber nicht zur Passivität führen oder noch schlimmer, zum Wegschauen, wenn Sie es tun und die gewähren lässt, siehe hierzu das Verhalten von denen, die wussten, was am 07.10.2023 kommt, aber nichts wussten.
Ohne Berücksichtigung oben dargestellter Aspekte steht in diesem Fall die Abwägung eines qualvollen Todes eines Tieres in Einheit mit dem schwersten seelischen Schmerz einer Frau gegen das Leben von, voraussichtlich mehreren, Beamten.
Also musste eine Lösung her, die sicher stellt, dass der VOM BUNDESAMT FÜR VERFASSUNGSSCHUTZ GEDUNGENE SADISTISCH VERANLAGTE TIERSCHLÄCHTER IN IHREM BEISEIN IHREN HUND BEI LEBENDIGEM LEIB IN STÜCKE SCHNEIDET, ohne dass dafür österreichische und deutsche Beamte Ihr Leben riskieren.
Die von mir errechnete Spielanlage lässt eine Tötung Ihres Hundes in den Kalenderwochen 48 ab dem 01.12.2023, 49, 50 zu. Vorher ist ausgeschlossen, weil sonst schon die Zielfassungsphase vorliegen würde und dem ist nicht so, das kann ich garantieren. Danach ist nahezu ausgeschlossen, denn das Ziel würde mit dem maximalen seelischen Schmerz, der ihnen angetan werden soll, verfehlt. Die Art der Tötung ihres Hundes soll einen Schock bei Ihnen auslösen, der einen Krankenhausaufenthalt nach sich ziehen würde. Dieser würde dann auf Weihnachten fallen und das soll vermieden werden, schließlich, zynisch ausgedrückt, sollen Sie maximalen seelischen Schmerz ertragen und da kommt es besser, ohne Hund unter dem Weihnachtsbaum zu sein mit dem Gedanken an dessen Zerstückelung.
Der erste Schritt der Lösung ist bereits getan. Es wird diese Site genutzt, um alle Huren auf der Erde in Kenntnis zu setzen und einige zu Bewegung zu veranlassen. Meinen Standpunkt habe ich mehrfach deutlich gemacht, dass ich überzeugt bin, dass ein subversiv aktives die Erde umspannendes Netzwerk von Nachrichtendienstlern existiert. Ebenfalls bin ich, wie von mir beschrieben, überzeugt, dass die Huren auf der ganzen Welt in welcher Art und Weise auch immer, miteinander verbunden sind.
In dieses System der Huren breche ich ein.
Und zwar so, dass dieses durch meinen Einbruch nicht gefährdet ist, gleichzeitig aber als Ganzes funktional wird. Dies erfolgt mit einfachen, vor allem aber offenen Mitteln.
Was ich Ihnen damit schreibe ist: Ihre Kolleginnen retten Ihren Hund!
Sie finden den Gedungenen und gehen, so nehme ich an, ‘ne Runde mit dem bumsen und dabei wird er dann vergessen, was er eigentlich vorhatte. Das mit dem Bumsen habe ich geschrieben, weil sowieso alle denken, dass das bei Huren naheliegend ist. Dass Sie dem was abschneiden, glaube ich nicht, das wäre ja Gleiches mit Gleichem vergelten. Was auch immer, erfüllt der seinen Auftrag nicht, lässt Ihn Herr Dr. Kahl, dass ist mutmaßlich der vom Bundesnachrichtendienst, der auf mutmaßliche Veranlassung von Herrn Haldenwang vom Bundesamt für Verfassungsschutz, die Mordaufträge im deutschsprachigem Raum platziert, ermorden. Es ist anzunehmen, dass Sie den so oder so töten, weil der geplante und vorbereitete Vorgang schon viel zu bekannt ist.
Was ist aber nun, wenn alles überstanden ist, also Taria Weihnachten am Leben ist?
Die werden einen neuen Anlauf nehmen. Neue Planung mit allem Drum und Dran, denn die geben nicht nach, was die einmal angekündigt haben, führen die allein schon zur Dokumentation Ihres Machtanspruches durch. Aber dann gibt es eine neue Situation. Eine, die präzise berechnet werden kann und eine, die ohne den direkten physischen Einsatz von Beamten auskommt, also keine Gefährdung derer darstellen wird. Die Ausplanung wird dauern und der Umsetzung wird mit technischen Mitteln und nicht mit Physis begegnet.
Die Lebensgefahr für Taria wird hernach so nicht höher sein, als es die üblichen Lebensumstände normalerweise erbringen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
21.11.2023 01.42 Uhr:
Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz hat geplant und vorbereitet, Taria, die Hündin der Hure Nina Kaineder, durch einen ihrer angeworbenen Schlächter grausam töten zu lassen, um mit maximaler seelischer Grausamkeit gegen die Hure Nina Kaineder vorzugehen.
Weiteres folgt in den späten Nachmittagsstunden am 21.11.2023.
In Bezug auf den Eintrag auf dieser Startseite vom 17.11.2023 um 15.35 Uhr veröffentliche ich das Schreiben an Herrn Münch vom 17.11.2023.
Der Text des einen Satzes lautet: "... das Bundesamt für Verfassungsschutz hat geplant und vorbereitet, Taria, die Hündin von Nina Kaineder, zu töten."
Auch hierzu folgt Weiteres am 21.11.2023 in den späten Nachmittagsstunden.
20.11.2023 15.54 Uhr:
TO ALL WHORES AROUND THE WORLD
I know that you often access this site via the darknet.
I also know that you have a coding process that spans the entire world.
I ask every whore around the world, from November 21st, 2023, to go to the text page that follows the text page from November 20th, 2023 labeled N.N. - now named "The German domestic intelligence services as the potential slauterer of Taria" and follow the request contained therein.
20.11.2023 13.28 Uhr:
Es werden von mir
veröffentlicht.
Die eine am 20.11.2023 im Laufe des frühen Nachmittags und die weitere am 21.11.2023 am späten Nachmittag.
Dies wird einhergehen mit einer extremen für kurzfristig beibehaltenen Restrukturierung der gesamten Site, um die Bedeutung der zwei neuen Textseiten in ein aggressives Licht zu stellen.
14.10 Uhr: Die Textseite "Die Hunde- und Katzenschlächter vom Bundesamt für Verfassungsschutz" ist seit dem 20.11.2023 um 14.10 Uhr online.
17.11.2023 15.35 Uhr:
Ich versende am 17.11.2023 einen handgeschriebenen Brief an Herrn Münch. Dieser Brief wird das Bundeskriminalamt am 18.11.2023 erreichen.
Da ich weiß, dass sich Herr Münch sämtliche Schriftsätze von mir unverzüglich vorlegen lässt, behellige ich Ihn am Wochenende mit meinem Anliegen. Üblicherweise versuche ich dies zu vermeiden. Das gilt für dieses Anliegen nicht, auch wenn ich nicht 100%ig weiß, ob der Sachstand so stimmt, wie ich dies in dem Brief mit einem Aussagesatz beschrieben habe.
Tatsache ist, dass ich hier in Berlin von Verfassungsschützern, die so tun, als wenn Sie Ihre Seele erleichtern wollen - wie ich diese Typen sehe, habe ich bereits mit deren voller Verantwortung für Straftaten, die aus der Behörde Bundesamt für Verfassungsschutz heraus entstehen, beschrieben und den Inhalt des Spruches "Ich habe das alles doch gar nicht gewusst" nicht gelten lasse -, diese Information so erhalten habe, wie ich dies in dem Brief an Herrn Münch vom 17.11.2023 formulierte. Mehrfach von denen über einen Zeitraum von zwei Wochen an mich herangetragen.
Der Inhalt des Satzes bezieht sich auf die Österreicherin Frau Nina Kaineder, geboren am 03.01.1991 in Linz, Österreich. Sollte die Information stimmen, ist aus meiner Sicht zeitnahes Handeln des dBKA in Abstimmung mit dem öBK gefordert.
Den Briefumschlag veröffentliche ich, das handschriftliche Schreiben am 21.11.2023 unter der Voraussetzung, dass das BKA über vergleichbare Informationen verfügt und mir die Verifizierung mitteilt.
Keine Verifizierung, keine Veröffentlichung.
Wenn das wirklich echt ist, dann muss man die deutschen Behörden Bundesamt für Verfassungsschutz und Bundesnachrichtendienst personifiziert in Personalunion als Bestie bezeichnen können. Das gleiche gilt für jeden Beamten, Mitarbeiter und jede zuarbeitende Person. Nix da, "Wir wussten nix". Die wussten alles, auch zu den geplanten Gräueltaten am 07.10.2023 und zudem, was jetzt im Gazastreifen passiert und wer in dem Zusammenhang erpresst wurde.
16.11.2023 22.20 Uhr:
Video veröffentlicht.
16.11.2023 20.00 Uhr:
WAHL ZUR SCHÖNSTEN FRAU DER WELT
Zu dem Eintrag vom 14.11.2023 um 21.11 Uhr, modifiziert am 15.11.2023 um 16.35 Uhr:
Bewerbungsersuchen bei Miss Earth Austria zu Frau Nina Kaineder vom 14.11.2023 mit der Nachmeldung am 16.11.2023.
Zitat : "Die Beschreibung des Umweltprojektes, für das sich Frau Kaineder einsetzt und welche für die Bewerbung zur Miss Earth Austria die Grundlage für eine erfolgreiche Bewerbung bildet, wurde noch nicht in Definition dargestellt. Dies erfolgt mit einer Nachmeldung =>Kurzform: Frau Kaineder setzt sich mit Ihrem Team durch die Abwendung von Detonationen von Nuklearwaffen für den Schutz der Erde vor der Verseuchung durch Strahlenbelastung ein."
