Dr. Andreas Klimmeck
Aufklärung und Ermittlungen zur Terrorprävention und Terrorbekämpfung für das deutsche Bundeskriminalamt

Beate Baumann

24.02.2024 16.32 Uhr:

Frau Dr. Angela Merkel ist für mich eine der herausragendsten Politiker, seit es Politik gibt. Ich habe nie ein Hehl daraus gemacht, meine Einschätzung für Frau Merkel nach außen zu tragen. Ich stehe jetzt auch dazu.

Beate Baumann Veröffentlichung des Photos am 24.02.2024 Beate Baumann


FAZ 09.05.2013 FAZ 09.05.2013


Der Trampelpfad im Bundeskanzleramt war One Way.

Weiteres am Montag.

27.02.2024 um 18.11 Uhr: Erneut vertagt von Donnerstag auf die 19. Kalenderwoche: Der Trampelpfad im Bundeskanzleramt war One Way.

24.02.2024 16.32 Uhr:
Frau Dr. Angela Merkel ist für mich eine der herausragendsten Politiker, seit es Politik gibt. Ich habe nie ein Hehl daraus gemacht, meine Einschätzung für Frau Merkel nach außen zu tragen. Ich stehe jetzt auch dazu.

CHRONOLOGIE

25.03.2024 um 17.57 Uhr:

Unterlassung von Frau Beate Baumann

Ich schuldige Frau Beate Baumann an, von einem sich in der  Zielfassung befindenden mutmaßlich so zu wertenden Terroranschlag gegen die damalige Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Frau Dr. Angela Merkel, welcher während eines Urlaubsaufenthaltes in der Jahreswende 2013 / 2014 von Frau Merkel erfolgen sollte, im Vorfeld gewusst zu haben. Im Zuge dessen schuldige ich Frau Baumann der Unterlassung an, nicht unverzüglich, nicht einmal rechtzeitig der Bedrohten, hier Frau Merkel, im Sinne des § 138 StGB Anzeige gemacht zu haben.

Hierzu äußere ich mich in Anlehnung an meinen Eintrag auf der Textseite Homepage NEW vom 02.01.2024 16.40 Uhr mit den Subeinträgen vom 30.12.2023 um 14.29 Uhr, 02.01.2024 um 22.13 Uhr und 02.01.2024 um 22.59 Uhr wie folgt:

Der Anschlag gegen Frau Dr. Angela Merkel zur Jahreswende 2013 / 2014 mit hypnotisch erwirktem Beckenbruch war als Terroranschlag zu wertende Aktivität mutmaßlich initiiert und inszeniert durch die juristische Person deutsches Bundesamt für Verfassungsschutz mit einer Auswahl von für diese Behörde tätigen Beamten und Mitarbeiter und deren zuarbeitenden Personen in engster Verbindung mit der juristischen Person deutscher Bundesnachrichtendienst ebenfalls mit einer Auswahl von für diese Behörde tätigen Beamten und Mitarbeiter und deren zuarbeitenden Personen.

Im Detail:

Verschafft sich der deutsche Verfassungsschutz einen Einfluss auf die deutsche Demokratie und einen Einfluss auf die europäische Demokratie über seine präsente verdeckte subversiv gegen die demokratische Rechtsstaatlichkeit entfaltende Machtposition auf die auf das Mehrheitsprinzip abgestellte politische Willensbildung gleich im welchem Ausprägungsgrad, so ist die politische Entscheidung aus meiner Sicht gleich welche nichtig, denn ihr liegt die Philosophie des Satzes, gleichlautend für die juristische Person Bundesamt für Verfassungsschutz manifestiert, zugrunde: "Bei mir kann jeder sagen, was ich will!". Frau Merkel hat sich daran nicht gehalten, deshalb der Terroranschlag gegen Frau Merkel als Unfall getarntes Skiunglück über hypnotische Wirkung.