Projektanlage vom 14.11.2023:
Projektspezifizierung vom 16.11.2023
"Ich will die Welt nicht verändern. Das ist nicht mein Part.
Ich werde die Welt mit einem Team, was ich zusammenhalte, retten.
Es ist eine gefährliche Aufgabe und ich setze dafür mein Leben ein, aber es lohnt sich, denn Planet Erde ist der schönste im Universum.
Und ich kann die schönste Frau der Welt werden, wenn ich mitmache. Das passt gut zusammen. Wie bei dem einen müsste ich bei dem anderen erst mitmachen.
Die Miss Universum Wahl ist mir gedanklich zu weit weg, denn außer auf dem Mond war die Erdenmenschheit noch nirgends.
Ich bin Praktiker, denn in dem ich mit meinem von mir zusammengehaltenen Team die Welt rette, trage ich auch dazu bei, dass das Universum sich rettet, zumindest sich retten kann.
Kann sein, dass ich mich bei der Altersangabe, meinen Körpermaßen und meiner Adresse ein wenig vertippt habe - ein bisschen mehr - aber mein Vor- und Zuname, meine E-Mail Adresse, meine Angaben zu dem Instagram und Facebook-Account stimmen."
"Am 14.11.2023 wurde Ihnen eine Bewerbung für die Wahl zur Miss Earth Austria zu Nina Kaineder gesandt.
Projektspezifizierung:
Nina Kaineder ist für einen Einsatz vorgesehen, bei dem sich ihr Team für die Abwendung von Detonationen von Nuklearwaffen für den Schutz der Erde vor der Verseuchung durch Strahlenbelastung einsetzt.
Es wird während des siebenmonatigen Einsatzes im europäischen Raum zum Schutz von Leib und Leben der Teammitglieder ein Isolationsverfahren angewandt, welches das Team unter erheblichen Druck setzt.
Nina Kaineders Aufgabe ist es, dass Team zusammenzuhalten."
Projektanlage vom 14.11.2023:
15.11.2023 01.35 Uhr:
Das Intro für den Kurzfilm "Contra dem Mann mit der Todeskralle mit dem Dreizack", Hauptrolle NINA KAINEDER, ist erstellt.
Die Musik zum Clip ist ein Ausschnitt des Songs von CHRISTINA STÜRMER mit dem Titel "Weltbewegend".
14.11.2023 21.11 Uhr, modifiziert 15.11.2023 16.35 Uhr:
DIE SCHÖNSTE FRAU DER WELT SEIT 1951
Die amtierende Miss World, Frau Karolina Bielawska - siehe Photo unten mit der gemeinsamen Darstellung einer Auswahl von Miss World Frauen seit 1951.
Photos von Frau Bielawska und Frau Kaineder. Da ist keine Konkurrenz. Sie sind beide gleich gut. Das Photo von Frau Bielawska hat ein erstklassiger Photograph aufgenommen. Wie gut wird Frau Kaineder in Print erst aussehen, nachdem Sie eine Photosession mit Ingo machte?
Frau Kaineder ist Praktiker und hat die Welt im Blick, so schön es auch sein kann, ab und zu verträumt einen Blick in den Himmel zu werfen.
Frau Kaineder wurde am 14.11.2023 um 19.58 Uhr mit dem unten dargestellten Formular über
https://missearth.at/bewerbung/ gemeldet.
Dies ist kein Fake. Der Vorgang erfolgte wie beschrieben und auf den Photos dargestellt. Die neben stehenden Photos wurden mit der Bewerbung versandt.
Der Bewerbungsschriftsatz ist hier nochmals im Zitat abgebildet:
"Ich will die Welt nicht verändern. Das ist nicht mein Part.
Ich werde die Welt mit einem Team, was ich zusammenhalte, retten.
Es ist eine gefährliche Aufgabe und ich setze dafür mein Leben ein, aber es lohnt sich, denn Planet Erde ist der schönste im Universum.
Und ich kann die schönste Frau der Welt werden, wenn ich mitmache. Das passt gut zusammen. Wie bei dem einen müsste ich bei dem anderen erst mitmachen.
Die Miss Universum Wahl ist mir gedanklich zu weit weg, denn außer auf dem Mond war die Erdenmenschheit noch nirgends.
Ich bin Praktiker, denn in dem ich mit meinem von mir zusammengehaltenen Team die Welt rette, trage ich auch dazu bei, dass das Universum sich rettet, zumindest sich retten kann.
Kann sein, dass ich mich bei der Altersangabe, meinen Körpermaßen und meiner Adresse ein wenig vertippt habe - ein bisschen mehr - aber mein Vor- und Zuname, meine E-Mail Adresse, meine Angaben zu dem Instagram und Facebook-Account stimmen."
Die Beschreibung des Umweltprojektes, für das sich Frau Kaineder einsetzt und welche für die Bewerbung zur Miss Earth Austria die Grundlage für eine erfolgreiche Bewerbung bildet, wurde noch nicht in Definition dargestellt. Dies erfolgt mit einer Nachmeldung =>Kurzform: Frau Kaineder setzt sich mit Ihrem Team durch die Abwendung von Detonationen von Nuklearwaffen für den Schutz der Erde vor der Verseuchung durch Strahlenbelastung ein.
Auf die Darstellung mit dem Reisepass musste verzichtet werden. Frau Kaineder hat aber des Öfteren diesen über soziale Medien veröffentlicht.
14.11.2023 01.36 Uhr:
Filmcover und Dreizack erstellt.
14.11.2023 00.38 Uhr:
Vollständige Szene "Christina Stürmers Antwort auf die Faust des Entsetzens" veröffentlicht.
13.11.2023 18.28 Uhr:
Die erste vollständige Szene ist so gut wie im Kasten.
Und darin legt Christina Stürmer alias Rambo mal richtig los.
Veröffentlichung in Kürze hier.
13.11.2023 Seit 11.00 Uhr Szenen zu Video "Contra dem Mann mit der Todeskralle mit dem Dreizack" in Bearbeitung.
12.11.2023 02.58 Uhr:
Erste Szene zu "Contra dem Mann mit der Todeskralle mit dem Dreizack" abgedreht.
Christina Stürmer als RAMBO, Nina Richel als Colonel TRAUIHR gegen die Faust des Entsetzens
11.11.2023 13.50 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
in Bezug auf meinen Gästebucheintrag vom 10.11.2023 um 14.51 Uhr teile ich Ihnen mit, dass ich Ihnen die Inhalte meines Eintrages im GÄSTEBUCH vom 10.11.2023 um 19.11 Uhr auch mit einem Brief datiert auf den 11.11.2023 mitteilen werde.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
Der Brief wurde am 11.11.2023 um 14.56 Uhr veröffentlicht.
Dr. Andreas Klimmeck
Wilmersdorfer Straße 32
10585 Berlin
Bundeskriminalamt
Herr Präsident Holger Münch
Thaerstraße 11
65193 Wiesbaden
Berlin, 11.11.2023
Sehr geehrter Herr Präsident,
den Inhalt dieses Briefes hatte ich abschließend am 10.11.2023 um 00.56 Uhr mit nun mit leichten Modifizierungen im Inhalt veröffentlicht.
Eine Ergänzung ist am Ende des Briefes eingefügt.
Ich schrieb in meinem Brief an Sie vom 10.11.2023:
„Auf dem Material sieht man das Kind als eindeutig zu identifizierendes, der Vergewaltiger wird durch die Kameraeinstellung so aufgenommen, dass er als Person mit Klarnamen nicht zu ermitteln ist.“
Ich hatte es geahnt, weiß es nun aber mit Gewissheit um Weiterführendes, siehe unten, nachdem deutsche Verfassungsschützer mir hier in Berlin freudig erregt, zum Teil schon in der Nacht vom 09.11.2023 zum 10.11.2023, Ihre besondere Aufmerksamkeit mitteilten. Dies ist nicht zynisch gemeint. Die verhalten sich generell so, wenn es für Sie heißt: Sieg! oder Vorgänge, die von denen so interpretiert werden, dass diese im Positiven für die sind.
Es ist wohl so, dass auch Springer des BKA von denen bei der Vergewaltigung von Kindern mit Klarnamen photographiert und gefilmt wurden. Die suggerieren damit, dass nicht nur deutsche nachrichtendienstliche Behörden diese Mittel einsetzen, sondern auch das BKA, mit dem Unterschied, dass die das Beweismaterial gegen das BKA in den Händen halten und das BKA dieses gegen die nicht zur Verfügung hat.
Dabei ist es denen völlig egal, dass Herr Haldenwang und Herr Dr. Kahl als Leiter der Behörden und als Lakaien der maßgeblichen Beamten und Mitarbeiter der mittleren Ebenen - den mutmaßlich eigentlichen Drahtziehern derartiger Aktivitäten in diesen Behörden - über solche Vorgänge eingebunden wurden.
Entscheidend für die ist, dass Sie die Verantwortung für jegliche Vorgänge in Ihrer Behörde tragen. Ich weiß, dass Sie von solchen Vorgängen, wenn so etwas wirklich im Zusammenhang mit Ihrer Behörde passierte, nichts wussten. Aber genau das ist das Ziel von denen. Ich zitiere aus meinem Brief an Sie vom 17.07.2023: „Es ist sind nicht die vermeintlichen Zielpersonen oder die Personenschützer als Zwischenziele im deutschsprachigen Raum, die im direkten Fokus des deutschen Verfassungsschutzes in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst stehen.