In der Überzeugung, dass es sich um einen Anschlag, in der Folge von mir als Terroranschlag gewertete Aktivität, handelte, wandte ich mich am 02.06.2014 persönlich an die Staatsanwaltschaft Gera in Thüringen, um dort bei einem mir sehr gut bekannten Staatsanwalt, der auch damals schon in exponierter Position dort tätig war, Strafanzeige zu erstatten. Dieser Staatsanwalt wollte, wie ich dies mehrfach veröffentlichte, die Strafanzeige nicht aufnehmen, sondern bot mir an, nachdem ich Ihm erläuterte, dass es um einen Anschlag gegen die damalige Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel während der Jahreswende 2013 / 2014 ging, mich zur Kriminalpolizeiinspektion Gera, die sich 80 m neben der Staatsanwaltschaft befand, persönlich zu begleiten. Wir gingen zu dem zu der Zeit ranghöchsten Kriminalbeamten der Kriminalpolizeiinspektion Gera, Herrn Kriminalhauptkommissar Jeske, der die Strafanzeige von zwei seiner Beamten aufnehmen lies. Die Aufnahme dauerte eineinhalb Stunden. Dabei ich erläuterte die von mir damals noch als Anschlag bezeichnete Aktivität gegen Frau Merkel zur Jahreswende im Zusammenhang mit weiteren Anschlägen. Dabei sprach ich nicht das aus, was ich entfernt ahnte, in welchem engen Täterkreis zu suchen ist. Der Zusammenhang war mir aber unmissverständlich. Das Clusterszenario ebenfalls. Verstandesintelligente Beweise gab es nicht und die emotional intelligente Beweisführung befand sich in der Evolution. Ich war mir also ziemlich sicher, dass das deutsche Bundeskriminalamt diese Verbindungen nicht so "auf dem Schirm" hatte wie ich. Hätte ich dies damals konsequent geäußert, wäre das für mich zu riskant gewesen, da ich mit meinen Feststellungen am Rande des real Fassbaren wandelte. Ich wusste: Auch das deutsche Bundeskriminalamt braucht Zeit, um Aufklärungs- und Ermittlungsergebnisse von mir zu verifizieren. Dies konnte nur in Schritten erfolgen.

06.02.2024 00.47 Uhr:

Mutmaßlicher Landesverrat von Frau Beate Baumann

Zu meinem Gästebucheintrag vom 05.02.2024 um 20.59 Uhr erfolgt eine weitere Erläuterung zu der von mir eingeschätzten Situation um Frau Beate Baumann.

Ich äußerte in meinem Gästebucheintrag vom 05.02.2024 um 20.59 Uhr, dass ich es für mehr als nur möglich halte, dass sowohl Frau Beate Baumann als auch Herr Olaf Glaeseker für subversive Aktivitäten, veranlasst durch das Bundesamt für Verfassungsschutz in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst und unter dessen Führung tätig, gewonnen wurden und sah darin als mögliche Ursache schon deren damals während Ihrer Studienzeit wohl noch legalen Verbindung zu den zwei deutschen nachrichtendienstlichen Behörden, die dann schleichend einen Übergang in die Illegalität aufwies.

Herr Glaeseker ist wie ich gebürtiger Oldenburger und während meiner Dienstzeit als Soldat im Fernmeldebataillon 11 der 11. PzGrenDiv in Oldenburg führte Herr Leutnant Glaeseker als Reserveoffizier die 3. Kompanie als Kompaniechef im Rahmen einer Wehrübung. Ich war im Bataillon auch schon als Fähnrich im Offizierskorps für meine Menschenkenntnis bekannt und meine Expertisen über Soldaten sowohl in schriftlicher als auch in mündlicher Form wurden geschätzt. Herr Glaeseker tauchte ab und zu im Gebäude der 2. Kompanie auf. Es war eigentlich üblich, dass man sich im Offizierskorps des Bataillons bekanntmachte. Da gab es dann mal wieder eine meiner typischen Verhaltensweisen, wenn ich einen Soldaten innerlich ablehnte, egal in welchem Dienstgrad der stand. Das gab ich Leutnant Glaeseker klar zu verstehen. Ich war im Bataillon nicht nur als guter Soldat anerkannt, sondern auch als zeitweise arrogant verschrien. So machte ich meinem Ruf dann auch alle Ehre - in diesem Fall hat es aber keiner außer der Betroffene selber mitbekommen -, als Herr Glaeseker das erste Mal an mir vorbei lief und in das Gebäude der 2. Kompanie ging, und ich so bei mir dachte: „Der ist im Herzen kein Soldat, das ist eine Kanalratte.“ Nun wird sich nahezu jeder Leser, außer die, die mich persönlich gut kennen, denken, dass ich das unmöglich so schnell analysieren kann. Doch, ich kann das, siehe Lebenslauf, ich habe den Charakter dieses Mannes an seinem Gang in Korrespondenz mit Mimik und Gestik erkannt und bezeichnete diesen, siehe oben, für mich entsprechend:

Ich stelle mutmaßend in den Raum, dass Herr Glaeseker auf verdeckter Anweisung des Bundesamtes für Verfassungsschutz bewusst zum Sturz von Herrn Bundespräsident a. D. Christian Wulff als Bundespräsident beitrug, nachdem er jahrelang verdeckt von den deutschen nachrichtendienstlichen Behörden mit Informationen zum politischen Tages-, taktischen und strategischen Geschehen versorgt wurde. Das Prinzip ist ganz einfach: „Wir versorgen Dich verdeckt mit Informationen, bevor andere die erhalten, damit Du einen Vorsprung hast und Du zahlst zurück, wenn wir bestimmte Handlungen von Dir präferieren.“

Nach meiner Einschätzung muss Herr Glaeseker schon zu seiner Studentenzeit von dem Bundesamt für Verfassungsschutz akquiriert worden sein und dann nahmen die Dinge wie bei vielen anderen Ihren Lauf.
So mutmaßlich auch bei Frau Beate Baumann. Eine ausnehmend verstandesintelligente, aber, was sehr selten vorkommt, auch emotional intelligente Frau. Bei Ihrem Kennenlernen der Bundeskanzlerin a. D. durch Vermittlung von Herrn Wulff war diese offenbar sichtlich erfreut über die Fähigkeiten von Frau Baumann. Die Chemie stimmte. Zu Recht war die Bundeskanzlerin a. D. von Frau Baumanns Fähigkeiten angetan, den politischen Sachverstand gepaart mit blitzschnell funktionaler Verstandesintelligenz haben aber auch viele andere. Aber nur selten die Paarung mit emotionaler Intelligenz im Geniebereich. Frau Baumann verfügt über diese Paarung. Die Bundeskanzlerin a. D. hat zwei Dinge im strategischen Verbund nicht präzise im Zuge des Kennenlernen und der gefolgten Einstellung von Frau Baumann heruntergebrochen:

1.“Wie muss ich die Einstellung als Anstellung zur persönlichen Referentin bewerten, wenn Frau Baumann auch verdeckter nachrichtendienstlicher Tätigkeit nachgehen sollte? Gerate ich gegebenenfalls selber in den Sog im Zuge einer sich gut entwickelnden Karriere verbunden mit dem Festhalten an der von mir Gewählten?“

2.“Wie muss ich die hohe Diskrepanz der emotionalen Intelligenz zwischen Frau Baumann und mir in Wirkung auf politische Entscheidungen werten? Ist Frau Baumann eine Ergänzung meiner herausragenden emotionalen Intelligenz?“

Die Antwort zu der zweiten Frage zu 2. ist klar Nein, wenn es sich zukünftig um ein Erwachsen der nahezu gleichgestellten Position über Annäherungsparameter handelt. Aber genau das ist geschehen. Und die Folge aufgrund der Annäherung war, dass die überragende emotionale Intelligenzstruktur der Bundeskanzlerin a. D. mit der Entwicklung der Machtposition von Frau Baumann für viele politische Entscheidungen nicht zum Tragen kam, vielmehr verstandesintelligente Lösungen vorspielten. Ganz im Sinne des Verfassungsschutzes, der in diesen Verstandesprozessen mutmaßlich über das Abhängigkeitsverhältnis von Frau Baumann zu ihm steuerungs- und kontrollträchtig eingreifen konnte.

Es besteht hier kein Widerspruch: Der emotionale Intelligenzstruktur von Frau Baumann im Geniebereich ist existent. Eine Ausnahmeerscheinung der Ausnahmen in persona. Das müsste dann doch eigentlich passen mit den beiden. Tut es leider nicht. Ich mache das mal an einem Beispiel deutlich, was jeder Mensch verstehen kann.

Der Dreisatzgedanke zum Auseinanderhalten der emotionalen Intelligenz von Frau Baumann zu der Bundeskanzlerin a. D. geht so:

Der Sachbearbeiter in einem DAX-Unternehmen steht in seinem Verhältnis zu dem Vorstandsvorsitzenden wie Frau Baumann zu der Bundeskanzlerin a. D.

Diese Diskrepanz passt nicht zu der Position von Frau Baumann, wenn man die Bundeskanzlerin a. D. voranstellt. Da ist zu viel zwischen was nicht ist.

Ich schuldige Frau Baumann an, von Abhöraktivitäten des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst nicht nur im Bundeskanzleramt gewusst zu haben und zu wissen, sondern auch, dass dies auch bei anderen deutschen Ministerien und Behörden erfolgt. Diese audiodative und videotative Überwachung als auch gleichzeitige Ausspähung von Daten und Fakten über technische Installationen paart sich mit der verdeckten Weitergabe von Daten und Fakten durch Berufstätige in diesen Ministerien und Behörden in der Regel als redundante Beschaffung. Frau Baumann tolerierte und machte mutmaßlich mit und erwarb auch so die Vorteilsgewährung mit der insistierenden Möglichkeit der Umsetzung gegen politische Gegner. Frau Baumann wusste mutmaßlich aber auch, dass deutsche Geheimdienste im Austausch mit subversiv tätigen ausländischen Geheimdiensten die subversiv erworbenen Daten und Fakten weitergab und so zur Steuerungs- und Kontrollwirkung derer beitrug, gegebenenfalls nicht nur im europäischen sondern im globalen Verbund.