Sie sind die Zielperson.“
Um das platt auszudrücken, wie ich dies auch in dem Brief am 17.07.2023 vergleichsweise äußerte:
Die wollen Sie gefügig machen oder die machen Sie platt. So ist deren Ziel.
Weiters: Bitte lassen Sie ein Photo vom BKA, welches als Marketing für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz in Ihrer Behörde in der U-Bahn der BVG in Berlin zurzeit laufend platziert wird, überprüfen. Das Photo zeigt einen bärtigen Mann jüngeren Alters im Hintergrund und eine junge Frau im Vordergrund. Die Frau wird mit einer üppigen Oberweite im engen hellblauen T-Shirt dargestellt und daneben wird sinngemäß auf die vielfältigen Aufgaben beim BKA verwiesen.
Wer trägt die Verantwortung für die Veröffentlichung eines derartig zweideutigen Scheiß?
Sex sells, mag sein =>Gemeint ist hier die Stimulierung für eine Bewerbung bei dem deutschen Bundeskriminalamt. Aber eine derartige Darstellung berührt sensible, auch kriminologische und kriminalistische Themen.
Mag auch sein, dass ich das überdreht sehe, aber auf mich wirkt das Photo -vielleicht nicht in erster Linie, aber dann doch an dritter Stelle - wie: Auch das BKA braucht Frauen, die sich Männern hingeben, um diese überführen zu können.
Vor dem Hintergrund, dass der deutsche Verfassungsschutz es tatsächlich geschafft haben könnte, dass BKA derart zu infiltrieren, zu unterminieren, dass weibliche Kinder vor Vollendung des 13ten Lebensjahres für die Überführung von Sexualstraftätern verdeckt vom BKA angeworben wurden, ist diese Form des Marketing mehr als fragwürdig.
Aber auch sonst. Bewusst habe ich ein Photo zweier Frauen, bezeichnet als „Ingoline“ und „Ingoletta“ und als Strichmännchen im Zeitkontinuum dargestellt, veröffentlicht und dabei „Ingoletta“ mit einer üppigen Oberweite deklariert. Tatsächlich sind diese zwei Frauen, obwohl Sie österreichische Staatsbürgerinnen sind, für den deutschen Verfassungsschutz als Huren tätig und kommen aus der Klammer nicht mehr heraus. Sie wussten auch nicht, dass Sie dem deutschen Verfassungsschutz hörig sein müssen, der wie sonst auch so tut, mit nichts von diesen Dingen zu tun zu haben, tatsächlich aber im deutschsprachigen Raum im Hintergrund operiert und auch ausländische Staatsbürger zwingt. Auch diesen zwei Frauen machte ich in Bezug auf Ihre Nebentätigkeit deutlich, dass Teile der Umsätze, die Sie generieren, für die Finanzierung von Terroranschlägen in Europa entzweckt wird.
Beide wollen es nicht glauben und sagen sich, dass das nicht sein darf. Aber die Klammer des deutschen Verfassungsschutzes ist manifestiert und wirkt gleichsam als Zwang und Beruhigungspille. Ergänzung am 11.11.2023: Aufgrund von deren regelmäßigen Konzertbesuchen in Deutschland muss ich davon ausgehen, dass die beiden Frauen auch währenddessen Ihrer Nebentätigkeit, gesteuert vom deutschen Verfassungsschutz, insbesondere mit der Andienung und Abrechnung von Kunden, nachgehen. Bei den zwei Frauen handelt es sich um Frau Nina Kaineder, geboren am 03.01.1991 und Frau Christina Pölzler, geboren am 16.01.1997, zurzeit beide wohnhaft in Linz, Österrreich. Bei Frau Kaineder handelt es sich um eine 100er Hure, mit Wirkung Ihrer Nebentätigkeit auf Personen in Deutschland mit gehobenen Positionen in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Justiz.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck
11.11.2023 00.16 Uhr:
Da die Spannung ins Unermessliche steigt und schon genug auf diesem Planeten herumgefoltert wird, hat sich der in Personalunion tätige Produzent und Regieführende alias unnötiger alter gestörter Mann entschlossen, noch in dieser Nacht die Hauptdarsteller des Films "Contra dem Mann mit der Todeskralle mit dem Dreizack" preiszugeben, um die wartenden Massen nicht länger auf die Folter zu spannen.
01.45 Uhr: Namen der Hauptdarsteller und der Introduceten wurden bekannt gegeben und erste Produktionen von Filmsequenzen wurden eingefügt.
10.11.2023 19.26 Uhr:
Hinsichtlich meines Eintrages vom 10.11.2023 um 14.55 Uhr teile ich mit, dass der von mir angekündigte Gästebucheintrag am 10.11.2023 um 19.11 Uhr erfolgt ist. GÄSTEBUCH.
10.11.2023 16.04 Uhr:
Geplante Veröffentlichung des Films mit dem voraussichtlichen Titel
"Contra dem Mann mit der Todeskralle mit dem Dreizack"
In der Hauptrolle: Nina Kaineder mit dem Dreizack als die schönste Frau der Welt
In weiteren Hauptrollen:
Christina Pölzler als der auferstandene Bruce Lee
Christina Stürmer als Rambo, Stand 11.11.2023 15.08 Uhr
(Verkürzter Filmausschnitt in Produktion)
Introducing
Nina Richel in der Doppelrolle als Colonel TRAUIHR und Die Exorzistin
11.11.2023 13.44 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
hinsichtlich meines Gästebucheintrages vom 10.11.2023 um 14.51 Uhr werde ich Ihnen die veröffentlichten Inhalte meines Eintrages im GÄSTEBUCH vom 10.11.2023 um 19.11 Uhr mit Brief zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
09.11.2023 23.05 Uhr, mit schrittweisen Veröffentlichungen um 23.40 Uhr, 23.50 Uhr, 23.59 Uhr und am 10.11.2023 00.29 Uhr und 00.56 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
diesen offenen Brief werde ich noch in den nächsten Stunden versenden.
Der Inhalt bezieht sich auf die Situation um Frau Annalena Baerbock, Frau Christina Pölzler, Frau Nina Kaineder und auf eine meiner Töchter. Wie Sie wissen, habe ich mehrere Töchter von verschiedenen Müttern. Die letztgenannte Person können Sie leicht identifizieren. Meine Tochter war am 23.07.2013 in Altenburg bei mir zu Besuch, zu der Zeit war ich noch bei Ihrem Vorgänger, Herrn Jörg Ziercke, als Vertrauensperson des BKA tätig. Ich sagte einem meiner Söhne zu, den Namen nicht zu veröffentlichen, deshalb die Umschreibung. Die Akquisition meiner Tochter ist ein typisches Beispiel für die illegale Anwerbung von Kindern für die rechtswidrigen Machenschaften des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz und des deutschen Bundesnachrichtendienstes. Vor Beginn des 14. Lebensjahres werden diese Kinder angesprochen, der Behörde zu "helfen", in dem Männer, die auf Sex mit Kindern stehen, mit dem Einsatz dieser überführt werden sollen. Diese Vorgänge sind gefaked. Stattdessen sind es Männer, die in Diensten dieser Behörden stehen, um die Grundlage für eine dauerhafte Erpressung der sorgeberechtigten Elternteile der vergewaltigten Kinder zu schaffen. Die Vergewaltigung - der Sex eines Erwachsenen mit Kindern ist Vergewaltigung, auch wenn dieser scheinbar einvernehmlich stattfindet - findet real statt, das Kind, im Glauben Gutes zu tun, nämlich Beiträge zur Überführung gegen den Sexualtäter zu liefern, ist ebenfalls lebenslang erpressbar, weil diesem ständig vor Augen geführt werden kann, dass die sorgeberechtigten Elternteile wegen Verletzung der Fürsorgepflicht vor Gericht gestellt werden können, einschließlich der Drohung mit der Veröffentlichung von Photo- und Filmmaterial von Sex des Kindes mit dem Mann beziehungsweise Männern zu Diensten der nachrichtendienstlichen Behörde. Die nachrichtendienstliche Behörde hat wie immer nichts damit zu tun. Verstandesintelligente Beweischance des Gegenteils: Null.
Auf dem Material sieht man das Kind als eindeutig zu identifizierendes, der Vergewaltiger wird durch die Kameraeinstellung so aufgenommen, dass er als Person mit Klarnamen nicht zu ermitteln ist. Sollte der es dennoch wagen, aus der Reihe tanzen zu wollen, wird er umgelegt.
Meine Tochter mit Ihrer Mama haben keine Chance, genauso wenig wie Frau Baerbock, Frau Pölzler und Frau Kaineder, wobei ich nicht weiß, ob es diese Frauen in dem Alter traf und / oder diese einfach in späteren Jahren aufgenommen wurden .
Ich beantrage, dass Sie die Arbeitsgruppe, die mit mir in den Jahren zwischen 2013 bis 2018 zusammenarbeitete und mit den zwei in Verbindung zu dieser Arbeitsgruppe stehenden Technikern Ihrer Behörde für diesen Fall einsetzen.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst hat Folgendes vor, wobei ich gesicherte Informationen vortrage:
Der Verfassungsschutz wird Auszüge aus dem zur Verfügung stehenden Material der oben genannten Personen im Darknet "verdeckt veröffentlichen". Dieses Material wird über ein von Ihrer Behörde nicht zu dekodierendes Verfahren einer geringen dreistelligen Personenzahl zur Verfügung gestellt. Das Material muss abgerufen werden. Ob ein oder mehrere Server beteiligt sind, kann ich zurzeit noch nicht sagen. Die Personen werden zur Verschwiegenheit verpflichtet.
Sollten Sie es schaffen, die Kodierung zu entschlüsseln, Serverstandorte festzustellen und den beteiligten Personenkreis mit den Klarnamen zu identifizieren, wird das gesamte eingestellte Material im Internet veröffentlicht, zugänglich für jedermann.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
09.11.2023 22.53 Uhr und 23.55 Uhr:
An den Produzenten des Videos: Die Zeit, die Sie einfordern, ist nicht mehr da.
"Sometimes" von Britney Spears in deutscher Übersetzung
Du sagst mir, du bist in mich verliebt Als ob du deine hübschen Augen nicht von mir abwenden könntest
Es ist nicht so, dass ich nicht bleiben möchte Aber jedes Mal, wenn du zu nahe kommst, entferne ich mich
Ich möchte an alles glauben, was du sagst Weil es so gut klingt
Aber wenn du mich wirklich willst, geh langsam vor Es gibt Dinge an mir, die man einfach wissen muss
Manchmal renne ich Manchmal verstecke ich mich
Manchmal habe ich Angst vor dir Aber alles, was ich wirklich will, ist, dich festzuhalten
Behandle dich richtig, sei Tag und Nacht bei dir Baby, ich brauche nur Zeit
Ich möchte nicht so schüchtern sein Jedes Mal, wenn ich allein bin, frage ich mich, warum
Ich hoffe, dass du auf mich warten wirst Du wirst sehen, dass du der Einzige für mich bist
Ich möchte an alles glauben, was du sagst Weil es so gut klingt
Aber wenn du mich wirklich willst, geh langsam vor Es gibt Dinge an mir, die man einfach wissen muss
Manchmal renne ich Manchmal, manchmal verstecke ich mich
Manchmal habe ich Angst vor dir Aber alles, was ich wirklich will, ist, dich festzuhalten
Behandle dich richtig, sei Tag und Nacht bei dir Alles, was ich wirklich will, ist, dich festzuhalten
Behandle dich richtig, sei Tag und Nacht bei dir Baby, ich brauche nur Zeit
Komm, bleib einfach hier und du wirst sehen Es gibt keinen Ort, an dem ich lieber wäre
Wenn du mich liebst, vertraue mir Die Art und Weise, wie ich dir vertraue
Manchmal renne ich Manchmal verstecke ich mich
Manchmal habe ich Angst vor dir Alles, was ich wirklich will, ist, dich festzuhalten
Behandle dich richtig, sei Tag und Nacht bei dir Manchmal renne ich
Manchmal verstecke ich mich Manchmal habe ich Angst vor dir
Alles, was ich wirklich will, ist, dich festzuhalten Behandle dich richtig, sei Tag und Nacht bei dir
Alles, was ich wirklich will, ist, dich festzuhalten Sei Tag und Nacht bei dir
Manchmal renne ich Manchmal verstecke ich mich
Manchmal habe ich Angst vor dir Alles, was ich wirklich will, ist, dich festzuhalten
Behandle dich richtig, sei Tag und Nacht bei dir
Der Produzent des obigen Videos stellte ein weiteres Video am 10.11.2023 im Laufe des Tages ein, welches aber nur als modifiziertes Photo gezeigt wird.
Secret Pierces https://www.youtube.com/watch?v=HzNFwxsSPwU
Bedeutung von Secret von The Pierces (HIER KLICKEN!)
The Pierces
August 15, 2023 Fremdautor.
Der Song "Secret" von The Pierces handelt davon, wie wichtig es ist, Geheimnisse zu bewahren, und welche Konsequenzen es hat, sie zu teilen. Der Refrain betont die Notwendigkeit, ein Geheimnis sicher und unter Verschluss zu halten, da es etwas ist, das mit niemandem sonst geteilt werden kann. Der Gedanke "two can keep a secret if one of them is dead" unterstreicht, wie wichtig es ist, ein Geheimnis zu bewahren und es mit niemandem zu teilen, und in den Strophen wird die Bedeutung des Geheimnisbewahrens weiter unterstrichen, indem der Text davon handelt, dass Menschen ihre dunkelsten Taten oft anderen erzählen, nur damit sie sich verbreiten und zu einem lebenden Alptraum werden. In der Bridge geht es um ein Gespräch zwischen zwei Menschen, in dem der eine ein Geheimnis preisgibt und der andere schwört, es geheim zu halten, auch wenn das bedeutet, sein Leben aufs Spiel zu setzen... Insgesamt vermittelt der Song die Idee, dass es Dinge gibt, die niemals geteilt werden sollten, und wie wichtig es ist, sein Wort zu halten, wenn jemand ihm ein Geheimnis anvertraut. Das Lied ist eine Warnung an diejenigen, die versucht sein könnten, Geheimnisse zu teilen, und eine Erinnerung daran, dass manche Dinge immer privat bleiben sollten.
09.11.2023 16.32 Uhr:
Liebeshölle bei Nina Kaineder.
09.11.2023 15.28 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
ich bestätige die Inhalte meines Eintrages vom 08.11.2023 um 19.06 Uhr.
Ich muss annehmen, dass die mit Erpressungen unterdrückten Informationsketten auf der Ebene der demokratischen Rechtsstaatlichkeit zur Abwendung der Ereignisse am 07.11.2023 eine konzertierte Aktion weltweit gegen Politiker, Juristen und Journalisten und deren Mitarbeitern beziehungsweise zuarbeitenden Personen zugrunde lag. Dies erfolgte, wie beschrieben, von verdeckt operierenden Nachrichtendienstlern im Zuge subversiv organisierter Teile internationaler Nachrichtendienste, in dessen Netzwerk ich auch das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst einreihe, im verdeckt agierenden Verbundsystem, welches ich auf meiner vorangegangenen Site in der Zeit zwischen 2015 und 2020 als Terroristische Vereinigung (TV) bezeichnete.
Ich halte es für möglich, dass es sich bei den von mir angeschuldigten Personen im unmittelbaren beruflichen zuarbeitenden Umfeld des Anklägers des Internationalen Gerichtshofs (IStGH), Herrn Karim AA Khan KC und und um einen mir nicht bekannten amtierenden Richter des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) um Personen handelt, die im deutschsprachigen Raum aufgewachsen sind oder hierzu eine enge soziale Bindung verinnerlichen. Ich will Ihnen damit deutlich machen, dass die Geographie zu beachten ist - Den Haag ist nicht weit weg von Deutschland - und in Betracht zu ziehen, dass das Verbundsystem die Erpressungen über das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz und den Bundesnachrichtendienst steuerte und das heißt, dass die Präsidenten Herr Thomas Haldenwang und Herr Dr. Bruno Kahl involviert waren, gegebenenfalls ausgelöst haben.
Ich werde dies demnächst als Verdacht in einem Schreiben dem Ankläger des Internationalen Gerichtshofs (IStGH), Herrn Karim AA Khan KC, mitteilen.
Voraussetzung ist, dass ich eine codierte Bestätigung erhalte, dass hierzu mindestens Vorermittlungen durch das dBKA eingeleitet worden sind.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
08.11.2023 19.06 Uhr:
Ingoletta hat sich um am 08.11.2023 um 18.08 Uhr gemeldet...
08.11.2023 16.46 Uhr:
UNTERSTÜTZUNG IM HIMMEL
Jetzt greift er die Baerbock derart an und dann rät er Ihr nicht zurückzutreten, siehe Zitat aus dem Eintrag am 05.11.2023 um 01.50 Uhr "Ich empfehle Ihnen, keine Gedanken an Rücktritt zu verschwenden.", und so lange durchzuhalten wie möglich ist. Und vorab zeigt er Sie beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen des Vorwurfs der Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit an. Der weiß wohl nicht, was er will?
Ich bin ein Leistungstyp und will den Erfolg. Wie sind die Aussichten, wenn ich weiß, ich schreibe hier nicht von Überzeugung, dass im unmittelbaren beruflichen zuarbeitenden Umfeld des Anklägers, Herrn Karim AA Khan KC, einer dieser Personen die Informationen in gleicher Qualität und Umfang hinsichtlich der Ereignisse am 07.10.2023 verdeckt zugetragen worden ist und mit den gleichen erpresserischen Momenten unterlegt wurden, dies nicht weiterzutragen, wie dies bei Herrn Schmidt, Frau Baerbock und den von mir angeschuldigten fünf deutschen Journalisten erfolgte und ein amtierender Richter des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) ebenfalls von verdeckt operierenden Nachrichtendienstlern im Zuge subversiv organisierter Teile internationaler Nachrichtendienste, in dessen Netzwerk ich auch das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst einreihe, im verdeckt agierenden Verbundsystem eingezwungen wurde!
"Schade Henning (Henning Sievers†, ehemaliger Direktor eines Amtsgerichts, Strafrichter, Reserveoffizier und Freund), dass Du nicht mehr da bist, ich hätte Dich jetzt gut gebrauchen können." ("Ist arrogant ausgedrückt und hätte Dich in der Form von mir oder irgendjemand anderen so in Deinem Büro gesagt, glatt unter die Decke gejagt: Deshalb: 'Oder Du mich. Das ist von mir ehrlich gemeint, denn wir waren mit dem besten deutschen Anwalt des Staates – zu diesem: Soll noch einer sagen, dass Ossiursprung keine Kraft bringt =>vergleichendes Zitat aus dem Film 'Das Boot': 'Na wer sagt denn, dass Marmelade keine Kraft gibt!', siehe Filmausschnitt, unten mit dem fremd vergebenen Titel 'Das Boot - Die Auferstehung' eingestellt ('Marmelade' kommt zwischen 3:58 min und 4:52 min, präzise 4:39 min) – ein herausragendes Team gegen die Kräfte, die sich gegen die demokratische Rechtsstaatlichkeit stellen.'")