Ich halte dieses mutmaßliche Verhalten von Frau Beate Baumann für Landesverrat.

31.01.2024 um 21.01 Uhr:

Frau Beate Baumann war Büroleiterin im Bundeskanzleramt mit der Besoldungsstufe B9 und ist Büroleiterin.

Aus rechtlichen Gründen in Mutmaßung:

1. Frau Beate Baumann wusste und weiß von den versuchten und im Versuch stehenden Auftragsmorden gegen Frau Jarste Beumer, Frau Nina Richel und Frau Nina Kaineder. Der Versuch des Auftragsmordes gegen die drei genannten mit dessen Initiierung, Begleitung der Durchführung, der Steuerung und Kontrolle mit der potentiellen Begleitung der Nachsorge der Taten unterlag und unterliegt dem Bundesamt für Verfassungsschutz.

Beate Baumann


Frau Baumann hat es unterlassen und unterlässt es, im Sinne des § 138 StGB "... unverzüglich Anzeige zu machen". Durch den Täterkreis selber wurde Sie verdeckt in Kenntnis gesetzt mit der Verpflichtung zur Verschwiegenheit mit dem Ziel des Bewirkens eines Erpressungsgegenstandes gegen Frau Baumann. Sie hat im Sinne des § 138 StGB von dem Vorhaben der Tötungsdelikte "glaubhaft erfahren" und Sie weiß, dass der in letzter Instanz verantwortliche Täterkreis gemäß § 25 Abs. 2 StGB und / oder § 26 StGB im Bundesamt für Verfassungsschutz zu ermitteln ist.

2. Frau Beate Baumann wusste zu der Zeit Ihrer beruflichen Tätigkeit im Bundeskanzleramt, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz für die Ausspähung des Wirkens der Ministerpräsidenten der Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland sowohl in deren beruflichen als auch im privaten Bereich sowohl durch subversiv agierende dem Bundesamt für Verfassungsschutz verdeckt zuarbeitende Mitarbeiter und Personen im privaten Bereich als auch durch den Einsatz von verdeckt eingebrachter audiotativer und videotativer Technik verantwortlich zeichnet. Die Ausspähung der Ministerpräsidenten geht so weit, dass deren Büros zu Ausforschungszwecken verkabelt sind.

Frau Baumann konnte die subversiv ermittelten Daten, zwar durch das Bundesamt für Verfassungsschutz selektiert, aber eben in Teilen mit verdeckter, also auch in codierter Anfrage, über Vorteilsgewährung erhalten. Damit gab Sie sich der politischen Erpressbarkeit hin und trug zur stillschweigenden Zustimmung derart subversivem Agieren einer deutschen Behörde bei.

3. Ich weiß, dass die damalige und jetzige Vorgesetzte von Frau Beate Baumann gerne reinen Tisch machen möchte, und die zurückliegende partnerschaftsähnliche und sexuelle Beziehung zu Frau Sandra Koch offen legen will und damit auch, wie es zur Trennung kam, besonders mit den Folgen für Frau Koch, selbige folgend drangsaliert durch das Bundesamt für Verfassungsschutz, aber Frau Baumann blockt. Das Blockieren durch Frau Baumann ist dem Abhängigkeitsverhältnis zu dem deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz geschuldet. Die Behörde macht den Druck gegen die umfassende Veröffentlichung und Frau Baumann muss mitspielen. 

Die Textseite Beate Baumann ist seit dem 31.01.2024 um 21.01 Uhr online.

Beschreibung: Beate Baumann hat mutmaßlich im Sinne des § 129a StGB von Straftaten eines Täterkreises aus dem Bundesamt für Verfassungsschutz gewusst. Die mutmaßlichen Straftaten des Bundesamtes für Verfassungsschutz erfolgten in engster Verbindung mit dem Bundesnachrichtendienst. Auch hiervon hat Beate Baumann im Zuge Ihrer Tätigkeiten als Büroleiterin im Bundeskanzleramt und Büroleiterin Kenntnis.

Schlagworte: Beate Baumann, BKA, Bundeskriminalamt, Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst, Korruption, Karriere durch Hörigkeit, Karriere durch Kadavergehorsam, LANDESVERRAT, erpressbar, Amtsmissbrauch, Bruch des Amtseides, Bundeskanzleramt, Büroleitung, Büroleiterin

Um aus der Spirale der Gewalt gegen sich herauszukommen, muss Frau Beate Baumann das Bundeskriminalamt kontaktieren.


 
 
 
 
E-Mail
Infos
Instagram
LinkedIn