07.11.2023 21.47 Uhr:
Entstelltes Photo, originär in Schönheit von Ingoletta am 07.11.2023 produziert, entstellt von Dr. Andreas Klimmeck und auch noch von diesem manipuliert und dann auch noch am 07.11.2023 auf der Satire- und Zynismus-Textseite "Verruchtes und Spannendes von Ingoline und Ingoletta" veröffentlicht.
07.11.2023 19.00 Uhr:
Sehr geehrter Herr Münch,
der deutsche Nachrichtendienst greift Sie erneut an. Hierzu zitiere ich meinen Brief an Sie vom 17.07.2023:
"Sehr geehrter Herr Präsident Münch,
ich zitiere aus einem Film: 'Wir schützen die falsche Person. Es ist die First Lady.', projiziert: Es ist der beste deutsche Beamte.
Es ist sind nicht die vermeintlichen Zielpersonen oder die Personenschützer als Zwischenziele im deutschsprachigen Raum, die im direkten Fokus des deutschen Verfassungsschutzes in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst stehen.
Sie sind die Zielperson.
Impuls: Erste Hälfte der 2010er Jahre Frau Sandra Koch, Dezember 2013 / Januar 2014 Anschlag gegen Frau Merkel, mutmaßlicher Mord an Frau Strenz, mutmaßlich geplanter und vorbereiteter Mord an einen deutschen Abgeordneten, mutmaßlicher Mord an einen Personenschützer von Frau Merkel, der sich im Einsatz in Afghanistan befand.
Sie sollen nicht getötet werden, Gefügigkeit ist der Wille.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck"
Die planen, zeitgleich in Tateinheit Sie unter Druck zu setzen, Frau Annalena Baerbock zu erpressen und eigene Leute mindestens mit Nötigung in die Pflicht zu nehmen.
Dabei gehen die wie folgt vor:
Im Darknet werden Photos und Filmaufnahmen von Frau Baerbock eingestellt, die nur von Personen eingesehen werden können, die vom Verfassungsschutz ausgewählt wurden. Diese werden unter Druck gesetzt, strikte Verschwiegenheit zu wahren. Damit werden drei subversive Ziele erreicht:
Erstens: Es wird dokumentiert, dass das BKA nichts dagegen tun kann, dass derartiges von einer Person eingestellt wird, für die das BKA den Personenschutz stellt. Das BKA steht mit Ihnen in der Verantwortung als inkompetent dar.
Zweitens: Frau Baerbock wird erpresst, dicht zu halten, über alles, was mit dem Konflikt im Nahen Osten in Verbindung steht. Ich schilderte dies bereits. Die Schilderung in der Form hier steht nicht im Kontrast zu meiner Strafanzeige beim IStGH vom 26.10.2023. Es wird zu Frau Baerbock verdeckt durchgesteckt, dass Material nicht nur vorhanden, sondern die Nachrichtendienste auch die Möglichkeit haben, dies zu öffnen, ohne dass das BKA diesem etwas entgegen zu setzen hat. Das wird das Vertrauen von Frau Baerbock in den Schutz des BKA vollständig erschüttern.
Frau Baerbock ist dann nicht als Marionette des Verfassungsschutzes zu bezeichnen. Sie muss diesem vollkommen hörig sein. Aus meiner Sicht ist die politische Karriere von Frau Baerbock beendet, sollten Sie es nicht schaffen, diese "verdeckte Veröffentlichung" abzuwenden. Man kann nicht mehr von politischer Karriere sprechen, wenn jegliche Entscheidung vom Goodwill des Verfassungsschutzes abhängt. Frau Baerbock wäre dann Lakaiin. Marionetten können noch irgendwie herumhampeln, Lakaien dienern unterwürfigst.
Gleichwohl ist es für die Ermittlungstaktik des BKA wichtig, dass Frau Baerbock nicht zurücktritt. Solange durchhalten wie es nur irgendwie geht, muss die Maxime sein. Dies kann das BKA Frau Baerbock nicht mitteilen, denn dann nimmt es Einfluss auf die politische Entscheidung von Frau Baerbock. Auch die Immunität ist zu beachten. Aber ich kann Frau Baerbock das mitteilen, was hiermit geschieht. Je länger Frau Baerbock mitzieht, je höher wird der Ermittlungserfolg, denn die werden nicht nur technische Mittel, sondern auch Personal einsetzen, um die Erpressungsgegenstände darzustellen und den Einfluss auf das politische Tagesgeschäft umzusetzen. Das heißt mindestens bidirektionale Kommunikation und das heißt Aufklärungsgarantie für das BKA.
Die Herrschaften vom Verfassungsschutz stecken jetzt richtig in der Klemme, denn jetzt müssen Sie das Material einstellen, weil angekündigt. Tun Sie es nicht, zeigen Sie Schwäche und knicken die Glaubwürdigkeit Ihrer monströsen Machtdurchsetzung.
Die Information über die "verdeckte Veröffentlichung" gegen Frau Baerbock erhielt ich über Personal vom Verfassungsschutz. Diese haben wohl erkannt, dass, was da jetzt geschieht, nichts mit dem zu tun hat, worauf die einen Eid geschworen haben. Zumindest nehme ich an, dass es sich um Beamte handelte. Dass die so gut wie tot sind, muss nicht erörtert werden. Die glauben doch nicht ernsthaft, dass das, was die rübergereicht haben, anonym bleibt. Einen Fake schließe ich aus, weil ich weiß, dass Frau Baerbock mit männlichen Typen gesetzten Alters im unbekleideten Zustand in körperlichen Aktionen mit Leistungsbezug tätig war.
Die haben Material darüber.
Drittens: Eigene Leute werden mit niedrigem Beweggrund in die Pflicht genommen, eine Pflicht, die gar nicht da ist, sondern nur so postuliert wird, um auch diese mit deren bedingungslosen Gefügigkeit im Bestand zu halten.
Was die tatsächliche Motivation war, mir dies mitzuteilen, kann ich nicht schreiben, jedenfalls gehe ich davon aus, dass die, die es taten, nicht Ihre Seele erleichtern wollten. Letztendlich ist mir das auch egal, denn ich habe nichts über für dieses Gesockse, egal, ob die reden oder nicht. Die sind mitverantwortlich dafür, dass der Rechtsstaat direkt und aggressiv bedroht, heruntergezogen, geschwächt wird, ganz im Sinne Ihrer Akquise "Gutes im Verborgenen tun" versehen mit Ihrer ganz besonderen Definition für "Gutes" mit Nötigung, Bedrohung, Erpressung, geistiger und körperlicher Folter und Qual, also jeglicher Form von Körperverletzung, Vorbereiten und Durchführen von staatsgefährdenden Gewalttaten, Mord gegen Menschen, und da ist bei mir Feierabend.
Die stellen meine Aktivitäten so dar, dass ich den Rechtsstaat schwäche, in dem ich dazu beitrage, die zu schwächen. Meine Antwort ist: Die haben nicht alle am Sender. Jeder von denen steht in der Verantwortung. Jeder. Da nützt auch nicht das Gejiffel von: "Ich hab' das alles nicht gewollt." Das können die quiekenden Aasgeiern erzählen, aber nicht mir. Jeder hat mitgemacht von denen. Jeder. Jeder Beamte, jeder Mitarbeiter, jede zuarbeitende Person. Im vollen Bewusstsein. Aus deren Sicht ist es ja auch toll, an der Ausübung dieser verdeckten Macht teilzunehmen. Man muss nur Arschloch sein, dann gehts.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
07.11.2023 01.09 Uhr:
Nächste Photo von Ingoline und Ingoletta in Vorbereitung:
Titel: "Ingoline und Ingoletta beim schrittweisen Vorgehen"
Warum müssen Ingoline und Ingoletta vorgehen und das auch noch im Schritt? Was ist denn los mit den Hosenscheißern? =>Was ein Hosenscheißer ist? Siehe Textseite "Verruchtes und Spannendes von Ingoline und Ingoletta".
06.11.2023 23.56 Uhr:
Die Textseite "Verruchtes und Spannendes von Ingoline und Ingoletta" ist seit dem 06.11.2023 um 23.56 Uhr online.
06.11.2023 20.13 Uhr und 07.11.2023 2023 Uhr:
Linkes und rechtes Photo konstruiert am 06.11.2023: Ingoletta gibt Ingoline die Brust.
Eigentlich lustig, aber der Hintergrund ist ernst, denn der deutsche Verfassungsschutz beabsichtigt, nicht nur solche Photos in dem Zusammenhang im Darknet einzubringen, sondern auch Filmaufzeichnungen aus dieser Lokalität, siehe mittleres Photo. Und das sind dann Photos und Filmaufzeichnungen, bei denen Ingoline und Ingoletta nackt sind und mit männlichen Typen gesetzten Alters im unbekleideten Zustand in körperlichen Aktionen "beschrieben" werden.
Siehe hierzu auch die Einträge im GÄSTEBUCH am 06.11.2023 um 16.42 Uhr und 16.41 Uhr.
Damit wird auch jede weitere Person, die an den dort stattgefundenen Vorgängen im August 2021 mit den oben beschriebenen Personen beteiligt war, vom deutschen Verfassungsschutz erpresst.
Der deutsche Verfassungsschutz droht ebenfalls damit, im Zuge der Veröffentlichungen zu Ingoline und Ingoletta, auch vergleichbares Material von Frau Annalena Baerbock und einer zu mir stehenden Frau aus dem engsten familiären Umfeld im Netz zu veröffentlichen.
Für Frau Annalena Baerbock gilt dabei: Entweder Sie hält dicht oder das Material gegen Frau Baerbock wird im Netz gestartet.
Für mich gilt dabei: Entweder ich höre auf, den deutschen Verfassungsschutz zu attackieren oder das Material der zu mir stehenden Frau aus dem engsten familiären Umfeld wird im Netz gestartet.
Meine Antwort ist: "Die können mich mal."
06.11.2023 16.55 Uhr:
Schreiben an Ingoline im GÄSTEBUCH am 06.11.2023 um 16.42 Uhr und 16.41 Uhr mit zwei Einträgen veröffentlicht.
05.11.2023 01.50 Uhr:
Sehr geehrte Frau Baerbock,
der Kussversuch gegen Sie am 02.11.2023 war ein Hinweis an Sie, dicht zu halten.
In diesem Zusammenhang zitiere ich aus einer Veröffentlichung von mir vom 21.10.2023, nun in Bezug auf Ihre Person:
„Wer will das denn glauben, dass dieser komplexe Angriff nicht mindestens in den groben Details im Vorfeld bekannt war. Natürlich war auch bekannt, dass die israelische Zivilbevölkerung die Ziele ausmachte und so gut wie keine militärischen Einrichtungen. Wenn also konkretes Wissen derart offensichtlich ist, aber dennoch in den Regierungen auf globaler Ebene und auch in den Medien von einem unerwarteten Angriff, ohne Kenntnis des konkreten WANN, WIE, WO, untereinander kommuniziert wird, kann hier nur eine Tatsache zu Grunde liegen: ‚100% glaubwürdiges Dementi.‘
Diese Glaubwürdigkeit des Unwissens basiert auf den Fakt, dass die international eingesetzten Nachrichtendienste globaler Couleur die konkreten Fakten in Bezug auf den Angriff der Hamas am 07.10.2023 kannten, diese aber nicht unter der Prämisse ‚Nichts hinzufügen und nichts weglassen‘ an ihre Regierungen weitergaben und wenn doch, hier für Deutschland (Frau Annalena Baerbock) genannt, diese Personen so ‚auswählten‘, dass Sie formal dem Anspruch, die Information vollständig an die jeweilige Regierung weitergeben zu müssen, Genüge getan haben, entsprachen, dabei aber den jeweiligen Adressaten ‚in der Hand hatten und haben‘ und diesen anwiesen, nicht basisfundiert weiterzugeben, sondern dass diese, so auch (Frau Annalena Baerbock), die Details wegzulassen haben. Zudem gab es nahezu täglich Meldungen über Übergriffe der Hamas, aber natürlich in keinster Weise in der am 07.10.2023 erfolgten nicht zu vergleichenden Intensität. Deshalb konnten die informierten Personen sich darauf stützen, dass diese Meldung über diesen Angriff eben eine von vielen ist. Das konkrete Wissen wurde unterdrückt und somit nicht weitergegeben, so wie es die nötigenden, drohenden, erpressenden Nachrichtendienste, hier das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst gegen (Frau Annalena Baerbock), von eben diesem forderten.“
Ich zitiere weiterhin aus einer Veröffentlichung vom 26.10.2023:
„Ich schuldige Frau Baerbock an, im Vorfeld des 07.10.2023 gewusst zu haben, dass es eine Absprache in einzelnen Fällen zwischen Israelis in führender Funktion und Mitgliedern der Hamas in führender Funktion deutlich vor dem 07.10.2023 gegeben hat. Hierzu zitiere ich aus meinem Schreiben an Herrn António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, vom 25.10.2023, umseitig einsehbar: ‚Mindestens ein Regierungsmitglied der israelischen Regierung wusste, dass am 07.10.2025 ein komplexer Angriff der Hamas gegen die israelische Zivilbevölkerung erfolgen würde, so wie auch mindestens ein tragendes Mitglied der Hamas wusste, dass mindestens ein Regierungsmitglied der israelischen Regierung unterrichtet war.‘
Frau Baerbock hat es unterlassen und somit Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 Abs. 1 Nr. 7 Buchst. a VStGB geleistet, den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Olaf Scholz, vollständig im Sinne von ‚Nichts weglassen und nichts hinzufügen‘ unterrichtet zu haben. Auch andere Autoritäten, welche imstande gewesen wären, so auch die Vereinten Nationen, wurden nicht, ich zitiere aus einem Beitrag von mir, ‚zu einer Zeit, zu der die Ausführung noch hätte abgewendet oder dieser zumindest militärisch hätte so begegnet werden können, damit ein deutlich reduzierter Erfolg des Angriffes oder gar ein Abwenden des gesamten Angriffes zumindest im Bereich des Möglichen gewesen wäre‘, von Frau Baerbock zumindest in Kenntnis gesetzt.
Ich halte dies, auch wenn es sich um Beihilfe durch Unterlassen handelt, für eine schwere Straftat, da sich Frau Baerbock in einer exponierten politischen Position befindet, die entsprechend unverzügliches Handeln erfordert.“
Der Erpressungsgegenstand, der hinter dem Kussversuch steht, ist mir bekannt.
Der Vorgang gegen Sie am 02.11.2023 war mittelbar initiiert und inszeniert durch das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst. Den Präsidenten der von mir bezeichneten Behörden, Herrn Haldenwang und Herrn Dr. Kahl war dies im Vorfeld nicht nur bekannt. Dass es ein kroatischer Kollege war, ist völlig egal, die kommen an jeden ran, überall. Der wusste wahrscheinlich gar nicht, dass er der Bote einer „besonderen“ Nachricht war.
Der Kussversuch steht in engstem Zusammenhang mit einer Drohung.
Diese beinhaltet, dass Ihnen deutlich gemacht wird, dass Sie daran denken sollen, dass die oben bezeichneten Behörden mit Ihren Präsidenten wissen, dass Sie in der Vergangenheit sexuelle Dienstleistungen haben anbieten lassen und für deren Umsetzung Leistungen empfangen haben, gegebenenfalls im Zuge eines geldwerten Vorteils im Zusammenhang mit der Betrachtung der steuerlichen Grundlagen. Die Erpressung gegen Sie basiert hierzu auf zwei Schienen.
Erstens: Gesellschaftlich sind Sie erheblich angreifbar, sollte der Verfassungsschutz über die Presse lancieren, dass Sie sexuelle Leistungen für Gegenleistungen erbracht haben =>Vor der letzten Bundestagswahl haben die Ihnen das schon mal mit Kleinigkeiten deutlich gemacht, siehe Lebenslauf, wie die vorgehen können, wenn die wollen. Inhaltlich eine Kleinigkeit aus meiner Sicht und unwesentliche Verfehlung, aber mit erheblich öffentlichkeitswirksamem negativen Effekt gegen Sie.
Zweitens: Die Versteuerung der Gelder beziehungsweise der geldwerten Vorteile aus strafrechtlicher Hinsicht. Auch unter dem Gesichtspunkt der Verjährung ein kritisches Momentum.
Der Verfassungsschutz wird Sie fix und fertig machen, sollten Sie nicht „artig“ sein.
Mit der „Gazastreifen-Sache“ haben die Sie lebenslang in der Hand. Weiterer Erpressungsgegenstand neben einigen Kleinigkeiten ist die oben beschriebene „Leistungssache“.
Ich empfehle Ihnen, keine Gedanken an Rücktritt zu verschwenden.
Bitte setzen Sie sich mit Herrn Münch !direkt! in Verbindung. Vertrauen Sie nicht den eingesetzten Personenschützern, auch wenn die vom BKA sind. Da ist mindestens ein „Springer“ dabei, der verdeckt direkt dem Verfassungsschutz zuarbeitet. Wer von denen nicht artig ist, befindet sich in Lebensgefahr, siehe der Personenschützer von Frau Merkel, der im Auslandseinsatz ums Leben kam.
Eröffnen Sie Herrn Münch alles. Herr Münch wird Sie schützen, so dass die Erpressungsgegenstände gegen Sie nicht wirken.
Ziel ist die Überführung der Straftäter gegen Sie.
Ich gehe davon aus, dass Herr Münch sich im Vorfeld, also bevor Sie Ihn direkt kontaktieren, mit Frau Faeser austauscht.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
05.11.2023 00.41 Uhr:
Am 05.11.2023 um 00.45 Uhr sandte ich folgende E-Mail an Frau Baerbock:
Sehr geehrte Frau Baerbock,
eine E-Mail an Sie ist in Vorbereitung und wird Sie in den nächsten Stunden erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
04.11.2023 14.46 Uhr:
Sehr gehrter Herr Münch,
der Kussversuch gegen Frau Annalena Baerbock am 02.11.2023 war ein Hinweis an Frau Baerbock, dicht zu halten. Der Erpressungsgegenstand, der hinter dem Kussversuch steht, ist mir bekannt.
Ich melde mich.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck
04.11.2023 01.37 Uhr:
GÄSTEBUCH-Auszug Eintrag am 28.10.2023 um 15.35 Uhr bei Kommentar.
04.11.2023 um 00.53 Uhr:
Lieber Sohn,
in Bezug auf Christina Stürmer besteht ein Ermittlungsstau, der abgearbeitet werden muss. Eingebunden in dieses Szenario sind die Österreicherinnen Christina Pölzler und Nina Kaineder.
Ich habe Grund zur Annahme, dass die Überwachungs-, Kontroll- und eingesetzten Steuerungspotentiale gegen die drei Österreicherinnen und gegen Dich sich gleichen. Sollten das dBKA und das öBK in ihren Aufklärungs- und Ermittlungsbestrebungen Verbindungen beziehungsweise Strukturähnlichkeiten im Konsens des rechtswidrigen Einsatzes nachrichtendienstlichen Engagements durch das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst bei Euch vieren erkennen, dann ist es zurzeit noch nicht sinnvoll, die Strafanzeige jetzt zu stellen, sondern diese hinsichtlich der möglichen Grundrechtsverletzungen mit den Beeinträchtigungen der Lebensumstände gegen Frau Kaineder, Frau Pölzler und Frau Stürmer zu erweitern.
In Bezug auf Frau Stürmer habe ich Herrn Oliver Varga an den Pranger gestellt. Und zwar ohne Wenn und Aber. Dies, auch mit der Aggressivität meiner vorgetragenen Veröffentlichungen gegen Herrn Varga, ist ungewöhnlich, denn so heftig gehe ich üblicherweise nicht vor.
Ausnahme: Bei Nina Richel. Das war zwingend erforderlich, denn da ging es um ein Menschenleben.
Bei Christina Stürmer gärt das nun schon seit fast zwei Jahrzehnten und durch Ihren physikalischen Beitrag hat sich der Überwachungswahn gegen Sie nochmals erhöht und ich weiß gar nicht, wie Sie das solange ausgehalten hat. Sie hat mir kürzlich - vorher habe ich auf Hinweis von Ihr stillgehalten - ein klares Signal gegeben, den Namen Ihres hauptsächlichen Peinigers zu veröffentlichen. Darüber bin ich froh, denn ich bin verantwortlich, da ich Christina Stürmer damals als Leistungsträgerin des physikalischen Beitrages öffentlich nannte und so der Überwachungswahn deutscher Nachrichtendienste sich gegen Sie multiplizierte. Aber ich war nicht bereit, Ihre Leistung zu nivellieren oder noch schlimmer, in James Bond Manier, Ihren Namen geheim zu halten oder mir Ihre Leistung anzuheften.
Sie hat die Leistung gebracht, genauso wie Du und mein Sohn, Dein Bruder, siehe hierzu das Video "Brüderbearbeitung" ein.
Warte also bitte noch mit dem Anruf.
Ich melde mich wieder hier.
Dein Papa
04.11.2023 00.38 Uhr:
Abgewracktes Photo von Ingoline eingetroffen.
Ein Gesichtsdesign mit Profil wie von Zeus geschaffen, ein Starfriseur in Ästhetik, aber der Photograph aus der Dritten Garnitur.
03.11.2023 20.15 Uhr:
Die Textseite "PHYSIK" ist seit dem 03.11.2023 um 20.15 Uhr online.
02.11.2023 20.04 Uhr:
Eintrag auf der Textseite "CHRISTINA STÜRMER" vom 02.11.2023 um 19.35 Uhr in Bezug auf die Anschuldigungen gegen Herrn Oliver Varga.
02.11.2023 01.37 Uhr:
Video "Schwarz-Weiß-Komposition berühmter Schachteln" wird veröffentlicht.
Ergänzung am 03.11.2023 um 00.22 Uhr: Erste projektierte Inkarnation im photographischen Update von Ingoletta aufgetaucht.
01.11.2023 19.19 Uhr:
In Vorbereitung, erste Veröffentlichung:
Textseite Christina Stürmer, nach unten scrollen
Christina Stürmers Antwort in Metapher auf die Faust des Entsetzens, erstellt am 01.11.2023 mit der Ankündugung einer Strafanzeige gegen Olver Varga über Dr. Andreas Klimmeck bei dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH)
31.10.2023 16.28 Uhr, 20.06 Uhr und 22.34 Uhr:
MESSENGER-SCHREIBEN AN FRAU NINA KAINEDER VOM 31.10.2023 UM 14.52 UHR ALS ZITAT:
"Sehr geehrte Frau Kaineder,
als unnötiger alter gestörter Mann, der aber ungern Ihrem frömmsten Wunsch, das Zeitliche zu segnen, zu folgen beabsichtigt, teile ich Ihnen mit:
Sie regen mich schon wieder auf!
Sie haben ein Photo von sich mit Frau Stürmer auf Ihrem Facebook-Account gepostet.
So weit so gut.
Was aber abgrundtief Scheiße ist, ist, dass Sie sich mit der Veröffentlichung dieses Photos auf das Niveau der unterirdisch tiefst stehend ungereinigten Toilette begeben haben.
Sie propagieren, dass Sie sich für die Belange von Frau Stürmer einsetzen, jeden Post von irgendjemanden, welcher Frau Stürmer angreift, niedermachen und dann ein solches Photo veröffentlichen.
Ein Photo, auf dem Frau Stürmer, zurückhaltend ausgedrückt, Kacke aussieht und Sie den Vergleich mit Kim Novak und Ihrer gigantischen Ausstrahlung und Ihrem exorbitanten Äußerlichen nicht scheuen brauchen.
Das halte ich für hinterhältig und gemein!
Sie tun nur so, als seien Sie die gute Fee mit Bescheidenheit und Demut, aber dann lassen Sie Ihren wahren Charakter nackt unter der Haut hervortreten und lassen jedermann erkennen, dass Ihre Bescheidenheit ein Scheiß ist. Eine bewusst von Ihnen bei anderen mit getäuschter Demut hervorgerufene Fehleinschätzung.
Ich frage Sie:
Warum haben Sie das getan?
Warum stellen Sie sich als Arschloch dar?
Mich können Sie nicht täuschen. Meine Menschenkenntnis ist über alle Dinge erhaben.
Hat Frau Stürmer deshalb kurz nach meiner Veröffentlichung ein Post ohne irgendein Photo, was Sie sonst nie macht, veröffentlicht.
Haben Frau Stürmer und Sie mit Frau Pölzler diesen Vorgang im Vorfeld abgestimmt? Oder sollte ich besser ein Ausrufezeichen setzen.
Führen Sie, Frau Stürmer und Frau Pölzler so Kommunikation mit mir? Oder sollte ich auch hier besser ein Ausrufezeichen setzen?
Wenn das so ist, ist das Schwachsinn.
Von Ihnen allen Dreien fabriziert.
Diese umständliche Zeichensprache-Kommunikation entspricht einer unterwürfigen Verhaltensweise.
Also:
Wem unterwerfen Sie sich?
Sie können mit mir offen in Kommunikation treten. Es gibt, auch von mir veröffentlicht, genügend bekannte Möglichkeiten, zu den Ihnen zusätzlich bekannten Kommunikationsmitteln, sich mit mir auszutauschen.
Ich akzeptiere jede von Ihnen, Frau Stürmer und Frau Pölzler wahrgenommene Kommunikation, sofern diese direkt ist, also unmittelbar wirkt und ohne Einfluss Dritter erfolgt.
Alles andere ist Scheiße und dient Dritten und nicht Ihnen und damit auch nicht mir.
Und nehmen Sie bitte dieses Photo heraus, Sie schaden damit Frau Stürmer, auch wenn diese der Veröffentlichung zugestimmt, vielleicht sogar angeregt hat. Frau Stürmer wusste: "Da reagiert der drauf." Das habe ich nun getan. Also können Sie dann das Photo auch herausnehmen. Es hat auch seine Schuldigkeit getan.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Klimmeck"
Anmerkung am 31.10.2023 um 15.44 Uhr: "Wenn Sie zurechtgemacht sind, sehen Sie wirklich so gut aus wie Frau Novak."
Ergänzung am 31.10.2023 um 18.13 Uhr: Eine modifizierte Fassung ist seit dem 31.10.2023 im laufenden Nachmittag veröffentlicht worden.
Zu der Frage im obigen Text:
"Wem unterwerfen Sie sich?"
hat Frau Stürmer auf Ihrem Facebook-Account mit einem Post vom 31.10.2023 um 17.39 Uhr die Antwort gegeben, in dem Sie die Person, der sich sowohl Frau Kaineder, Frau Pölzler aber auch Frau Stürmer selber in Bezug auf Ihr Verhältnis und mit allem anderen zu unterwerfen haben, im laufenden Bild geoutet. Mir war das lange bekannt und ich habe dies auch auf meiner ehemaligen Site mit deutlichen Hinweisen an die Bundeskriminalämter Österreichs und Deutschlands ergänzend zu den Veröffentlichungen auf meiner Site hochgemeldet.
Bei dem von mir Angeschuldigten handelt es sich um Herrn
Oliver Varga
Oliver Varga, im Kontext eingeordnet, geoutet von Christina Stürmer auf Ihrem Facebook-Account Christina Stürmer im Zuge der Veröffentlichung Ihres Post vom 31.10.2023 um 17.39 Uhr, als Nötigender, Drohender und Erpressender gegen Frau Nina Kaineder, geboren am 03.01.1991 in Linz, Republik Österreich, gegen Frau Christina Pölzler, geboren am 16.01.1997 in der Republik Österreich und gegen Frau Christina Stürmer, geboren am 09.06.1982 in Linz, Republik Österreich.
Ich werde Herrn Oliver Varga bei dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) anzeigen und verweise auf die gleichnamige Textseite auf dieser Site, siehe auch den Eintrag im GÄSTEBUCH vom 21.10.2023 um 15.20 Uhr.
Auszug: "Die Liste der von mir bei dem IStGH einzureichenden mutmaßlichen Straftäter beinhaltet eine Aufzählung von Namen oder Beschreibens der Angeschuldigten, gegebenenfalls auch mit den in Verbindung stehenden Vorgängen, um die Identifizierung zu erleichtern, mit 150 Personen."
Herr Oliver Varga erhält von mir die Nummer "001" und wurde von mir am 31.10 2023 um 19.44 Uhr als Erster eingetragen, diese miese deutschhörige Verfassungsratte =>Ich weiß, dass gehört sich nicht, so zu schreiben, aber Frau Stürmer war zu deutlich in Ihrer Handlungsweise: Man achte bei dem Video mit einem Auszug von 21 Sekunden, bei dem Frau Stürmer abbrach, auf die Körperhaltung von Herrn Varga. Frau Stürmer hält sehr viel aus, aber wenn man Sie in der Metapher dargestellt an die Wand stellt, holt Sie nicht das Maschinengewehr raus sondern das Messer.
Frau Stürmer verfügt über eine unfassbare Wehrhaftigkeit, die man Ihr mit der Oberfläche verbindend nicht zutrauen kann. Da muss man schon tief tauchen, um da ranzukommen, wie es ist, wenn man sich mit Ihr anlegt und meint, Christina Stürmer an die Wand stellen zu können. Christina ist dann so:
31.10.2023 um 20.06 Uhr: Video ist in Bearbeitung.
31.10.2023 um 22.34 Uhr: Video ist veröffentlicht.
30.10.2023 22.55 Uhr:
Veröffentlichung auf "X" mit einem Photokonstrukt von Christina Pölzler, Kim Novak, Elizabeth Taylor und Christina Stürmer.
30.10.2023 19.36 Uhr:
Ich zitiere aus dem GÄSTEBUCH den Kommentar vom 30.10.2023 um 19.00 Uhr und 19.36 Uhr im Eintrag vom 28.10.2023 um 15.35 Uhr:
"Lieber Sohn,
ich werde die Strafanzeige gegen Herrn Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz und gegen Herrn Dr. Bruno Kahl, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, stellen.
Diese Strafanzeige koppel ich mit den den Strafanzeigen gegen Herrn Haldenwang und Herrn Dr. Kahl wegen des Vorwurfs der Nötigung, der Bedrohung und der Erpressung gegen Herrn Bundesminister Wolfgang Schmidt und gegen Frau Bundesministerin Annalena Baerbock im Zusammenhang mit den Ereignissen am 07.10.2023 und der Bodenoffensive im Gazastreifen und stelle dies im selben Schreiben an Herrn Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes, dar.
Die Strafanzeigen sind in der Vorbereitung.
Zum Inhalt der Strafanzeige kann ich Dir zurzeit mitteilen:
Sowohl Herrn Haldenwang als auch Herrn Dr. Kahl ist der Überwachungs, Kontroll-, Steuerungswahn gegen Deine Person mehr als bekannt, so wie mir bekannt ist, dass Herr Dr. Kahl einen Tötungsauftrag gegen meine Tochter, Deine Schwester, erlassen hat, während Sie sich für längere Zeit im Ausland in Australien befand. Ich schrieb damals den Premierminster, Herrn Scott Morrison, an und bat um Unterstützung. Ich wusste, dass das Bundeskriminalamt im Ausland für deutsche Staatsbürger zuständig ist. Meine Tochter, Deine Schwester, wäre nicht mehr am Leben, wenn das BKA nicht gehandelt hätte, denn ich war nicht bereit, den Forderungen der deutschen Nachrichtendienste nachzukommen, meine damalige Site aus dem Netz zu nehmen beziehungsweise die subversiven Machenschaften des Bundesamtes für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst nicht weiter anzuprangern.
Dein Papa"
28.10.2023 21.18 Uhr:
28.10.2023 um 19.34 Uhr: Das abgebildete Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Berlin vom 11.10.2023 habe ich am 28.10.2023 empfangen. Dieses bezieht sich auf ein Schreiben von mir vom 11.09.2023, welches auf ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Berlin vom 24.08.2023 Bezug nimmt. Siehe Textseite BKA-Kommunikation.
Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat meiner Beschwerde mit dem Schreiben vom 09.11.2023, die Ermittlungen gegen Frau Richterin Petra della Valle, Frau Richterin Kerstin Preuß, Frau Psychiaterin Angelika Harzbecker und Frau Rechtsanwältin Corinna Hell u.a. wegen Beihilfe zum Mord, wobei ich die Strafanzeige gegen Frau Angelika Harzbecker wegen des Vorwurfs der Beihilfe zum Mord mit meinem Schreiben vom 07.07.2023 zu dem Vorwurf auf Mittäterschaft zum Mord erweiterte, nicht entsprochen.
Eine von mir beantragte Kontaktaufnahme zum Bundeskriminalamt ist somit offiziell seitens der Staatsanwaltschaft Berlin und der Generalstaatsanwaltschaft Berlin nicht erfolgt.
Damit die Staatsanwaltschaft Berlin umfassend in die Ermittlungslage einbezogen werden konnte, beantragte ich die Kontaktaufnahme zum Bundeskriminalamt, verbunden mit dem Antrag auf vollständige Akteneinsicht bezüglich der von mir angeschuldigten Personen, um, wie von der Staatsanwaltschaft Berlin gefordert, substantiierte Sachverhalte entgegennehmen zu können, die für den Beginn von Vorermittlungsverfahren hinreichend sind und gegebenenfalls zusätzlich schon mindestens einen Anfangsverdacht begründen. Sollte Redundanz erkannt werden, stimmte ich dem zu, aber die Differenzierung liegt einerseits auf der Seite zu § 129a StGB und auf der anderen Seite bei den anderen der Staatsanwaltschaft Berlin bekannten Paragraphen des Strafgesetzbuches.
Ich nehme deshalb an, dass die Ermittlungen bei dem Bundeskriminalamt fortgeführt werden, da die Ermittlungsverfahren von der Bundesanwaltschaft offensichtlich nicht an die Staatsanwaltschaft Berlin delegiert wurden. Sollte dies so sein, werden die Ermittlungen im Bereich des § 129a StGB geführt und / oder die Staatsanwaltschaft Berlin führt die Ermittlungen ebenfalls durch, aber verdeckt, so dass mir dies nicht mitgeteilt wird. Sollte dies so sein, wird der Verfassungsschutz wie von mir beschrieben, auf die Staatsanwaltschaft Berlin subversiv erheblich einwirken, um deren Mitwirken an die von mir dargestellten Straftatbestände zu vertuschen, zu verschleiern, zu vernebeln. Sollte das der Fall sein, wird wiederum das Bundeskriminalamt ermitteln, auf welchem Staatsanwalt oder welchen Staatsanwälten der Staatsanwaltschaft Berlin Druck oder gar erpresserischer Druck ausgeübt wurde und / oder wird.
27.10.2023 18.10 Uhr:
Ich werde Frau Baerbock in einer noch zu definierenden Strafanzeige bei dem Bundeskriminalamt wegen Erpressung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst, respektive deren Präsidenten Herrn Thomas Haldenwang und Herrn Dr. Bruno Kahl, als Zeugin benennen.
27.10.2023 17.20 Uhr:
Das Photo zeigt Frau Annalena Baerbock. Frau Baerbock hat mutmaßlich Beihilfe zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 Abs. 1 Nr. 7 Buchst. a VStGB geleistet.
Ich verdächtige Frau Baerbock, schwere Schuld auf sich geladen zu haben.
Frau Baerbock hätte den Massenmord gegen die Israelis am 07.10.2023 abwenden können, denn Sie wusste deutlich vor dem 07.10.2023 von den Absprachen und Abstimmungen zwischen ausgewählten Israelis und ausgewählten Mitgliedern der Hamas.
Und nun scheint es so, als wenn Frau Baerbock eine komplexe Bodenoffensive gegen die Hamas, die auch weite Teile der Zivilbevölkerung beträfen und mit Tausenden, wahrscheinlich Zehntausenden Toten zu den zu erwartenden Toten der Hamas und der toten Soldaten der Israelis einhergehen würde, forciert, ganz im Sinne auch der deutschen Nachrichtendienste.
Ich bin mir sicher, dass Frau Baerbock von subversiv aktiven deutschen Nachrichtendienstler des Bundesamtes für Verfassungsschutz und des Bundesnachrichtendienstes unter Druck gesetzt, erpresst und gesteuert wird.
Auch im Vorfeld der letzten Bundestagswahl kamen wie durch Zauberhand aus meiner Sicht unwesentliche Verfehlungen von Frau Baerbock über die Medien an die Öffentlichkeit, die sowohl Ihrer Partei als auch Ihr selber zum Schaden gereichten. Der Schaden war aus meiner Sicht völlig unverhältnismäßig zu den vorgebrachten mutmaßlichen Verfehlungen.
Typisch für das Lancieren durch subversive Nachrichtendienstler.
Ich bin mir weiterhin sicher, dass die weiteres Material gegen Frau Baerbock vorhalten.
27.10.2023 16.04 Uhr:
Es wurden von mir E-Mails an die Bundestagsabgeordneten Frau Claudia Roth und Frau Svenja Schulze gesendet.
27.10.2023 14.10 Uhr und 14.07 Uhr:
Es wurden von mir vorbereitende E-Mails auf kommende E-Mails an die Bundestagsabgeordneten Frau Claudia Roth und Frau Svenja Schulze gesendet.